Das meiste ist Zockerei - Nick Leeson warnt vor weiteren Betrugsfällen

Das meiste ist Zockerei - Nick Leeson warnt vor weiteren Betrugsfällen

am 25.01.2008 16:50:58 von Thomas Richter

Der schwarze Peter geht an ... die Bank!

Milliardenbetrug bei der Société Générale
----------------------------------------------------------
Nick Leeson warnt vor weiteren Betrugsfällen
"Nur einer zeigte sich nicht überrascht von den Ausmaßen des Betrugs:
Nick Leeson. Der einstige Börsenhändler, der mit Fehlspekulationen
1995 die britische Barings Bank in den Ruin trieb, meint, dass in der
Finanzwelt die Risikokontrolle nicht genügend ausgebaut sei. Deshalb
könnten große Fälle wie nun bei der französischen Großbank jederzeit
wieder passieren."


- - -


"Nach Ansicht von Händler Dirk Müller hat der Milliardenbetrug bei der
Société Générale den Crash in dieser Woche angeheizt. Die massiven
Verkäufe der Dax-Kontrakte der Bank hätten die Verunsicherung erhöht
und eine Kettenreaktion ausgelöst. [...]

boerse.ARD.de: Kann man so einfach kurz mal fünf Milliarden Euro
verzocken?

Müller: Ja, das ist der absolute Wahnsinn. Wir haben inzwischen ein
Finanzmoloch mit gigantischen Summen aufgeblasen. Die Mehrheit der
Billionen-Geschäfte der Finanztransaktionen rund um den Globus sind
reine Zockerei und Spekulation. Die Finanzwelt wird leider immer
gieriger."

Re: Das meiste ist Zockerei - Nick Leeson warnt vor weiteren Betrugsfällen

am 26.01.2008 01:15:51 von Oskar Brunnlechner

Thomas Richter schrieb:
> Der schwarze Peter geht an ... die Bank!
>
> Milliardenbetrug bei der Société Générale
> ----------------------------------------------------------
> Nick Leeson warnt vor weiteren Betrugsfällen
> "Nur einer zeigte sich nicht überrascht von den Ausmaßen des Betrugs:
> Nick Leeson. Der einstige Börsenhändler, der mit Fehlspekulationen
> 1995 die britische Barings Bank in den Ruin trieb, meint, dass in der
> Finanzwelt die Risikokontrolle nicht genügend ausgebaut sei. Deshalb
> könnten große Fälle wie nun bei der französischen Großbank jederzeit
> wieder passieren."
>
>
> - - -
>
>
> "Nach Ansicht von Händler Dirk Müller hat der Milliardenbetrug bei der
> Société Générale den Crash in dieser Woche angeheizt. Die massiven
> Verkäufe der Dax-Kontrakte der Bank hätten die Verunsicherung erhöht
> und eine Kettenreaktion ausgelöst. [...]
>
> boerse.ARD.de: Kann man so einfach kurz mal fünf Milliarden Euro
> verzocken?
>
> Müller: Ja, das ist der absolute Wahnsinn. Wir haben inzwischen ein
> Finanzmoloch mit gigantischen Summen aufgeblasen. Die Mehrheit der
> Billionen-Geschäfte der Finanztransaktionen rund um den Globus sind
> reine Zockerei und Spekulation. Die Finanzwelt wird leider immer
> gieriger."
Alles nichts neues. Immer wieder kommt es zu solchen Ausreißern. Die
Kontrollsysteme der Banken scheinen noch immer verbesserungswürdig.
Vor allem was hätte der Kerl denn gemacht wenn die Spekulationen
aufgegangen wären? Wie hätte er denn dem Vorstand erklärt wie er so viel
Geld abzweigen konnte um diese Gewinne realisieren zu können. Viele
Broker und Banker scheinen keinen Bezug mehr zu diesem ihnen anvertraute
Geld zu haben. Für sie sind das nur mehr Zahlen mit denen man jonglieren
kann. Auch der BAWAG Skandal in Österreich bei dem 1 Milliarde in den
Sand der Karibik (mit Spekulationsgeschäften) gesetzt wurde zeigte, wie
schlecht die Kontrollfunktionen der Bank funktionierten. Doch bei der
BAWAG verzockten die Börsenjonglierer mit Wissen des Bankvorstandes das
Geld. Es wird sicher nicht das letzte mal gewesen sein das wir uns mit
solchen Spekulationen beschäftigen werden...

--
M. f. G.
Oskar Brunnlechner Junior

www.ossi.priv.at

Re: Das meiste ist Zockerei - Nick Leeson warnt vor

am 26.01.2008 09:44:25 von Methodikus

On 25 Jan., 16:50, Thomas Richter <> wrote:
> Der schwarze Peter geht an ... die Bank!
>
> Milliardenbetrug bei der Soci=E9t=E9 G=E9n=E9rale
> ----------------------------------------------------------
> Nick Leeson warnt vor weiteren Betrugsfällen
> "Nur einer zeigte sich nicht überrascht von den Ausmaßen des Betrugs:
> Nick Leeson. Der einstige Börsenhändler, der mit Fehlspekulationen
> 1995 die britische Barings Bank in den Ruin trieb, meint, dass in der
> Finanzwelt die Risikokontrolle nicht genügend ausgebaut sei. Deshalb
> könnten große Fälle wie nun bei der französischen Großbank jeder=
zeit
> wieder passieren."
>
> - - -
>
>
> "Nach Ansicht von Händler Dirk Müller hat der Milliardenbetrug bei der=

> Soci=E9t=E9 G=E9n=E9rale den Crash in dieser Woche angeheizt. Die massiven=

> Verkäufe der Dax-Kontrakte der Bank hätten die Verunsicherung erhöht=

> und eine Kettenreaktion ausgelöst. [...]
>
> boerse.ARD.de: Kann man so einfach kurz mal fünf Milliarden Euro
> verzocken?
>
> Müller: Ja, das ist der absolute Wahnsinn. Wir haben inzwischen ein
> Finanzmoloch mit gigantischen Summen aufgeblasen. Die Mehrheit der
> Billionen-Geschäfte der Finanztransaktionen rund um den Globus sind
> reine Zockerei und Spekulation. Die Finanzwelt wird leider immer
> gieriger."

Aioli
4 große Knoblauchzehen Salz und Pfeffer Auswahl blanchierter und abge-
1 Prise Meersatz kühlter Gemüse, z. B. Artischo-
2 große Eidotter ZUM SERVIEREN: ckenherzen, Blumenkohl- und
300 ml kaltgepresstes Olivenöl Auswahl roher Gemüse, z. B. rote
Brokkoliröschen, grüne Bohnen
1 -2 EL Zitronensaft, zum Paprikastreifen, Zucchinistreifen,
Abschmecken ganze Frühlingszwiebeln,
1 EL frische, helle Brotkrümel Tomatenschnitze
Den Knoblauch auf einem Küchenbrett fein hacken. Das Salz zufügen und
mit einer breiten Messerklinge Knoblauch und Salz zu einer weichen
Paste verarbeiten.
Die Knoblauchmasse in eine Küchenmaschine geben. Die
Eidotter zufügen und mixen, bis
eine glatte Masse entsteht.
Eventuell hin und wieder die
Schüsselwandung abschaben.
Das Olivenöl in einem dünnen Strahl zugießen und

so lange mixen, bis eine dicke Mayonnaise entsteht.
1 Esslöffel Zitronensaft und die frischen Brotkrümel zufügen und
erneut mixen. Abschmecken und eventuell mehr Zitronensaft zufügen. Mit
Salz und Pfeffer würzen.
5
Ailio in eine Schüssel füllen und bis zum Verzehr kalt stellen. Im
Kühlschrank ist die Creme bis zu 7 Tilgen haltbar. Um sie als Dip zu
servieren, in eine

kleine Schüssel füllen und mit Rohkost und blanchiertem Gemüse
umgeben.
........................
Rouille

60 g helles Bauernbrot
vom Vortag 2 große Knoblauchzehen


2 kleine rote Chilischoten
1 Prise Salz
3 EL kaltgepresstes Olivenöl

1 EL Tomatenmark Cayennepfeffer (nach Belieben) Pfeffer


Die Rinde vom Brot abschnei-den. Das Brot in eine Schüssel geben, mit
Wasser hiedecken und für 30 Sekunden stehen lassen, bis es weich ist.
Das Brot gründlich ausdrücken, dabei 2 Esslöffcl der Flüssigkeit
auffangen.
Knoblauch und Chilischoten X_J grob hacken. Mit dem Salz in einen
Mörser geben und zu einer Paste zerstampfen.
3
I
Die Knoblauch-Chili-Paste
mit dem Brot in eine Schüssel geben und so lange rühren, bis alle
Zutaten gut vermischt sind. Nach

und nach unter ständigem Rühren das Olivenöl zugießen. Wird die
Mischung zu fest, etwas von dem aufgefangenen Einweichwasser zugießen.
4
Tomatenmark unterrühren und eventuell mit Cayennepfeffer

und Pfeffer abschmecken. Auf geröstetes Brot streichen und zu
Meeresfrüchtesuppen servieren
................
Scharfe Linsen mit Spinat
2 EL Olivenöl ca. 600 mi Gemüse- oder Hühner- frisch gepresster
Zitronensaft
1 große Zwiebel, fein gehackt brühe Salz und Pfeffer
1 große Knoblauchzehe, zerdrückt 100 g junger Blattspinat
Zitronenzesten, geraspelt,
V2 EL gemahlener Kreuzkümme 2 EL frische Minzeblätter zum Garnieren
]h EL gemahlener Ingwer 1 EL frische Korianderblätter
250 g Puy-Linsen 1 EL frische glatte Petersilienblätter
Das Öl in einer Pfanne bei mittlerer Hitze erwärmen. Die Zwiebeln
zufügen und 6 Minuten andünsten. Knoblauch, Kreuzkümmel und Ingwer
einrühren und weiter dünsten, bis die Zwiebeln zu bräunen beginnen.
Gelegentlich rühren.
Die Linsen einrühren. So viel Brühe zugießen, dass die Linsen 2,5 c=
m
hoch bedeckt sind. Die Hitze reduzieren und 20 Minuten oder nach
Packungsanweisung leise kochen, bis die Linsen weich sind.

Inzwischen die Spinatblättcr unter kaltem Wasser gründlich
waschen und trockenschütteln.
Minze, Koriander und Petersilie fein
hacken.
Wenn in der Pfanne keine Brühe mehr ist, noch etwas zugießen. Den
Spinat zufügen und unter Rühren zusammenfallen lassen. Minze,
Konander und Petersilie einrühren. Mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer
abschmecken. In eine Schüssel füllen und mit Zitronenzesten garniert
servieren.

.................
Borlotti-Bohnen in Tomatensauce
600 g frische Borlotti-Bohnen mit 1 große Zwiebel, in dünnen Ringen
frisch gehackte Salbeiblätter,
Hülsen 300 ml gekochte Tomatensauce zum Garnieren
4 große frische Salbeiblätter, gezupft (s. S. 192) oder hochwertige
fertige
1 EL Olivenöl Tomatensauce für Nudeln
Salz und Pfeffer
Die I lülsen der Bohnen ent-fernen. Wasser in einem Topf zum Kochen
bringen. Bohnen und Salbei zugeben und 12 Minuten leise kochen, bis
die Bohnen weich sind. Abgießen und beiseite stellen.

Bei starker I Iitze unter Rühren zum Kochen bringen. Die Hitze
reduzieren und mit halb geschlossenem Deckel ca. 10 Minuten leise
kochen, bis die Sauce etwas eingedickt ist.



Das Öl in einer großen Pfanne i bei mittlerer I Iitze erwärmen. Die
Zwiebel zufügen und unter gelegentlichem Rühren ca. 5 Mi-nuten
dünsten, bis sie weich ist. aber nicht gebräunt. Bohnen mit Salbei und
Tomatensauce einrühren.

Mit Salz und Pfeffer ab-schmecken, in eine Schüssel
füllen, mit Salbeiblättern garnieren
und heiß servieren.

Re: Das meiste ist Zockerei - Nick Leeson warnt vor

am 26.01.2008 09:45:38 von Methodikus

On 25 Jan., 16:50, Thomas Richter <> wrote:
> Der schwarze Peter geht an ... die Bank!
>
> Milliardenbetrug bei der Soci=E9t=E9 G=E9n=E9rale
> ----------------------------------------------------------
> Nick Leeson warnt vor weiteren Betrugsfällen
> "Nur einer zeigte sich nicht überrascht von den Ausmaßen des Betrugs:
> Nick Leeson. Der einstige Börsenhändler, der mit Fehlspekulationen
> 1995 die britische Barings Bank in den Ruin trieb, meint, dass in der
> Finanzwelt die Risikokontrolle nicht genügend ausgebaut sei. Deshalb
> könnten große Fälle wie nun bei der französischen Großbank jeder=
zeit
> wieder passieren."
>
> - - -
>
>
> "Nach Ansicht von Händler Dirk Müller hat der Milliardenbetrug bei der=

> Soci=E9t=E9 G=E9n=E9rale den Crash in dieser Woche angeheizt. Die massiven=

> Verkäufe der Dax-Kontrakte der Bank hätten die Verunsicherung erhöht=

> und eine Kettenreaktion ausgelöst. [...]
>
> boerse.ARD.de: Kann man so einfach kurz mal fünf Milliarden Euro
> verzocken?
>
> Müller: Ja, das ist der absolute Wahnsinn. Wir haben inzwischen ein
> Finanzmoloch mit gigantischen Summen aufgeblasen. Die Mehrheit der
> Billionen-Geschäfte der Finanztransaktionen rund um den Globus sind
> reine Zockerei und Spekulation. Die Finanzwelt wird leider immer
> gieriger."

Aioli
4 große Knoblauchzehen Salz und Pfeffer Auswahl blanchierter und abge-
1 Prise Meersatz kühlter Gemüse, z. B. Artischo-
2 große Eidotter ZUM SERVIEREN: ckenherzen, Blumenkohl- und
300 ml kaltgepresstes Olivenöl Auswahl roher Gemüse, z. B. rote
Brokkoliröschen, grüne Bohnen
1 -2 EL Zitronensaft, zum Paprikastreifen, Zucchinistreifen,
Abschmecken ganze Frühlingszwiebeln,
1 EL frische, helle Brotkrümel Tomatenschnitze
Den Knoblauch auf einem Küchenbrett fein hacken. Das Salz zufügen und
mit einer breiten Messerklinge Knoblauch und Salz zu einer weichen
Paste verarbeiten.
Die Knoblauchmasse in eine Küchenmaschine geben. Die
Eidotter zufügen und mixen, bis
eine glatte Masse entsteht.
Eventuell hin und wieder die
Schüsselwandung abschaben.
Das Olivenöl in einem dünnen Strahl zugießen und

so lange mixen, bis eine dicke Mayonnaise entsteht.
1 Esslöffel Zitronensaft und die frischen Brotkrümel zufügen und
erneut mixen. Abschmecken und eventuell mehr Zitronensaft zufügen. Mit
Salz und Pfeffer würzen.
5
Ailio in eine Schüssel füllen und bis zum Verzehr kalt stellen. Im
Kühlschrank ist die Creme bis zu 7 Tilgen haltbar. Um sie als Dip zu
servieren, in eine

kleine Schüssel füllen und mit Rohkost und blanchiertem Gemüse
umgeben.
........................
Rouille

60 g helles Bauernbrot
vom Vortag 2 große Knoblauchzehen


2 kleine rote Chilischoten
1 Prise Salz
3 EL kaltgepresstes Olivenöl

1 EL Tomatenmark Cayennepfeffer (nach Belieben) Pfeffer


Die Rinde vom Brot abschnei-den. Das Brot in eine Schüssel geben, mit
Wasser hiedecken und für 30 Sekunden stehen lassen, bis es weich ist.
Das Brot gründlich ausdrücken, dabei 2 Esslöffcl der Flüssigkeit
auffangen.
Knoblauch und Chilischoten X_J grob hacken. Mit dem Salz in einen
Mörser geben und zu einer Paste zerstampfen.
3
I
Die Knoblauch-Chili-Paste
mit dem Brot in eine Schüssel geben und so lange rühren, bis alle
Zutaten gut vermischt sind. Nach

und nach unter ständigem Rühren das Olivenöl zugießen. Wird die
Mischung zu fest, etwas von dem aufgefangenen Einweichwasser zugießen.
4
Tomatenmark unterrühren und eventuell mit Cayennepfeffer

und Pfeffer abschmecken. Auf geröstetes Brot streichen und zu
Meeresfrüchtesuppen servieren
................
Scharfe Linsen mit Spinat
2 EL Olivenöl ca. 600 mi Gemüse- oder Hühner- frisch gepresster
Zitronensaft
1 große Zwiebel, fein gehackt brühe Salz und Pfeffer
1 große Knoblauchzehe, zerdrückt 100 g junger Blattspinat
Zitronenzesten, geraspelt,
V2 EL gemahlener Kreuzkümme 2 EL frische Minzeblätter zum Garnieren
]h EL gemahlener Ingwer 1 EL frische Korianderblätter
250 g Puy-Linsen 1 EL frische glatte Petersilienblätter
Das Öl in einer Pfanne bei mittlerer Hitze erwärmen. Die Zwiebeln
zufügen und 6 Minuten andünsten. Knoblauch, Kreuzkümmel und Ingwer
einrühren und weiter dünsten, bis die Zwiebeln zu bräunen beginnen.
Gelegentlich rühren.
Die Linsen einrühren. So viel Brühe zugießen, dass die Linsen 2,5 c=
m
hoch bedeckt sind. Die Hitze reduzieren und 20 Minuten oder nach
Packungsanweisung leise kochen, bis die Linsen weich sind.

Inzwischen die Spinatblättcr unter kaltem Wasser gründlich
waschen und trockenschütteln.
Minze, Koriander und Petersilie fein
hacken.
Wenn in der Pfanne keine Brühe mehr ist, noch etwas zugießen. Den
Spinat zufügen und unter Rühren zusammenfallen lassen. Minze,
Konander und Petersilie einrühren. Mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer
abschmecken. In eine Schüssel füllen und mit Zitronenzesten garniert
servieren.

.................
Borlotti-Bohnen in Tomatensauce
600 g frische Borlotti-Bohnen mit 1 große Zwiebel, in dünnen Ringen
frisch gehackte Salbeiblätter,
Hülsen 300 ml gekochte Tomatensauce zum Garnieren
4 große frische Salbeiblätter, gezupft (s. S. 192) oder hochwertige
fertige
1 EL Olivenöl Tomatensauce für Nudeln
Salz und Pfeffer
Die I lülsen der Bohnen ent-fernen. Wasser in einem Topf zum Kochen
bringen. Bohnen und Salbei zugeben und 12 Minuten leise kochen, bis
die Bohnen weich sind. Abgießen und beiseite stellen.

Bei starker I Iitze unter Rühren zum Kochen bringen. Die Hitze
reduzieren und mit halb geschlossenem Deckel ca. 10 Minuten leise
kochen, bis die Sauce etwas eingedickt ist.



Das Öl in einer großen Pfanne i bei mittlerer I Iitze erwärmen. Die
Zwiebel zufügen und unter gelegentlichem Rühren ca. 5 Mi-nuten
dünsten, bis sie weich ist. aber nicht gebräunt. Bohnen mit Salbei und
Tomatensauce einrühren.

Mit Salz und Pfeffer ab-schmecken, in eine Schüssel
füllen, mit Salbeiblättern garnieren
und heiß servieren.

Re: Das meiste ist Zockerei - Nick Leeson warnt vor weiteren Betrugsfällen

am 26.01.2008 11:34:22 von Nicole Wagner

On Sat, 26 Jan 2008 01:15:51 +0100, Oskar Brunnlechner <>
wrote:


>Alles nichts neues. Immer wieder kommt es zu solchen Ausreißern. Die
>Kontrollsysteme der Banken scheinen noch immer verbesserungswürdig.
>Vor allem was hätte der Kerl denn gemacht wenn die Spekulationen
>aufgegangen wären? Wie hätte er denn dem Vorstand erklärt wie er so viel
>Geld abzweigen konnte um diese Gewinne realisieren zu können. Viele
>Broker und Banker scheinen keinen Bezug mehr zu diesem ihnen anvertraute
>Geld zu haben. Für sie sind das nur mehr Zahlen mit denen man jonglieren
>kann. Auch der BAWAG Skandal in Österreich bei dem 1 Milliarde in den
>Sand der Karibik (mit Spekulationsgeschäften) gesetzt wurde zeigte, wie
>schlecht die Kontrollfunktionen der Bank funktionierten. Doch bei der
>BAWAG verzockten die Börsenjonglierer mit Wissen des Bankvorstandes das
>Geld. Es wird sicher nicht das letzte mal gewesen sein das wir uns mit
>solchen Spekulationen beschäftigen werden...


Ich zitiere hier wieder Nick Leeson:
"It is, because they are stupid!"

Der gute Elsner (Bawag) hat irgendwo mal einen Satz losgelassen, der
mir so klang, dass er als Bankdirektor(!) vermutet haette, es
existiere sowas wie Rendite ohne korrellierendes Risiko.


Nicole,

Re: Das meiste ist Zockerei - Nick Leeson warnt vor weiteren Betrugsfällen

am 26.01.2008 11:51:06 von Lutz Schulze

Am Sat, 26 Jan 2008 11:34:22 +0100 schrieb Nicole Wagner:

> Der gute Elsner (Bawag) hat irgendwo mal einen Satz losgelassen, der
> mir so klang, dass er als Bankdirektor(!) vermutet haette, es
> existiere sowas wie Rendite ohne korrellierendes Risiko.

Für Bankdirektoren mag das zutreffen.

Lutz

--
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Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP:
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Re: Das meiste ist Zockerei - Nick Leeson warnt vor weiteren Betrugsfällen

am 26.01.2008 11:52:39 von Josef Kovach

>Alles nichts neues. Immer wieder kommt es zu solchen Ausreißern. Die
>Kontrollsysteme der Banken scheinen noch immer verbesserungswürdig.

Denkste!
Mir ist immer noch nicht klar, wie der Kleine Händler den Betrug angestellt
hat.

Der Fall Leeson ist klar. Er hat nur Gewinne gemeldet nach England.
Um seine Positionen zu erhöhen, ist von der Barings Bank Geld nach Japan
geflossen.
Mit JGB hat er die Barings Bank ruiniert.

Der Bawag-Skandal ist auch klar. Zwischen den Bonzen ein Spielchen.
Alle wissen alles und niemand weiss etwas.

Laut Müller:

>
>Müller: Dieser junge Händler, der neu im Geschäft war, hat versucht zu
>zeigen, was er kann, und auf riskante Geschäfte gesetzt. Das ging
>irgendwann dann so schief, dass er das Risiko

Was heisst "auf riskante Geschäfte gesetzt"?
Darf ein kleiner Händler alles traden?
Von Währungen, Aktien bis Derivaten? Das wäre mir neu.
Ich weiss nicht, wie die Usancen in Europa sind, aber kleine Händler
bekommen in den USA ein
relativ kleines Konto ca. 50.000- 100.000 zum Traden.

Wenn ein Händler verliert und sein Limit erreicht, kommt ein sogenannter
Margin-Call.
Das heisst, die Société Générale musste das Konto vom kleinen Händler immer
auffüllen.
Seltsam, dass der Nachschub immer kam.
Ist etwas bekannt, was er gehandelt hat?

>verdoppelte - nach dem Händler-Grundsatz "if you are in trouble, double!"

Ein absoluter Blödsinn.
Wenn man verliert, sollen die Positionen verringert werden.
Mfg
JoKo