Buchhaltungssoftware

Buchhaltungssoftware

am 17.09.2005 06:05:42 von Lutz Schulze

Hallo,

nachdem ich nun das erste Jahr Bilanzierung mit dem Lexware Buchhalter
bald absolviert habe, wollte ich mal in die Runde fragen, welche
Buchhaltungssoftware von den Praktikern noch empfohlen werden kann.

Ein Wechsel zum Jahresende wäre ja günstig.

Kurz zu den Randbedingungen:

ca. 4000 Buchungen im Jahr
Einplatzversion ausreichend
Kopplung mit anderen Systemen nicht notwendig
Windows oder Linux wären vorhanden

Für eure Tips dankt

Lutz
--
Temperatur und mehr mit dem PC messen - auch im Netzwerk:
jetzt neu: Ethernetbox für direkten Anschluss der Sensoren im Netzwerk
Test im IT-Administrator:
- die Seite rund um EDV-Netzwerke

Re: Buchhaltungssoftware

am 17.09.2005 08:03:54 von Christian Goellner

"Lutz Schulze" <> schrieb im Newsbeitrag
news:
> Hallo,
>
> nachdem ich nun das erste Jahr Bilanzierung mit dem Lexware Buchhalter

das tut mir leid.

> bald absolviert habe, wollte ich mal in die Runde fragen, welche
> Buchhaltungssoftware von den Praktikern noch empfohlen werden kann.
>
> Ein Wechsel zum Jahresende wäre ja günstig.
>
genau

> Kurz zu den Randbedingungen:
>
> ca. 4000 Buchungen im Jahr
> Einplatzversion ausreichend

Hallo Lutz,

ich würde Dir DATEV Rechnungswesen empfehlen, Ich nutze es selbst und bin
vollauf zufrieden. Einziger Nachteil: Du kannst das Programm nur über einen
Steuerberater beziehen.

Christian

Re: Buchhaltungssoftware

am 17.09.2005 08:11:22 von Matthias Koehler

[Lutz:]

> nachdem ich nun das erste Jahr Bilanzierung mit dem Lexware Buchhalter
> bald absolviert habe, wollte ich mal in die Runde fragen, welche
> Buchhaltungssoftware von den Praktikern noch empfohlen werden kann.

Warum bleibst Du denn nicht bei Lexware? Ist doch eine sehr gute Lösung, ich
arbeite damit seit acht Jahren und bin vollkommen zufrieden, also habe
zumindest keinen Grund zur Klage. Da geht alles was ich brauche und ich
vermisse nichts. Habe aber auch keine Vergleiche.

Matthias




--
Matthias Köhler
Film- und Fernsehproduktion

Re: Buchhaltungssoftware

am 17.09.2005 08:12:04 von Matthias Koehler

[Christian:]

> das tut mir leid.

Kannst Du das noch etwas genauer ausführen?

Matthias



--
Matthias Köhler
Film- und Fernsehproduktion

Re: Buchhaltungssoftware

am 17.09.2005 08:28:19 von Bernd Meyer

> Ein Wechsel zum Jahresende wäre ja günstig.

Warum willst Du wechseln?
Ich arbeite seit einigen Jahren mit Lexware (ca. 5000 Buchungen im Jahr) und
kann nicht lkagen.
Es läuft fehlerfrei, absturzfrei, Elster funktioniert . . .
Gruß, Bernd

Re: Buchhaltungssoftware

am 17.09.2005 09:49:28 von Lutz Schulze

On Sat, 17 Sep 2005 08:28:19 +0200, "Bernd Meyer"
<> wrote:

>> Ein Wechsel zum Jahresende wäre ja günstig.
>
>Warum willst Du wechseln?
>Ich arbeite seit einigen Jahren mit Lexware (ca. 5000 Buchungen im Jahr) und
>kann nicht lkagen.
>Es läuft fehlerfrei, absturzfrei, Elster funktioniert . . .
>Gruß, Bernd

Hallo Bernd und Matthias,

ihr wisst doch: drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich nicht noch
....

Grosse Probleme gibt es mit Lexware nicht, komme eigentlich ganz gut
zurecht. Aber so ein Blick über den Tellerrand kann ja nicht schaden,
zumal ich jetzt für und wider der Produkte besser beurteilen kann als
vor einem Jahr.

Eventuell spiele ich auch mit dem Gedanken, das Ganze ab dem nächsten
Jahr online zu machen (z.B. webfibu oder collmex), so könnte ich
flexibler arbeiten und stünde nicht vor einem Problem, wenn die
Hardware hier mal ausfällt.

Lutz
--
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Re: Buchhaltungssoftware

am 17.09.2005 10:16:58 von Martin Kissel

Lutz Schulze wrote:
> Eventuell spiele ich auch mit dem Gedanken, das Ganze ab dem nächsten
> Jahr online zu machen (z.B. webfibu oder collmex), so könnte ich
> flexibler arbeiten und stünde nicht vor einem Problem, wenn die
> Hardware hier mal ausfällt.

Du möchtest _deine_ Buchhaltung mit _deinen_ Zahlen auf dem Server eines
Dritten ablegen? Du weißt wie dieser gesichert ist? Du weißt wie das
Backup läuft?

Wenn du es lokal hast und dir brennt die Bude ab, dann war es dein
Verschulden, wenn du kein Backup außerhalb hast. Wenn du es auf einem
externen Server hast, brauchst du dich darum zwar nicht mehr kümmern,
aber was passiert, wenn dort etwas vorfällt? Kommt dann vom Anbieter
mehr als ein "Entschuldigung" oder hast du einfach Pech gehabt?

Bedenke so etwas vorher und prüfe Sicherheitsvorkehrungen.

Re: Buchhaltungssoftware

am 17.09.2005 12:15:12 von Lutz Schulze

On Sat, 17 Sep 2005 10:16:58 +0200, Martin Kissel
<> wrote:

>Lutz Schulze wrote:
>> Eventuell spiele ich auch mit dem Gedanken, das Ganze ab dem nächsten
>> Jahr online zu machen (z.B. webfibu oder collmex), so könnte ich
>> flexibler arbeiten und stünde nicht vor einem Problem, wenn die
>> Hardware hier mal ausfällt.
>
>Du möchtest _deine_ Buchhaltung mit _deinen_ Zahlen auf dem Server eines
>Dritten ablegen?

Damit hätte ich die wenigsten Probleme. Dass man Umsatz macht,
Einnahmen und Ausgaben hat, ist ja nun nicht so etwas Neues. Wenn es
jemanden wirklich interessiert, gibt es auch andere Mittel, Details
herauszufinden.

>Du weißt wie dieser gesichert ist?

Ich gehe mal davon aus, dass da nicht Hinz und Kunz rankommt.
Mehr dazu u.a. hier

>Du weißt wie das Backup läuft?

Download von csv-Dateien mit den Buchungen funktioniert bei Collmex,
könnte man dann ja z.B. jede Woche machen.

>Wenn du es lokal hast und dir brennt die Bude ab, dann war es dein
>Verschulden, wenn du kein Backup außerhalb hast. Wenn du es auf einem
>externen Server hast, brauchst du dich darum zwar nicht mehr kümmern,
>aber was passiert, wenn dort etwas vorfällt? Kommt dann vom Anbieter
>mehr als ein "Entschuldigung" oder hast du einfach Pech gehabt?
>
>Bedenke so etwas vorher und prüfe Sicherheitsvorkehrungen.

Das habe ich im Hinterkopf. Wie gesagt, ich überlege noch.

Lutz
--
Temperatur und mehr mit dem PC messen - auch im Netzwerk:
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Test im IT-Administrator:
- die Seite rund um EDV-Netzwerke

Re: Buchhaltungssoftware

am 17.09.2005 13:47:02 von Martin Kissel

Lutz Schulze wrote:
>>Bedenke so etwas vorher und prüfe Sicherheitsvorkehrungen.
> Das habe ich im Hinterkopf. Wie gesagt, ich überlege noch.

Auf nichts anderes wollte ich hinaus. :-)

Re: Buchhaltungssoftware

am 17.09.2005 13:49:43 von axbnospamatall

Am Sat, 17 Sep 2005 08:03:54 +0200, schrieb "Christian Goellner"
<> :

>ich würde Dir DATEV Rechnungswesen empfehlen, Ich nutze es selbst und bin
>vollauf zufrieden. Einziger Nachteil: Du kannst das Programm nur über einen
>Steuerberater beziehen.

Der Kostenunterschied dürfte aber auch gewaltig sein.
Dann ist es billiger die 4000 Belege im Jahr dem Steuerberater auf den
Tisch zu legen, damit der das ganze bucht.

Grüße

Axel

Re: Buchhaltungssoftware

am 17.09.2005 17:29:00 von Christian Goellner

"Matthias Koehler" <> schrieb im Newsbeitrag
news:BF518054.205DB%
> [Christian:]
>
>> das tut mir leid.
>
> Kannst Du das noch etwas genauer ausführen?
>
> Matthias

Ja, ich habe u. a. den Lexware-Buchhalter benutzt. Hinsichtlich der
Bearbeitungsmöglichkeiten bin ich nicht zufrieden. Für mich und meine
Belange halte ich die DATEV-Programme als Programme der ersten Wahl. Hängt
vielleicht auch damit zusammen, dass ich über Jahre mit dem kompletten
DATEV-Programm beim Steuerberater gearbeitet habe. Zwischendurch habe ich
auch andere Finanzbuchhaltungs- und Lohnbuchhaltungsprogramme getestet. Dies
vor allem auch wegen dem geplanten Einsatz beim Mandanten. Hier sind wir
fast immer zu dem Ergebnis gekommen, dass die DATEV-Alternativen die besten
sind. Teilweise sind sie aber auch teurer als andere.

Ich glaube aber auch hinsichtlich des "Logos" DATEV auf den Auswertungen hat
man bei Banken etc. meist bessere "Karten" als mit anderen
Buchhaltungsprogrammen unabhängig davon, welcher Gewinn bzw. Verlust
ausgewiesen wird.

Christian

Re: Buchhaltungssoftware

am 17.09.2005 17:46:10 von Matthias Koehler

[Christian:]

> Ja, ich habe u. a. den Lexware-Buchhalter benutzt. Hinsichtlich der
> Bearbeitungsmöglichkeiten bin ich nicht zufrieden. Für mich und meine
> Belange halte ich die DATEV-Programme als Programme der ersten Wahl. Hängt
> vielleicht auch damit zusammen, dass ich über Jahre mit dem kompletten
> DATEV-Programm beim Steuerberater gearbeitet habe.

Alles klar, genau das habe ich mir gedacht. Es wäre prima, wenn Du dann auch
genau diesen Sachverhalt im Zusammenhang mit einer Bewertung erwähnen
würdest, weil sonst irgendwann mal einer bei Google querliest und den
Eindruck hat, dass Lexware Mist sei, was ja nicht der Fall ist.

> Zwischendurch habe ich auch andere Finanzbuchhaltungs- und
> Lohnbuchhaltungsprogramme getestet. Dies vor allem auch wegen dem geplanten
> Einsatz beim Mandanten. Hier sind wir fast immer zu dem Ergebnis gekommen,
> dass die DATEV-Alternativen die besten sind. Teilweise sind sie aber auch
> teurer als andere.

Wenn es um eine sehr enge Zusammenarbeit zwischen dem selbstbuchenden
Unternehmer und einem Steuerberater gibt, dann mag es gelegentlich sinnvoll
sein, Datev-Software zu benutzen - wobei die Datev-Schnittstelle im Lexware
buchhalter wohl funktioniert, soweit ich informiert bin.

Du solltest aber daran denken, dass die enge Verbindung zwischen Datev und
der Steuerberatungsbranche aus einer längst vergangenen Zeit stammt, in der
es noch keine für den Endkunden verfügbaren schnellen Rechner gab. Heute
kannst Du mit einer Einzelplatz-Software alles das erledigen, wofür Du vor
20 Jahren noch ein Rechenzentrum benötigt hast.

> Ich glaube aber auch hinsichtlich des "Logos" DATEV auf den Auswertungen hat
> man bei Banken etc. meist bessere "Karten" als mit anderen
> Buchhaltungsprogrammen unabhängig davon, welcher Gewinn bzw. Verlust
> ausgewiesen wird.

Da muss ich jetzt aber mal ganz laut widersprechen. Das sollte nicht mal im
Unterbewusstsein stimmen. Die Konsequenz wäre nämlich, dass ein Banker
anhand von Haarfarbe oder Automarke über Vergabe eines Kredites entscheidet,
wenn für ihn der technische Weg der Erstellung einer Bilanz so im
Vordergrund steht. Und außerdem gehst Du davon aus, dass jeder Unternehmer
Geld von Banken haben möchte, was ebenfalls nicht der Fall ist.

Entscheidend ist doch, dass die Zahlen stimmen. Nicht nur im
wirtschaftlichen Sinne, sondern einfach rein technisch im Sinne des
Eintippens korrekter Zahlenkolonnen beim buchhalten. Und es ist definitiv
möglich, als sachkundiger Einzelunternehmer zum Beispiel mit dem Lexware
buchhalter einen Jahresabschluss zu erstellen, der vollkommen korrekt ist
und für dessen Erstellung man keinen Steuerberater und keine Datev braucht.

Mein Betriebsprüfer hatte jedenfalls an meinen mit dem buchhalter erstellten
Bilanzen nichts auszusetzen - im Gegenteil: Er meinte, dass er bei mir
weniger Fragezeichen hatte als bei Leuten, die einen Steuerberater haben.

Daher ist Fakt: Wer sich reinkniet und wenigstens die für das eigene
Unternehmen relevanten Sachverhalte beherrscht, kann auch ohne einen
Steuerberater vollkommen korrekte Bilanzen abgeben und spart dabei auch noch
etliche Tausend Euro im Jahr. Ich sage ja nicht, dass das jeder kann. Und
wer es nicht kann, muss eben zahlen. So ist das ja mit jedem Handwerk.

Matthias




--
Matthias Köhler
Film- und Fernsehproduktion

Re: Buchhaltungssoftware

am 17.09.2005 17:59:54 von Matthias Koehler

[Lutz:]

> Grosse Probleme gibt es mit Lexware nicht, komme eigentlich ganz gut
> zurecht. Aber so ein Blick über den Tellerrand kann ja nicht schaden,
> zumal ich jetzt für und wider der Produkte besser beurteilen kann als
> vor einem Jahr.

Weißt Du - das ist wie bei den Autos: Im Audiforum bei Motor-Talk findest Du
Aussagen wie "nie wieder Audi". Dann interessierst Du Dich für BMW und liest
bei Motor-Talk im BMW-Forum "Nie wieder BMW". Dann legst Du alle Bedenken ab
und schaust nach einem Stern auf der Haube... Und bist schnell ernüchtert,
wenn Du bei Motor-Talk im Mercedes-Forum liest: "Mein nächster wird ein
Audi" oder "Mein nächster wird ein BMW"... :-)

Bei Dir ist es aber anders: Du hast was, von dem Du weißt, dass es ohne
größere Probleme funktioniert. Also bleibe doch dabei. Willst Du als
Unternehmer echt so einen unnötigen Nebenkriegsschauplatz aufmachen?

> Eventuell spiele ich auch mit dem Gedanken, das Ganze ab dem nächsten
> Jahr online zu machen (z.B. webfibu oder collmex), so könnte ich
> flexibler arbeiten und stünde nicht vor einem Problem, wenn die
> Hardware hier mal ausfällt.

Würde ich nicht machen, die Bedenken wurden hier ja schon deutlich
formuliert. Was passiert Dir denn maximal, wenn Dein Rechner abbrennt? Du
kaufst einen neuen und spielst die jüngste Datensicherung auf. Ich buche
einmal im Monat und mache monatlich eine Datensicherung, und zwar auf drei
verschiedene Medien: Wechselfestplatte, ZIP-Laufwerk und CD. Wenn Du täglich
buchst, machst Du sicher täglich eine Datensicherung. Also bist Du nach
weniger als einem Tag wieder arbeitsfähig und musst im Idealfall nicht mal
was nacharbeiten.

Du solltest Dich doch als Unternehmer vor allem auf Dich selbst verlassen
und Dich nicht von anderen Leuten abhängig machen, zu denen Du keinerlei
Vertrauensverhältnis aufbauen kannst. Meine Buchhaltung ist doch so ziemlich
das Intimste, was ich als Unternehmer habe - und ich bin genau dort am
verletzlichsten, wenn was nicht funktioniert, weil meine Verpflichtungen
gegenüber dem Fiskus davon unbeeindruckt weiterbestehen.

Also: Keine Experimente.

Matthias




--
Matthias Köhler
Film- und Fernsehproduktion

Re: Buchhaltungssoftware

am 18.09.2005 08:11:39 von Lutz Schulze

On Sat, 17 Sep 2005 17:59:54 +0200, Matthias Koehler
<> wrote:

>Bei Dir ist es aber anders: Du hast was, von dem Du weißt, dass es ohne
>größere Probleme funktioniert. Also bleibe doch dabei. Willst Du als
>Unternehmer echt so einen unnötigen Nebenkriegsschauplatz aufmachen?

Nein, nicht unbedingt. Aber ab und an werfe ich auch mal einen Blick
auf die Sachen, die funktionieren.

>> Eventuell spiele ich auch mit dem Gedanken, das Ganze ab dem nächsten
>> Jahr online zu machen (z.B. webfibu oder collmex), so könnte ich
>> flexibler arbeiten und stünde nicht vor einem Problem, wenn die
>> Hardware hier mal ausfällt.
>
>Würde ich nicht machen, die Bedenken wurden hier ja schon deutlich
>formuliert. Was passiert Dir denn maximal, wenn Dein Rechner abbrennt? Du
>kaufst einen neuen und spielst die jüngste Datensicherung auf. Ich buche
>einmal im Monat und mache monatlich eine Datensicherung, und zwar auf drei
>verschiedene Medien: Wechselfestplatte, ZIP-Laufwerk und CD. Wenn Du täglich
>buchst, machst Du sicher täglich eine Datensicherung. Also bist Du nach
>weniger als einem Tag wieder arbeitsfähig und musst im Idealfall nicht mal
>was nacharbeiten.

>
>Du solltest Dich doch als Unternehmer vor allem auf Dich selbst verlassen
>und Dich nicht von anderen Leuten abhängig machen, zu denen Du keinerlei
>Vertrauensverhältnis aufbauen kannst. Meine Buchhaltung ist doch so ziemlich
>das Intimste, was ich als Unternehmer habe - und ich bin genau dort am
>verletzlichsten, wenn was nicht funktioniert, weil meine Verpflichtungen
>gegenüber dem Fiskus davon unbeeindruckt weiterbestehen.
>
>Also: Keine Experimente.

Da ist natürlich auch was dran.

Lutz
--
Temperatur und mehr mit dem PC messen - auch im Netzwerk:
jetzt neu: Ethernetbox für direkten Anschluss der Sensoren im Netzwerk
Test im IT-Administrator:
- die Seite rund um EDV-Netzwerke

Re: Buchhaltungssoftware

am 23.09.2005 22:39:56 von Manfred Richter

Lutz Schulze schrieb:

> Hallo,
>
> nachdem ich nun das erste Jahr Bilanzierung mit dem Lexware Buchhalter
> bald absolviert habe, wollte ich mal in die Runde fragen, welche
> Buchhaltungssoftware von den Praktikern noch empfohlen werden kann.
>
> Ein Wechsel zum Jahresende wäre ja günstig.
>
> Kurz zu den Randbedingungen:
>
> ca. 4000 Buchungen im Jahr
> Einplatzversion ausreichend
> Kopplung mit anderen Systemen nicht notwendig
> Windows oder Linux wären vorhanden
>
> Für eure Tips dankt
>
> Lutz
Hallo Lutz,

besuch mal unsere Homepage www.mcrichter.de. Evtl. ist da das richtige
für Dich dabei...;-)

Gruß
Claudia