Der Staatsschutz als Newsgroup-Schreiberling
am 08.02.2004 11:18:25 von prognoseheiniBetr. Der Staatsschutz als Newsgroup-Schmierer
Werte Gambler und Trader,
aus dem Dschungel, na das hätte ich auch nicht gedacht, muss man hier jetzt die
doch etwas stümperhaften Methoden des Staatsschutzes outen, denn langsam
reichts mir.
Ich habe bereits immer darauf hingewiesen, dass ein beamter des Staatsschutzes
sich hier in die Newsgroup aber auch in dem Winkler-Forum unter einem Decknamen
einwählt und gegen meine Person verunglimpfungen schreibt, um das Vertrauen
dieser Leute zu erlangen.
Blödsinn ist das, das habe ich immer gesagt, denn die Neonazis sind raus. Ich
habe mich schon längst mit den leuten von Combat-18 in GreatBritain geeinigt.
Die haben Anweisung gegeben, dass die Neonazuis sofort aus der Newsgroup zu
verschwinden haben, und diese wiederum halten sich daran. Die britishe Leitung
ist notfalls auch sehr konsequent, wenn solche kleinen Strolche, die ja nun
verschwunden sind, nicht hören wollen.
Was das nun soll, dass der Staatsschutz (wahrscheinlich in München) hier immer
wieder Diskussionen anzettelt, um das Vertrauen von Idioten, Idioten, was
anderes sind das nämlich nicht mehr, die hier herumsausen, ist mir unklar.
Sehen Sie, vor einigen Wochen habe ich länger mit dem Beamten - ich gebe Ihnen
hier die Telefon-Nr. des Staatsschutzes in München: 49-89-2910-3623 -
telefoniert. Nur ihm habe ich beiläufig erzählt, dass die Autobatterie aus dem
Mercedes vorsorglich herausgenommen wurde. Und schauen, selbst das steht jetzt
im Winkler-Forum auch noch. Von ein paar anderen Sachen, die aber gezielte
Falschinformationen sind, ganz zu schweigen.
Also dazu muss ich mal grundsätzlich was sagen: Natürlich muss der Staatsschutz
irgendwie versuchen, gewisse Dinge aufzuklären und dann müssen auch solche
verxdeckten Sachen stattfinden, um irgendwie in die Gruppe hereinzukommen. Nur:
das sind jetzt alles nur noch Restidioten, mit denen auch der Staatsschutz
nichts anfangen kann. Herr Lössl. Nehmen Sie das doch bitte zur Kenntnis.
Es gibt doch auch Erfahrungswerte, die RAF. Die ganzen Bombenanschläge der 80er
konnte man nicht aufklären. Da wurde eben einfach irgendwelche Linke als Täter
hingestellt. Nur, nach der Wende stellte sich heraus, die konnten es garnicht
gewesen sein, weil sie in der DDR als Spiesbürger untergetaucht waren. Das
gleiche ist doch zur Zeit der Fall Peggy, dieses kleine Mädchen was da in
Unterfranken verschwunden ist. Es ist doch verständlich, dass man nicht alles
immer aufklären kann, aber da nimmt man einfach einen Bekloppten, redet dem
ein, Du warst es und schon ist das Verbrechen aufgeklärt. Selbst der anfangs
ermitteltende Kriminalbeamte wollte da nicht mitmachen. Aber das nur nebenbei.
Wie meine Frau schon geschrieben hat, die deutsche Polizei kann man vergessen.
So ist es.
Denn wie ist es anders zu erklären, dass diese beiden Neonazis Winkler und
Schroeter monatelang ungestört, trotz Anzeige, bei eBay geklaute Ware auf
meinen und den Namen anderer Personen verkaufen konnten, ohne das etwas
passiert.
Ich muss davon ausgehen, dass der Staatsschutz es ist, der hier zwar aus
ermittlungstaktischen Gründen unter Decknamen sich in diese dubiosen Foren
einloggt, aber ich bin es langsam leid, mich hier auch noch von denen
verunglimpfen zu lassen. Die sollen sich gefälligst einen anderen Weg suchen,
um an die Neonazis ranzukommen. Im übrigen habe ich gesagt, hier im Forum und
Newsgroup sind die weg, nur noch uninteressante Idioten laufen hier herum.
Natürlich kann es auch wieder einmal diese Staatsanwältin aus München sein,
falls die nicht zwischenzeitlich in der Klappsmühle sitzt. Sie wissen ja, ich
habe nicht nur bei der Bundesanwaltschaft die Verhaftung der Staatsanwältin
beantragt, sondern auch in einem erneuten Strafantrag die Einweisung in die
Psychatrie. Es gibt schliesslich kein zweifel, dass diese Staatsanwältin nicht
nur psychisch, sondern auch geistig krank ist. Man sehe nur den Flankenschutz,
den diese Staatsanwältin mit ihrem kriminellen Treiben rechtzeitig geliefert
hat, um in das Zivilverfahren gegen ihre rechtsextremistischen
Gesinnungsfreunde Winkler, Kynast und Schroeter einzugreifen. Sie werden es
nicht glauben, ja es ist wirklich unglaubhaft, diese Staatsanwältin hat in
Komplizenschaft mit Neonazis Urkunden gefälscht und diese Urkunden im Wege des
Prozessbetruges in einem dubiosen Verfahren vor dem Landgericht verwendet. Dass
aus diesem Blödsinn natürlich nichts werden konnte ist allen klar, aber das
zeugt davon, wie verkommen, ja wie verkommen Teile der Staatsanwaltschaft
München sein müssen. Diese von diesen Kriminellen Personen gefälschten Urkunden
werden ja derzeit alle durch einen Sachverständiogen untersucht, aber ich wette
auch damit, da wird wieder vertuscht und unter den teppich gekehrt, was das
zeugs nur so hält. Genau wie bei dem Polizistenmord in Dortmund, aufgrund von
Schlamperei mussten dort 3 Polizisten ihr Leben lassen, obwohl es vorher hätte
ganz leicht abgewendet werden können.
Und nochmals zum Staatsschutz, der hier im Internet sich bei NurNochDeppen
einzuschleichen versucht. Die Blamage im Strafprozess gegen den designierten
Attentäter Wiesner dürfte unaufhaltsam sein. Ich habe eine persönliche
Zeugeneinvernahme bei dem Münchner beamten abgelehnt und habe auch nicht die
Absicht, noch irgendetwas dazu zu sagen. Herr Lössl, die Informationen, die Sie
von mir bekommen könnten, sollten Sie sich lieber im Internet zusammen suchen,
denn da habe ich sie auch nur her.
Und nehmen Sie mal ein Beispiel an der südfranzösischen Polizei in Lyon, die
haben Anfang Januar dem Spuk ein Ende gemacht, sicherlich auch aus Vorsicht,
weil diese Islamisten zwar Dummköpfe, die sich den Sprengstoff im Internet
zusammenkaufen wollten, waren und hochgehen liessen, aber es ist ja nmcht
ausgeschlossen, dass doch noch etwas kommt.
Für die Unwissenden hier: Der Neonazi Dieter Winkler, seit Juli unter Freigang
in der Klappsmühle, ist seinerzeit in Südfrankreich (angebliche Casinoreise)
persönlich zu Verhandlungen vorstellig geworden. Als alter Stasi, der die
Kenntnisse darüber habe und verkaufen wolle, wo in der exDDR noch alter
Sprengstoff gelagert sei. Vielleicht war Winkler nur ein Betrüger, der in
seiner Eigenschaft als Sozialhilfeempfänger Islamisten bescheissen wollte, oder
aber zu teuer, weil diese Islamisten in Lyon auch nicht so viel Geld hatten.
Weiss der Kuckuck, weshalb die sich da nichjt handelseinig geworden sind. Die
Frage ist aber, wo der Winkler, ob der nun wirklich was zu verkaufen hat oder
nicht - noch so alles seine Angebote gemacht hat oder ggf. machen wird.
Sehen Sie, es gibt ja eine Verbindung zwischen Winkler und dem Wiesner, die
Sache ist ja damals aufgrund eines Tötungsdeliktes von der Kripo Rostck bzw.
dem LKA-Mecklenburg-Vorpommern überhaupt erst aufgeflogen. Und ich wette, die
wissen noch nicht einmal, woher die Sprengstoff stammt, der - rein zufällig -
bei dem Wiesner gefunden wurde.
Diese Mitteilung geht per Fax an den Staatsschutz München (Kripo Ettstrasse)
und an Anwälte und in den Newsletter.
Das wars dann.