Rürup Rente - Angebote

Rürup Rente - Angebote

am 09.01.2005 02:59:08 von jens Arest

hallo,

gibt es schon erste Angebote der Versicherer zur Rürup-Rente?
Theoretisch müßte die garantierte ja höher liegen als bei einer
normalen privaten Rente, da ja einige "risiken" rausfallen

Re: Rürup Rente - Angebote

am 09.01.2005 10:35:24 von Thomas Meyering

jens Arest schrieb

> gibt es schon erste Angebote der Versicherer zur Rürup-Rente?
> Theoretisch müßte die garantierte ja höher liegen als bei einer
> normalen privaten Rente, da ja einige "risiken" rausfallen

Wieso? Welche "risiken" fallen denn raus?

Re: Rürup Rente - Angebote

am 09.01.2005 15:55:42 von Nils-Oliver Majewski

"jens Arest" <> schrieb im Newsbeitrag
news:crq385$lkp$03$
> hallo,
>
> gibt es schon erste Angebote der Versicherer zur Rürup-Rente?
> Theoretisch müßte die garantierte ja höher liegen als bei einer
> normalen privaten Rente, da ja einige "risiken" rausfallen
>

Ich vermute mal, dass fast alle Gesellschaften bereits eine Basisrente
demnächst anbieten.
Ich weiss von der Volksfürsorge und der Signal Iduna, dass bereits neue
Tarife mit leicht erhöhter Garantierente bestehen.
Aber es kommt auf den Versicherungumfang an (mit/ohne Hinterbliebenenrente
bzw mit/ohne BU-rente)

Nils

>
>

Re: Rürup Rente - Angebote

am 11.01.2005 21:14:49 von jens Arest

"Thomas Meyering" <> schrieb im Newsbeitrag
news:
> jens Arest schrieb
>
> > gibt es schon erste Angebote der Versicherer zur Rürup-Rente?
> > Theoretisch müßte die garantierte ja höher liegen als bei einer
> > normalen privaten Rente, da ja einige "risiken" rausfallen
>
> Wieso? Welche "risiken" fallen denn raus?

Naja bei einer normalen privaten RV müssen die Versicherer
doch das "Risiko" tragen, dass der Versicherte eine Kapitalauszahlung
will, oder dass seine Hinterbliebenen mind. 10 Jahre noch Geld
bekommen uvm. was die Rüruprente nicht hat. Wenn dort jemand stirbt,
bleiben die ganzen Beiträge bei der Versicherung. Also brauch sich
die Versicherung nur auf das Todesrisko beschränken. Hab inzischen
schon eine Versicherung gefunden. Die ist im Verleich (gleicher Beitrag,
Alter,
Geschlecht, Laufzeit) zur Europa aber
deutlich schlechter bei der garantierten Rente. Unglaublich, wie die das
kalkulieren

Re: Rürup Rente - Angebote

am 12.01.2005 05:01:16 von Hubert Mayer

Am Tue, 11 Jan 2005 21:14:49 +0100 schrieb Jens Arest:

> "Thomas Meyering" <> schrieb im Newsbeitrag
> news:
>> jens Arest schrieb
>>
>>> gibt es schon erste Angebote der Versicherer zur Rürup-Rente?
>>> Theoretisch müßte die garantierte ja höher liegen als bei einer
>>> normalen privaten Rente, da ja einige "risiken" rausfallen
>>
>> Wieso? Welche "risiken" fallen denn raus?
>
> Naja bei einer normalen privaten RV müssen die Versicherer
> doch das "Risiko" tragen, dass der Versicherte eine Kapitalauszahlung
> will, oder dass seine Hinterbliebenen mind. 10 Jahre noch Geld
> bekommen uvm. was die Rüruprente nicht hat.Wenn dort jemand stirbt,
> bleiben die ganzen Beiträge bei der Versicherung.

Du meinst sicher, dass der Kapitalstock in der Versichertengemeinschaft
verbleibt...

Re: Rürup Rente - Angebote

am 12.01.2005 05:25:02 von Hubert Mayer

Am Wed, 12 Jan 2005 05:01:16 +0100 schrieb Hubert Mayer:


> Du meinst sicher, dass der Kapitalstock in der Versichertengemeinschaft
> verbleibt...

Hab ich wirklich Kapitalstock geschrieben? Naja.. egal.. lassen wir es
mal neutral bei "Das Geld verbleibt in der Versichertengemeinschaft"..
Ist einfach noch zu früh am Morgen...

Re: Rürup Rente - Angebote

am 12.01.2005 22:31:08 von Friese

das ist doch nichts neues.

es gibt seit jahren schon tarife ohne beitragsrückgewähr im todesfall. diese
unterscheiden sich auch tatsächlich von denen mit, wenn auch nicht viel.

gruß
michael




"jens Arest" <> schrieb im Newsbeitrag
news:crq385$lkp$03$
> hallo,
>
> gibt es schon erste Angebote der Versicherer zur Rürup-Rente?
> Theoretisch müßte die garantierte ja höher liegen als bei einer
> normalen privaten Rente, da ja einige "risiken" rausfallen
>
>
>
>

Re: RürupRente - Angebote

am 13.01.2005 23:46:21 von unknown

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Re: RürupRente - Angebote

am 13.01.2005 23:49:32 von unknown

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Re: Rürup Rente - Angebote

am 14.01.2005 12:00:11 von unknown

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Re: RürupRente - Angebote

am 14.01.2005 19:43:39 von unknown

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Re: Rürup Rente - Angebote

am 19.01.2005 20:59:52 von unknown

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Re: Rürup Rente - Angebote

am 20.01.2005 18:00:08 von unknown

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Re: Rürup Rente - Angebote

am 02.02.2005 12:38:52 von unknown

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Re: Rürup Rente - Angebote

am 02.02.2005 18:17:10 von unknown

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Re: Rürup Rente - Angebote

am 02.02.2005 20:17:33 von unknown

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Re: Rürup Rente - Angebote

am 02.02.2005 23:53:03 von unknown

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Re: Rürup Rente - Angebote

am 03.02.2005 11:50:18 von unknown

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Re: Rürup Rente - Angebote

am 04.02.2005 00:00:09 von unknown

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Re: Rürup Rente - Angebote

am 04.02.2005 08:27:23 von unknown

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Re: Rürup Rente - Angebote

am 04.02.2005 19:25:26 von unknown

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Re: Rürup Rente - Angebote

am 04.02.2005 23:40:18 von unknown

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Re: Rürup Rente - Angebote

am 05.02.2005 12:00:07 von unknown

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Re: Rürup Rente - Angebote

am 05.02.2005 14:55:12 von unknown

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Re: Rürup Rente - Angebote

am 05.02.2005 22:50:16 von unknown

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Re: Rürup Rente - Angebote

am 05.02.2005 22:52:03 von unknown

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Re: Rürup Rente - Angebote

am 06.02.2005 00:00:15 von unknown

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Re: Rürup Rente - Angebote

am 06.02.2005 00:00:15 von unknown

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Re: Rürup Rente - Angebote

am 06.02.2005 11:21:32 von unknown

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Re: Rürup Rente - Angebote

am 06.02.2005 11:23:48 von unknown

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Re: Rürup Rente - Angebotexx

am 16.02.2005 22:13:21 von mike meier

"Martin Gerdes" <> schrieb im Newsbeitrag
news:
> Thomas Meyering <> schrieb:
>
>>Selbstverständlich könnte die Versicherung beim Todesfall
>>in der Ansparzeit mehr zahlen. Dafür würde sich in der
>>Rentenzeit entsprechend weniger zahlen.
>
>>Wollen das die Kunden wirklich? Ich will das jedenfalls nicht.
>
> Ich wollte das.
>
> Noch lieber allerdings wollte ich wegen Nichteintritt des Todesfalls auf
> diese Option überhaupt nicht zugreifen lassen müssen.
>
>>Andererseits kann man bei Bedarf eine Risikolebensversicherung
>>abschließen. Warum überlässt du die Entscheidung nicht einfach
>>jedem einzelnen?
>
> Jedem von uns steht lediglich die Wahl zwischen ja und nein offen. Er
> kann die Versicherung abschließen und muß sie dann nehmen, wie sie ist,
> oder er kann das bleibenlassen.
>
> Im Rahmen einer Diskussion wie dieser ist man von solcher Einschränkung
> frei und kann darüber reden, was wäre, wenn.
>
> Eine Kapitalversicherung war* eine Möglichkeit, auf legale Weise
> Rentenzinsen steuerfrei einzustreichen. Die Versicherung mußte dazu
> gewisse, leicht erfüllbare Bedingungen erfüllen (Laufzeit,
> Beitragszahldauer etc.).
>
> (*"war", weil die folgende Renditeüberlegung nunmehr Vergangenheit ist)
>
> Es gab zwei große Gruppen Kapitalversicherungen: sog.
> "Lebensversicherungen" und sog. "Rentenversicherungen".
>
> Eine Kapitallebensversicherung ist eine Kombination zwischen einem
> Sparvertrag und einer Risikolebensversicherung, also einer eigentlichen
> Lebensversicherung, die im Falle des Todes des Versicherten (den Erben)
> eine bestimmte Geldsumme bezahlt. Irgendwann läuft die Versicherung ab
> (wünschenswerterweise zu Lebzeiten des Versicherten) und er bekommt eine
> Kapitalauszahlung, rechnerisch bestehend aus seinen Einzahlungen, den
> Kapitalerträgen daraus, abzüglich der Versicherungsprämie, den
> Verwaltungskosten und der Vertriebsprovision.
>
> Mit der Auszahlung ist ein Standardprodukt dieses Typs ausgelaufen. Daß
> man eine Sofortrente dahinterschalten kann (der Versicherungsvertrieb
> legt großen Wert darauf, daß man es auch tut), soll hier außer Betracht
> bleiben.
>
> Man kann als Anleger dieses Produkt als Sparplan sehen oder auch als
> Einmalanlage in langlaufende festverzinsliche Wertpapiere mit einem
> Schnaps drauf (kleiner Aktienanteil im Anlagevermögen). Der
> Versicherungsanteil mindert aus diesem Blickwinkel die Rendite, vor
> allem dann, wenn man die Versicherung nicht braucht.
>
>
> Eine Rentenversicherung ist zunächst einmal gleich aufgebaut, allerdings
> ohne die Risikoversicherung. Aus diesem Grund sollte theoretisch bei
> sonst gleichen Eckdaten von den Beiträgen mehr zur Anlage übrigbleiben.
>
> Diese Versicherung endet allerdings von ihrem Grundkonzept her nicht mit
> einem bestimmten Zeitpunkt, sondern sie tritt in die Auszahlungsphase
> ein, in der dem Versicherten lebenslang eine Rente ausbezahlt wird
> (Sonderkonstruktionen wie z.B. Garantiezeit weggelassen). Für diese Zeit
> übernimmt der Versicherer das Langlebigkeitsrisiko, indem er halt die
> Rente lebenslang zahlt, egal, wie lang der Versicherte lebt. Man kann
> aber auch eine Kapitalabfindung wählen, dann ist der Versicherer diese
> Hypothek los.
>
> Wenn der Versicherte das Kapitalwahlrecht ausübt, ist die
> Rentenversicherung auf den puren Sparplan reduziert.
>
>
> Mir fehlen Zahlen und Volumina, ich weiß nicht, welcher Prozentsatz der
> Versicherten hinterher die Rente wählt und welcher das Geld.
>
> Ganz generell schätze ich Kombinationsprodukte nicht. Zur puren
> Altersvorsorge taugt für mich durchaus auch ein Produkt, auf dessen
> Kapitalstock ich nicht vorzeitig zugreifen kann, bei dem ich bei
> Renteneintritt Bilanz ziehen kann und mich ggf. neu orientieren.
> Natürlich kann ich mir dann überlegen, ob ich eine lebenslange Rente
> will. Was habe ich davon, wenn ich bereits dreißig Jahre vorher einen
> Vertrag über eine bestimmte Rentenhöhe abschließe? Das ist doch
> Spökenkiekerei.
>
> Die Regierungen anderer Länder sehen das genauso. Unsere Regierung sieht
> das anders. Die traut ihren Bürgern nicht über den Weg und müht sich,
> ihnen die Souveränität über deren eigenes Geld möglichst früh
> wegzupraktizieren. Die Bundesregierung schreibt daher folgerichtig für
> ihrer Riester-Rürup-weiß-ich-was-Produkte Verrentung vor. Wie im
> einzelnen, weiß ich nicht und brauche ich auch nicht zu wissen, weil
> das, was ich bisher von diesen Knallern gehört habe, auf mich und meine
> Lebenssituation nicht paßt.
>
>
> Hätte ich eine Rentenversicherung, würde ich zumindest den Großteil des
> Kapitals bei Renteneintritt zurückhaben wollen, damit ich zumindest die
> Möglichkeit habe, es für den Rest meines Daseins selbst anlegen. Damit
> entließe ich die Versicherung erstmal aus der Pflicht. Ich könnte mir
> das leisten, weil aus anderen Quellen nach menschlichem Ermessen genug
> Grundsicherung gewährleistet ist. Ich würde mir daraus eine bessere
> Rendite erwarten als einer Lebensversicherung mit gleichen Eckdaten, die
> gesparte Risikoprämie müßte sich irgendwie bemerkbar machen.
>
> Bei der Wahl zwischen Kapitalabfindung und Rente ist auch die
> steuerliche Situation zu beachten: Die Kapitalabfindung ist (richtig
> gemacht) steuerfrei, die private Rente ist als Leibrente je nach Alter
> des Versicherten bei Rentenbeginn zu versteuern, nach altem Recht umso
> weniger, je älter der Versicherte bei Rentenbeginn ist. Aus dieser Sicht
> wäre es günstig, die Rente möglichst spät anfangen zu lassen. Dann aber
> steigt das Sterberisiko. Man weiß nie, wann sein eigenes Stündlein
> schlägt, aber die Einschätzung der Gesundheit wird auf kürzere Sicht
> deutlich besser. Man wird als 65jähriger eher wissen, ob der Blutdruck
> gut ist oder nicht denn als 35jähriger, der spekuliert, wie wohl in 30
> Jahren die eigene Gesundheit ist.
>
> Beim Abschluß der Rentenversicherung legt sich die
> Versicherungsgesellschaft sicherlich für die Lebenszeit des Versicherten
> fest. Ist mit dem (zurückhaltenden) Rentenversprechen zum Zeitpunkt des
> Vertragsabschlusses im Vergleich zum Rentenversprechen zum Zahlzeitpunkt
> der ersten Rente ein so großes Risiko verbunden, daß die dazu passende
> Risikoprämie merkbar ist? Ich glaube nicht, und deswegen kann ich als
> Anleger den zugehörigen Betrag auch vernachlässigen. Auf die lange Zeit
> wirken sich Schwankungen im Anlageergebnis fraglos stärker aus.
>
> Bis zur Auszahlung der ersten Rente verläuft die Versicherung fast
> deterministisch, sofern man sowas bei einem langlaufenden Sparplan
> überhaupt sagen kann: Die Versicherung kriegt regelmäßig ihre Beiträge
> und legt das Geld an. Sie ist von Seiten der Aufsicht her gehalten,
> vorsichtig zu kalkulieren. Und doch warten Eichel und die gesamte
> Finanzwirtschaft sehnsüchtig auf das Anspringen der Inflation. Wenn die
> Finanzwirtschaft Glück hat, sind die Rentenzusagen von heute in 15 oder
> 20 Jahren Makulatur, weil die Geldentwertung darüber hinweggegangen ist.
>
> Zu dem Zeitpunkt muß die Versicherung auch Auskunft über das vorhandene
> Kapital geben (und dürfte dann dem Versicherten sicherlich ein anderes
> Angebot zur Rentenhöhe machen).
>
> Angesichts des notorischen Etatverhaltens praktisch aller westlichen
> Länder und der riesigen Geldvermögen kann ich mir keine andere
> Möglichkeit außer Inflation vorstellen, mit der das Finanzsystem wieder
> einigermaßen ins Lot kommt.
>
> Das bestärkt mich in der Ansicht, daß der "Risikobeitrag" für die
> Übernahme eines Langlebigkeitsrisikos bereits bei Abschluß der
> Versichung anstatt erst beim Zeitpunkt der ersten Rentenauszahlung
> gering und daher zu vernachlässigen ist.
>
> Gisbert meint, es sei in Ordnung, daß die Versicherung bei einem Ende
> des Vertrags in der Sparphase sämtliche Kapitalerträge einbehält, unter
> anderem für diesen Risikobeitrag. Ich halte das für recht hoch
> gegriffen. Wenn ich die zugesicherten Auszahlungsreihen für Tod des
> Versicherten und vorzeitige Vertragsauflösung sehe, erscheinen mir die
> Auszahlungsbeiträge recht niedrig (wobei ich für mich die
> Abschlußprovision im Moment des Abschlusses für verwirkt ansehe).
>
> Da bleibt bezüglich Verbraucherschutz schon noch eine Menge offen. Die
> Abschlußprovision könnte beispielsweise ausgewiesen werden (wie bei
> jedem Fonds) und gerade bei 5/7 Verträgen mit frühzeitiger Zahlung des
> Beitrags dürften die genannten Auszahlungsreihen schon etwas besser
> ausfallen. Ich sehe es nicht, daß die Versicherung die kompletten
> Kapitalerträge für dieses eher theoretische Risiko braucht.
>
> Der Finanzverstand in der Regierung ist recht begrenzt. Amtliche Stellen
> pflegen problemlos Nominalwerte über längere Zeiträume zu addieren.
> Jeder Finanzlehrling im ersten Lehrjahr weiß, daß das nicht geht,
> sondern daß man mit Barwerten rechnen muß, gerade bei langen Zeiträumen.
> Dieses recht einfache Verständnis hat die Regierung beispielsweise für
> die Riester-Rente zur Bedingung gemacht. Aus dieser Richtung ist also
> wenig Einsicht zu erwarten.
>
> Der Anleger kann (siehe ganz oben) auch nicht groß was machen. Der kann
> eine der vorhandenen Rentenversicherungen abschließen oder es eben
> bleibenlassen. Hoffen wir halt, daß alle Versicherten den Schluß der
> Sparphase erleben und auch bei der Stange bleiben.
>
> Ab diesem Jahr wird sowieso alles wieder ganz anders. Mal sehen, was
> sich die Finanzindustrie für die neue Gesetzeslage ausdenkt. Besser für
> den Anleger wird es wohl nicht.
>
> --
> Martin Gerdes