Altersvorsorge mit Hamburg-Mannheimer "Golden Future"?
Altersvorsorge mit Hamburg-Mannheimer "Golden Future"?
am 09.01.2004 13:28:24 von dejanews001
Hallo an alle,
wir (genauer: meine Frau, 40 Jahre) haben die Möglichkeit einer
arbeitgeberfinanzierten Altersvorsorge. D.h. wir wollen den maximal
möglichen Sparbetrag von derzeit 206 Euro pro Monat längerfristig
anlegen (ca. 20-25 Jahre). Uns wurde hierzu von einem
Hamburg-Mannheimer-Vertreter die Rentenversicherung "Golden Future"
angeboten. Meine derzeitigen
Recherchen deuten darauf hin, dass dies wohl nicht die optimale Lösung
sein kann (Frage1: Ist eine Rentenversicherung überhaupt sinnvoll?
Frage2: Ist *diese* Rentenversicherung sinnvoll?). So wie es aussieht
könnte ein Sparplan über Aktienfonds sinnvoller sein. Kann diese
Vermutung hier jemand bestätigen? Ist ein Fonds-Sparplan bei der
arbeitgeberfinanzierten Altervorsorge möglich? Oder ist ein anderes
Modell noch besser?
Vielen Dank für jeden Hinweis
Gruß
Wim
Re: Altersvorsorge mit Hamburg-Mannheimer "Golden Future"?
am 09.01.2004 20:27:43 von Klaus Wehmeyer
"Wim" <> schrieb im Newsbeitrag
news:
> Hallo an alle,
Hallo Wim
> wir (genauer: meine Frau, 40 Jahre) haben die Möglichkeit einer
> arbeitgeberfinanzierten Altersvorsorge. D.h. wir wollen den maximal
> möglichen Sparbetrag von derzeit 206 Euro pro Monat längerfristig
> anlegen (ca. 20-25 Jahre).
Es kann Vorteilhaft sein, statt einer monatlichen Gehaltsumwandlung
ein- oder zweimal pro Jahr eine Gehaltsumwandlung vornehmen zu lassen.
Soll Steuern und (bis 2008) auch Sozialversicherungsbeiträge sparen.
Such mal nach "Direktversicherung" und/oder BAV unter
> Uns wurde hierzu von einem Hamburg-Mannheimer-Vertreter die
> Rentenversicherung "Golden Future" angeboten.
War er von der HM oder HMI Organisation? Ich habe mal gehört, den
Golden Future vertreibt nur der Strukturvertrieb der
Hamburg-Mannheimer (Aufgabe: Neukundengewinnung).
Wie seid Ihr denn an ihn gekommen? Oder er an Euch? Durch einen
"gemeinsamen Bekannten"?.
However: Wenn meine o.g. Vermutung richtig ist (Gehaltsumwandlung
einmal im Jahr und Steuervorteil), er dieses nicht weiß, wäre ich
vorsichtig hinsichtlich der Beratungsqualität.
> Meine derzeitigen Recherchen deuten darauf hin, dass dies wohl nicht
> die optimale Lösung sein kann
Warum nicht? Was spricht Deinen Recherchen zufolge dagegen?
> Frage1: Ist eine Rentenversicherung überhaupt sinnvoll?
Ja. Nein. Kommt drauf an. Rechnest Du mit einem langen Leben, sodass
Du eine lebenslange Rentenzahlung möchtest? Seid Ihr Euch sicher, die
EUR 206,- bis zum 65. Lebensjahr (oderwannauchimmer) zahlen zu können,
auch bei längerer Arbeitslosigkeit?
> Frage2: Ist *diese* Rentenversicherung sinnvoll?
Sie ist so sinnvoll wie andere Renten- und Lebensversicherungen auch.
Wer Bedarf hat an der Versicherungsleistung, für den ist *diese*
Rentenversicherung genauso sinnvoll wie eine Rentenversicherung
gleicher Leistung eines anderen Anbieters.
IMHO soll das Produkt nicht schlecht sein. Konkurrenzlos mitnichten.
Ob es deutlich besser war als die Mitbewerber, nur durchschnittlich
oder "unter aller Sau", weißt Du er bei Eintritt des
Versicherungsfalls.
Wie schnell sich eine gute Gesellschaft verschlechtern kann, zeigt das
Beispiel der Victoria (wurde vor wenigen Tagen hier besprochen).
Sicher ist also nichts. Die Hamburg-Mannheimer gehört aktuell IMHO zu
den soliden Gesellschaften.
> So wie es aussieht könnte ein Sparplan über Aktienfonds sinnvoller
> sein. Kann diese Vermutung hier jemand bestätigen?
Ja. Nein. Kommt drauf an. Bist Du sicher, dass ein Aktienfonds die
gewünschte Rendite bringt? Bist Du Dir sicher, dass durch die hohe
Laufzeit eventuell anfallende Steuervorteile einer fondsgebundenen
Lebens- oder Rentenversicherung die höheren Gebühren nicht aufwiegen?
Ich will Dich ja nicht nur verwirren: Der Vorteil flexibel gestalteter
Sparverträge ist die Flexibilität und transparente(re) Gebühren. Dafür
musst Du Dir später genau überlegen, wie der Auszahlungsplan gestaltet
werden soll. Damit, wenn Du ausversehen etwas länger lebst als
geplant, nicht ganz ohne Geld dastehst... ;-)
Ob Fonds oder Nicht-Fonds: Nun, mit steigender Spardauer singt das
Risiko eines Verlustes. Gleichwohl ist ein Verlust nicht
auszuschliessen. Wie denkt denn Deine Frau darüber?
> Ist ein Fonds-Sparplan bei der arbeitgeberfinanzierten Altervorsorge
möglich?
Soweit ich weiß nur über den Umweg einer fondsgebundenen
Kapitalversicherung. Bin aber nicht aus der Branche.
> Oder ist ein anderes Modell noch besser?
Vor kurzem versprach hier jemand 15% Rendite... .
Klaus
Re: Altersvorsorge mit Hamburg-Mannheimer "Golden Future"?
am 09.01.2004 20:27:43 von Klaus Wehmeyer
"Wim" <> schrieb im Newsbeitrag
news:
> Hallo an alle,
Hallo Wim
> wir (genauer: meine Frau, 40 Jahre) haben die Möglichkeit einer
> arbeitgeberfinanzierten Altersvorsorge. D.h. wir wollen den maximal
> möglichen Sparbetrag von derzeit 206 Euro pro Monat längerfristig
> anlegen (ca. 20-25 Jahre).
Es kann Vorteilhaft sein, statt einer monatlichen Gehaltsumwandlung
ein- oder zweimal pro Jahr eine Gehaltsumwandlung vornehmen zu lassen.
Soll Steuern und (bis 2008) auch Sozialversicherungsbeiträge sparen.
Such mal nach "Direktversicherung" und/oder BAV unter
> Uns wurde hierzu von einem Hamburg-Mannheimer-Vertreter die
> Rentenversicherung "Golden Future" angeboten.
War er von der HM oder HMI Organisation? Ich habe mal gehört, den
Golden Future vertreibt nur der Strukturvertrieb der
Hamburg-Mannheimer (Aufgabe: Neukundengewinnung).
Wie seid Ihr denn an ihn gekommen? Oder er an Euch? Durch einen
"gemeinsamen Bekannten"?.
However: Wenn meine o.g. Vermutung richtig ist (Gehaltsumwandlung
einmal im Jahr und Steuervorteil), er dieses nicht weiß, wäre ich
vorsichtig hinsichtlich der Beratungsqualität.
> Meine derzeitigen Recherchen deuten darauf hin, dass dies wohl nicht
> die optimale Lösung sein kann
Warum nicht? Was spricht Deinen Recherchen zufolge dagegen?
> Frage1: Ist eine Rentenversicherung überhaupt sinnvoll?
Ja. Nein. Kommt drauf an. Rechnest Du mit einem langen Leben, sodass
Du eine lebenslange Rentenzahlung möchtest? Seid Ihr Euch sicher, die
EUR 206,- bis zum 65. Lebensjahr (oderwannauchimmer) zahlen zu können,
auch bei längerer Arbeitslosigkeit?
> Frage2: Ist *diese* Rentenversicherung sinnvoll?
Sie ist so sinnvoll wie andere Renten- und Lebensversicherungen auch.
Wer Bedarf hat an der Versicherungsleistung, für den ist *diese*
Rentenversicherung genauso sinnvoll wie eine Rentenversicherung
gleicher Leistung eines anderen Anbieters.
IMHO soll das Produkt nicht schlecht sein. Konkurrenzlos mitnichten.
Ob es deutlich besser war als die Mitbewerber, nur durchschnittlich
oder "unter aller Sau", weißt Du er bei Eintritt des
Versicherungsfalls.
Wie schnell sich eine gute Gesellschaft verschlechtern kann, zeigt das
Beispiel der Victoria (wurde vor wenigen Tagen hier besprochen).
Sicher ist also nichts. Die Hamburg-Mannheimer gehört aktuell IMHO zu
den soliden Gesellschaften.
> So wie es aussieht könnte ein Sparplan über Aktienfonds sinnvoller
> sein. Kann diese Vermutung hier jemand bestätigen?
Ja. Nein. Kommt drauf an. Bist Du sicher, dass ein Aktienfonds die
gewünschte Rendite bringt? Bist Du Dir sicher, dass durch die hohe
Laufzeit eventuell anfallende Steuervorteile einer fondsgebundenen
Lebens- oder Rentenversicherung die höheren Gebühren nicht aufwiegen?
Ich will Dich ja nicht nur verwirren: Der Vorteil flexibel gestalteter
Sparverträge ist die Flexibilität und transparente(re) Gebühren. Dafür
musst Du Dir später genau überlegen, wie der Auszahlungsplan gestaltet
werden soll. Damit, wenn Du ausversehen etwas länger lebst als
geplant, nicht ganz ohne Geld dastehst... ;-)
Ob Fonds oder Nicht-Fonds: Nun, mit steigender Spardauer singt das
Risiko eines Verlustes. Gleichwohl ist ein Verlust nicht
auszuschliessen. Wie denkt denn Deine Frau darüber?
> Ist ein Fonds-Sparplan bei der arbeitgeberfinanzierten Altervorsorge
möglich?
Soweit ich weiß nur über den Umweg einer fondsgebundenen
Kapitalversicherung. Bin aber nicht aus der Branche.
> Oder ist ein anderes Modell noch besser?
Vor kurzem versprach hier jemand 15% Rendite... .
Klaus
Re: Altersvorsorge mit Hamburg-Mannheimer "Golden Future"?
am 10.01.2004 10:31:11 von Peter Leibold
"Wim" <> schrieb im Newsbeitrag
news:
> Hallo an alle,
Hallo Wim,
> wir (genauer: meine Frau, 40 Jahre) haben die Möglichkeit einer
> arbeitgeberfinanzierten Altersvorsorge.
Das bedeutet es ist eine Leistung des Arbeitgebers!
>D.h. wir wollen den maximal möglichen Sparbetrag von derzeit 206 Euro pro
Monat längerfristig
> anlegen (ca. 20-25 Jahre).
Das würde bedeuten, dass Ihr den Beitrag leistet und damit eine
Entgeltumwandlung durchführt.
>Uns wurde hierzu von einem Hamburg-Mannheimer-Vertreter die
Rentenversicherung "Golden Future"
> angeboten.
Golden Future ist ein Produkt das Imho ausschließlich über die HMI
vertrieben werden darf. Ist meine ich eine Rentenversicherung mit BU oder
Beitragsbefreiung und zusätzlichem Todesfallschutz.
> Meine derzeitigen Recherchen deuten darauf hin, dass dies wohl nicht die
optimale Lösung
> sein kann.
Das kommt sehr darauf an. Entweder wirfst du hier einiges durcheinander oder
der HMI Mensch.
1) Wenn es über den Arbeitgeber gemacht wird, ist das ganze eine
betriebliche Altersvorsorge. Die Betonung liegt auf beiden Worten.
Bedeutet - dein Chef bestimmt, was, wo bei wem gemacht wird und vor 60 gibt
es nichts (in groben Zügen).
2) Wenn der HM - Mensch dir sein Produkt Golden Future anbietet, kommt nur
die Direktversicherung in Betracht. Dann ist aber bei 1.752 ( bzw. 2148 Euro
im Durchschnittsverfahren) Schluss. HIer kannst du so ziemlich jede Police
einsetzen - auch fondsgebunden oder englische Policen, sofern dein Chef
mitmacht. Zahlt dein Chef die Beiträge ist die Anlage während der
Ansparphase steuerfrei und sozialversicherungsfrei auch über 2008 hinaus. In
der Auszahlung ist das Kapital steuerfrei, die Rente mit dem Ertragsanteil
zu versteuern. Für beide Auszahlungsmöglichkeiten sind KV/PV Beiträge
abzuführen. Ist es dein Geld ( Entgeldumwandlung) sieht die Sache wieder
anders aus.
3) Es gibt noch die Möglichkeit der Pensionskasse. Hier kannst du die vollen
206 Euro anlegen. Dann passt aber das Produkt Golden Future nicht. Die HM
hat eine eigene PK mit eigenen Tarifen. Das hat mit der Rentenversicherung
im herkömmlichen Sinne nichts zu tun.
4) Gibt auch noch Pensionsfond und Unterstützungskasse. Das wird dir dein
Berater aber nicht angeboten haben. Da bin ich ziemlich sicher.
> (Frage1: Ist eine Rentenversicherung überhaupt sinnvoll?
Siehe oben. Nur betriebliche Altersversorgung heisst fast immer lebenslange
Rente. Wenn ich Förderungen erhalten möchte muss ich mich an die Spielregeln
halten. Alles nachzulesen im BetrAVG.
> Frage2: Ist *diese* Rentenversicherung sinnvoll?). So wie es aussieht
> könnte ein Sparplan über Aktienfonds sinnvoller sein.
Das kommt darauf an - wobei ich mich auch hier an die Gesetze halten muss.
Bsw. eine PK mit Anlage der Überschüsse in Aktien - Beitragszusage mit
Mindesleistung.
> Kann diese Vermutung hier jemand bestätigen?
Nein - es hängt von mehrern Faktoren ab, ob sinnvoll oder nicht. Nur weil
hier der eine oder andere die Direktversicherung madig machen möchte, heisst
das noch lange nicht, dass Sie nichts taugt. Bleibt immer die Frage, was ist
die Alternative? Nur Aktien - die können auch fallen.
>Ist ein Fonds-Sparplan bei der arbeitgeberfinanzierten Altervorsorge
möglich?
So wie du dir das vorstellst nicht.
>Oder ist ein anderes Modell noch besser?
Kommt darauf an - Sorry, aber dir oder deinem Berater fehlen zu viele
Informationen.
> Vielen Dank für jeden Hinweis
Such dir jemand, der sich mit so was auskennt und führe ein langes
persönliches Gespräch (oder eher mehrere).
--
Gruss
Peter
Peter & Susanne Leibold
Versicherungsmakler GbR
Re: Altersvorsorge mit Hamburg-Mannheimer "Golden Future"?
am 10.01.2004 10:31:11 von Peter Leibold
"Wim" <> schrieb im Newsbeitrag
news:
> Hallo an alle,
Hallo Wim,
> wir (genauer: meine Frau, 40 Jahre) haben die Möglichkeit einer
> arbeitgeberfinanzierten Altersvorsorge.
Das bedeutet es ist eine Leistung des Arbeitgebers!
>D.h. wir wollen den maximal möglichen Sparbetrag von derzeit 206 Euro pro
Monat längerfristig
> anlegen (ca. 20-25 Jahre).
Das würde bedeuten, dass Ihr den Beitrag leistet und damit eine
Entgeltumwandlung durchführt.
>Uns wurde hierzu von einem Hamburg-Mannheimer-Vertreter die
Rentenversicherung "Golden Future"
> angeboten.
Golden Future ist ein Produkt das Imho ausschließlich über die HMI
vertrieben werden darf. Ist meine ich eine Rentenversicherung mit BU oder
Beitragsbefreiung und zusätzlichem Todesfallschutz.
> Meine derzeitigen Recherchen deuten darauf hin, dass dies wohl nicht die
optimale Lösung
> sein kann.
Das kommt sehr darauf an. Entweder wirfst du hier einiges durcheinander oder
der HMI Mensch.
1) Wenn es über den Arbeitgeber gemacht wird, ist das ganze eine
betriebliche Altersvorsorge. Die Betonung liegt auf beiden Worten.
Bedeutet - dein Chef bestimmt, was, wo bei wem gemacht wird und vor 60 gibt
es nichts (in groben Zügen).
2) Wenn der HM - Mensch dir sein Produkt Golden Future anbietet, kommt nur
die Direktversicherung in Betracht. Dann ist aber bei 1.752 ( bzw. 2148 Euro
im Durchschnittsverfahren) Schluss. HIer kannst du so ziemlich jede Police
einsetzen - auch fondsgebunden oder englische Policen, sofern dein Chef
mitmacht. Zahlt dein Chef die Beiträge ist die Anlage während der
Ansparphase steuerfrei und sozialversicherungsfrei auch über 2008 hinaus. In
der Auszahlung ist das Kapital steuerfrei, die Rente mit dem Ertragsanteil
zu versteuern. Für beide Auszahlungsmöglichkeiten sind KV/PV Beiträge
abzuführen. Ist es dein Geld ( Entgeldumwandlung) sieht die Sache wieder
anders aus.
3) Es gibt noch die Möglichkeit der Pensionskasse. Hier kannst du die vollen
206 Euro anlegen. Dann passt aber das Produkt Golden Future nicht. Die HM
hat eine eigene PK mit eigenen Tarifen. Das hat mit der Rentenversicherung
im herkömmlichen Sinne nichts zu tun.
4) Gibt auch noch Pensionsfond und Unterstützungskasse. Das wird dir dein
Berater aber nicht angeboten haben. Da bin ich ziemlich sicher.
> (Frage1: Ist eine Rentenversicherung überhaupt sinnvoll?
Siehe oben. Nur betriebliche Altersversorgung heisst fast immer lebenslange
Rente. Wenn ich Förderungen erhalten möchte muss ich mich an die Spielregeln
halten. Alles nachzulesen im BetrAVG.
> Frage2: Ist *diese* Rentenversicherung sinnvoll?). So wie es aussieht
> könnte ein Sparplan über Aktienfonds sinnvoller sein.
Das kommt darauf an - wobei ich mich auch hier an die Gesetze halten muss.
Bsw. eine PK mit Anlage der Überschüsse in Aktien - Beitragszusage mit
Mindesleistung.
> Kann diese Vermutung hier jemand bestätigen?
Nein - es hängt von mehrern Faktoren ab, ob sinnvoll oder nicht. Nur weil
hier der eine oder andere die Direktversicherung madig machen möchte, heisst
das noch lange nicht, dass Sie nichts taugt. Bleibt immer die Frage, was ist
die Alternative? Nur Aktien - die können auch fallen.
>Ist ein Fonds-Sparplan bei der arbeitgeberfinanzierten Altervorsorge
möglich?
So wie du dir das vorstellst nicht.
>Oder ist ein anderes Modell noch besser?
Kommt darauf an - Sorry, aber dir oder deinem Berater fehlen zu viele
Informationen.
> Vielen Dank für jeden Hinweis
Such dir jemand, der sich mit so was auskennt und führe ein langes
persönliches Gespräch (oder eher mehrere).
--
Gruss
Peter
Peter & Susanne Leibold
Versicherungsmakler GbR