Beitragsstabilitaet Muenchener Verein PKV

Beitragsstabilitaet Muenchener Verein PKV

am 27.12.2005 21:31:27 von Rosaluna

Hallo,

kann mir bitte jemand etwas ueber die Beitragsstabilitaet der PKV beim
Muenchener Verein sagen?

(Es geht um den Tarif 860, Bonus Care. Bin weiblich, 33 Jahre, ledig,
keine Kinder)

Vielen Dank fuer Eure Hilfe,
Rosaluna

Re: Beitragsstabilitaet Muenchener Verein PKV

am 28.12.2005 09:43:14 von Bernd Meyer

Ich habe meine Kristallkugel entstaubt und folgendes herausgefunden:
der Münchener Verein wird in den nächsten 10 Jahren seine Beiträge etwa
soviel erhöhen, wie alle anderen PKVen auch.
Gruß, Bernd

Re: Beitragsstabilitaet Muenchener Verein PKV

am 28.12.2005 17:59:30 von Patrik Schrader

Hallo Rosaluna,

was die Zukunft bringt kann natürlich nur ein Wahrsager dir evtl.
sagen.
Doch gibt es hier einige Hinweise in Bilanzzahlen wie es einer
Geselschaft im Moment geht und kann man sagen das der MV
sich hier als eine tatsächliche Durchschnittsgeselschaft behauptet.

Um hier einige Zahlen zu nennen:
2004
MV Marktdurchschnitt
Eigenkapitalquote 17,01% 13,34
RFB-Qute 20,12% 23,87
Schadensqute 77,47 77,71

in 2003
MV
Eigenkapitalquote 17,10% 13,22
RFB-Qute 14,95% 20,45
Schadensqute 79,26% 79,59

2001
MV
Eigenkapitalquote 17,65% 13,76
RFB-Qute 15,07% 27,21
Schadensqute 84,95 83,28

Du siehst anhand dieses kleinen Ausschnitts das sich der MV nicht
wesentlich abhebt
somit kann aufgrund dessen die Aussage vom Bernd bestätigen das die
Erhöhungen
auch im schnitt liegen werden.

Man sollte hier aber auch anmerken das es gerade aufgrund dieser
Tatsache auch überdurchschnittliche Gesellschaften gibt die sich vom
Markt abheben.

Zu denen zählen aber die welche sich (so hart es klingt) ihr Klientel
aussuchen
und das gibts selbst in der heutigen Zeit.

Man sollte hier aber zwei Punkte beachten einmal die Bilanzzahlen und
als zweiten die
bzw. den Tarif der Gesellschaft.

Denn hat eine Gesellschaft in der Vergangenheit immer wieder neue
Tarife auf den Markt geworfen weil die alten nicht mehr
wettbewerbsfähig waren so würde ich mich hier fernhalten.

Oder hat die Gesellschaft ein Tarifwerk schon über Jahrzehnte dass
vieleicht im moment nicht unter den ersten 5 billigsten ist aber
trotzdem noch konkurenzfähig, dann ist dies durchaus ein oft verkantes
Qualitätszeichen.

Und dem Kunden sollte es dieser Betragsunterschied wert sein wenn er
ein Qualitätsprodukt kaufen möchte.

Ich möchte hier keine Werbung für teure PKV machen, was ich sagen
möchte ist einfach
dass nicht nur der Preis oder Leistung entscheiden sollten sondern das
Gesamtbild einer Geselschaft.

Und wenn man sich unter diesem Gesichtspunkten den Markt anschaut
bleiben nur eine Handvoll Versicherer übrig.

Um nochmalauf den MV zurück zu kommen Entwicklung vom 860
seit Einführung in 2002
2002 2003 2004 2005
278,91 278,91 294,28 294,28

Gruss


Patrik Schrader
Versicherungskaufmann


Tel: 089/ 50008702

Re: Beitragsstabilitaet Muenchener Verein PKV

am 29.12.2005 14:32:54 von Rosaluna

Patrik Schrader wrote:
> Hallo Rosaluna,
>
> was die Zukunft bringt kann natürlich nur ein Wahrsager dir evtl.
> sagen.
> Doch gibt es hier einige Hinweise in Bilanzzahlen wie es einer
> Geselschaft im Moment geht und kann man sagen das der MV
> sich hier als eine tatsächliche Durchschnittsgeselschaft behauptet.
>
> Um hier einige Zahlen zu nennen:
> 2004
> MV Marktdurchschnitt
> Eigenkapitalquote 17,01% 13,34
> RFB-Qute 20,12% 23,87
> Schadensqute 77,47 77,71
>
> in 2003
> MV
> Eigenkapitalquote 17,10% 13,22
> RFB-Qute 14,95% 20,45
> Schadensqute 79,26% 79,59
>
> 2001
> MV
> Eigenkapitalquote 17,65% 13,76
> RFB-Qute 15,07% 27,21
> Schadensqute 84,95 83,28
>
> Du siehst anhand dieses kleinen Ausschnitts das sich der MV nicht
> wesentlich abhebt
> somit kann aufgrund dessen die Aussage vom Bernd bestätigen das die
> Erhöhungen
> auch im schnitt liegen werden.
>
> Man sollte hier aber auch anmerken das es gerade aufgrund dieser
> Tatsache auch überdurchschnittliche Gesellschaften gibt die sich vom
> Markt abheben.
>
> Zu denen zählen aber die welche sich (so hart es klingt) ihr Klientel
> aussuchen
> und das gibts selbst in der heutigen Zeit.
>
> Man sollte hier aber zwei Punkte beachten einmal die Bilanzzahlen und
> als zweiten die
> bzw. den Tarif der Gesellschaft.
>
> Denn hat eine Gesellschaft in der Vergangenheit immer wieder neue
> Tarife auf den Markt geworfen weil die alten nicht mehr
> wettbewerbsfähig waren so würde ich mich hier fernhalten.
>
> Oder hat die Gesellschaft ein Tarifwerk schon über Jahrzehnte dass
> vieleicht im moment nicht unter den ersten 5 billigsten ist aber
> trotzdem noch konkurenzfähig, dann ist dies durchaus ein oft verkantes
> Qualitätszeichen.
>
> Und dem Kunden sollte es dieser Betragsunterschied wert sein wenn er
> ein Qualitätsprodukt kaufen möchte.
>
> Ich möchte hier keine Werbung für teure PKV machen, was ich sagen
> möchte ist einfach
> dass nicht nur der Preis oder Leistung entscheiden sollten sondern das
> Gesamtbild einer Geselschaft.
>
> Und wenn man sich unter diesem Gesichtspunkten den Markt anschaut
> bleiben nur eine Handvoll Versicherer übrig.
>
> Um nochmalauf den MV zurück zu kommen Entwicklung vom 860
> seit Einführung in 2002
> 2002 2003 2004 2005
> 278,91 278,91 294,28 294,28
>
> Gruss
>
>
> Patrik Schrader

=3D=3D=3D=3D=3D=3D=3D=3D=3D=3D=3D=3D=3D=3D=3D=3D=3D=3D=3D=3D =3D

Hallo Patrik,

vielen Dank fuer diese Info!

Sorry, wenn ich nochmal nachhake - aber mir als Laien ist es trotzdem
noch nicht so ganz klar, welches denn nun die "besseren" PKVs sind, die
Du hier erwaehnst. Gibt es irgendwo einen online-Rechner, der einem
sofort diese Infos gibt? Konnte bisher nur "online-Rechner" finden, die
keine sind (wo man nur zurueckgerufen wird - aber darauf habe ich
erstmal keine Lust). Ich tue mich etwas schwer, einen Ueberblick zu
bekommen und hatte gelesen, dass man auf die Beitragsstabilitaet achten
soll - und daraus ist auch die FRage oben entstanden.

Ich hatte bereits ein Gespraech mit einem Makler, der fuer mich diese
Versicherung ausgesucht hat - und nun wollte ich doch wissen, wie gut
es tatsaechlich ist.

Vielen Dank fuer evt. weitere hilfreiche Info!

Gruss,
Rosaluna

Re: Beitragsstabilitaet Muenchener Verein PKV

am 29.12.2005 15:09:55 von Ron Baker

"Rosaluna" <> schrieb im Newsbeitrag
news:

Patrik Schrader wrote:
> Hallo Rosaluna,
>
> was die Zukunft bringt kann natürlich nur ein Wahrsager dir evtl.
> sagen.
> Doch gibt es hier einige Hinweise in Bilanzzahlen wie es einer
> Geselschaft im Moment geht und kann man sagen das der MV
> sich hier als eine tatsächliche Durchschnittsgeselschaft behauptet.
>
> Um hier einige Zahlen zu nennen:
> 2004
> MV Marktdurchschnitt
> Eigenkapitalquote 17,01% 13,34
> RFB-Qute 20,12% 23,87
> Schadensqute 77,47 77,71
>
> in 2003
> MV
> Eigenkapitalquote 17,10% 13,22
> RFB-Qute 14,95% 20,45
> Schadensqute 79,26% 79,59
>
> 2001
> MV
> Eigenkapitalquote 17,65% 13,76
> RFB-Qute 15,07% 27,21
> Schadensqute 84,95 83,28
>
> Du siehst anhand dieses kleinen Ausschnitts das sich der MV nicht
> wesentlich abhebt
> somit kann aufgrund dessen die Aussage vom Bernd bestätigen das die
> Erhöhungen
> auch im schnitt liegen werden.
>
> Man sollte hier aber auch anmerken das es gerade aufgrund dieser
> Tatsache auch überdurchschnittliche Gesellschaften gibt die sich vom
> Markt abheben.
>
> Zu denen zählen aber die welche sich (so hart es klingt) ihr Klientel
> aussuchen
> und das gibts selbst in der heutigen Zeit.
>
> Man sollte hier aber zwei Punkte beachten einmal die Bilanzzahlen und
> als zweiten die
> bzw. den Tarif der Gesellschaft.
>
> Denn hat eine Gesellschaft in der Vergangenheit immer wieder neue
> Tarife auf den Markt geworfen weil die alten nicht mehr
> wettbewerbsfähig waren so würde ich mich hier fernhalten.
>
> Oder hat die Gesellschaft ein Tarifwerk schon über Jahrzehnte dass
> vieleicht im moment nicht unter den ersten 5 billigsten ist aber
> trotzdem noch konkurenzfähig, dann ist dies durchaus ein oft verkantes
> Qualitätszeichen.
>
> Und dem Kunden sollte es dieser Betragsunterschied wert sein wenn er
> ein Qualitätsprodukt kaufen möchte.
>
> Ich möchte hier keine Werbung für teure PKV machen, was ich sagen
> möchte ist einfach
> dass nicht nur der Preis oder Leistung entscheiden sollten sondern das
> Gesamtbild einer Geselschaft.
>
> Und wenn man sich unter diesem Gesichtspunkten den Markt anschaut
> bleiben nur eine Handvoll Versicherer übrig.
>
> Um nochmalauf den MV zurück zu kommen Entwicklung vom 860
> seit Einführung in 2002
> 2002 2003 2004 2005
> 278,91 278,91 294,28 294,28
>
> Gruss
>
>
> Patrik Schrader

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Hallo Patrik,

vielen Dank fuer diese Info!

Sorry, wenn ich nochmal nachhake - aber mir als Laien ist es trotzdem
noch nicht so ganz klar, welches denn nun die "besseren" PKVs sind, die
Du hier erwaehnst. Gibt es irgendwo einen online-Rechner, der einem
sofort diese Infos gibt? Konnte bisher nur "online-Rechner" finden, die
keine sind (wo man nur zurueckgerufen wird - aber darauf habe ich
erstmal keine Lust). Ich tue mich etwas schwer, einen Ueberblick zu
bekommen und hatte gelesen, dass man auf die Beitragsstabilitaet achten
soll - und daraus ist auch die FRage oben entstanden.

Ich hatte bereits ein Gespraech mit einem Makler, der fuer mich diese
Versicherung ausgesucht hat - und nun wollte ich doch wissen, wie gut
es tatsaechlich ist.

Vielen Dank fuer evt. weitere hilfreiche Info!

Gruss,
Rosaluna
Rosulana, Patrik hat sich sehr viel Mühe gegeben Dir auf Deine doch sehr
schwierige Frage
eine objetive Antwort zu geben. Solltest Du Deinem Makle rnicht trauen, dann
frage einen
anderen Makler und vergiss bitt nicht, die Makler leben auch nur von der
Provision.
Ansonsten empfehle ich Dir entsprechende Literatur zu lesen (Bilanzen aller
über 40 privaten
Krankenversicherer) oder doch bei der GKV zu bleiben was wahrscheinlich eh
die Bessere Wahl ist.
Denn im Alter ( so wenn Du 65 bist) kann es schon wieder ganz anders
aussehen.
Eine Gesellschaft, die in den letzten 3 Jahren gut war, uss es in der
Zukunft nicht bleiben.
Halt, es gibt noch eine Alternative, gehe zu einem Versicherungsberater
(Auskunft gibt das örtliche Amtsgericht),
der berät Dich wirklich objektiv, wundere Dich aber ni cht, wenn Du dafür
Geld bezahlen mußt.
Dieser lebt nämlich von seiner Beratung nicht vom Verkauf, wie ein
Hauptvertreter oder Makler.
Ron

Re: Beitragsstabilitaet Muenchener Verein PKV

am 29.12.2005 17:40:59 von Patrik Schrader

Hallo Rosaluna,
Hallo Ron,

nicht alle Versicherungsvertreter bzw Makler sind Provisionshaie.

Der schlechte Ruf ist aber durchaus berechtigt denn Beruf
Versicherungsvertreter oder Makler ist an keine Ausbildung gekoppelt
und auch nicht wie Steuerberater geschützt.

Dieses wird sich durch die EU-Richtlinien ändern.

Ob GKV die bessere Lösung wie PKV ist würde ich mich deiner Aussage
nicht anschliesen.

Sicherlich gibt es Gesellschaften wo die Tarife aus dem Ruder gelaufen
sind und im Vergleich zur GKV-Höchstbeiträgen viel zu teuer. Aber
hier hat der Versicherte die Möglichkeit den Altersstandart-Tarif zu
nehmen
sprich GKV-Höchstbeittrag zu GKV-Leistungen.

Denn die Vergleiche PKV / GKV die gemacht werden sind nicht immer ganz
korrekt
schlieslich sollte man beachten das der GKV Beitrag sich auf
Betrieblichealtersvorsorge(zb. Direktversicherung), Mieteinnahmen und
alle anderen Einkünfte erhebt. Zu dem kommen noch die
Leistungsstreichungen hier handelt es sich auch um eine
Beitragsanhebung die uns in Zukunft noch mehr treffen wird.

Ich bin der Meinung wenn man zur einer Seriösen Gesellschaft geht
welche dies in der Vergangenheit (nicht in den letzten 3 Jahren)
bewiesen hat dann fährt mann wesentlich besser wie in der GKV.

Man sollte sich hier aber auch über die Familienplanung Gedanken
machen, denn in der PKV muss sich jedes Familienmitglied einzeln
versichern.

Nochmal auf die Frage zurück zu kommen welche die besseren PKV

Grundsätzlich sollte eine Beschreibung einer Gesellschaft so aussehen.
-Wettbewerbsfähige "Alttarife"
-wenig Tarifwerke
-überdurchschnitliche Rücklagen
-niedrige Schadensquote
-restriktive Annahmepolitik

Zudem würde ich keinen neuen Tarif wählen da hier nur Neukunden
versichert wurden und noch nicht viele Leitungsfälle laufen. Wenn es
der Versicherer nicht schaft diesen Tarif in den nächsten Jahren auf
dem Markt
zu etablieren ist die Versicherten Menge klein und Leistungsfälle
fallen dann schwerer ins Gewicht.
(kann dann zu Beitragsexplosion führen, die wiederum bringt keine
neuen Kunden folge nochmals steigende Beiträge.....)

Bei Alttarifen Beginn 1970 1960 haben wir schon einen
Generationswechsel eine große Versichertenmenge
und somit einen runderen Lauf. Ein gesundesVerhältnis von Altkunden zu
Neukunden.

Eins muss natürlich klar sein diese Tarife sind wettbewerbs fähig
können aber nicht mit den "Lockbeiträgen"
der neuen Tarifwerke mithalten.

Es gibt natürlich Vergleichsprogramme mit denen mann diese Sachen im
Internet darstellen könnte
nur ist kostet die Lizenz zum Beispiel von Morgen und Morgen für eine
Internetseite im Monat ca. 10-20 Tausend
Euro.

So jetzt rechnet jeder für sich und findet seine Gesellschaft.
Was macht der Anbieter dieser Internetseite während dessen?
Er sieht zu wie die Leute rechnen und 50% direkt zur Gesellschaft gehen
er aber die Kosten hierfür tragen muss.
Deshalb persönliche Daten mit Tel und er versichert nicht 50% oder
100% sonndern 150%.
Würde keiner anders machen der Anbieter verdient seinen
Lebensunterhalt damit.

Auf Dauer kann man das nur mit guter Beratung und nicht mit der Jagd
nach Provision,
schlieslich kommt die bei guter Beratung von selbst.

Gruss

Patrik Schrader
Versicherungskaufmann


Tel: 089/ 5000 87 02

Re: Beitragsstabilitaet Muenchener Verein PKV

am 29.12.2005 18:53:12 von Ron Baker

"Patrik Schrader" <> schrieb im Newsbeitrag
news:
Hallo Rosaluna,
Hallo Ron,

nicht alle Versicherungsvertreter bzw Makler sind Provisionshaie.

Da spricht der Versicherungsspezialist, vielleicht selber Makler oder
Vertreter, ach nee ist ja Versicherungskaufmann

Der schlechte Ruf ist aber durchaus berechtigt denn Beruf
Versicherungsvertreter oder Makler ist an keine Ausbildung gekoppelt
und auch nicht wie Steuerberater geschützt.

Dieses wird sich durch die EU-Richtlinien ändern.

Gelächter, duch eine Prüfung zum Versicherungsfachmann BWV???

Ob GKV die bessere Lösung wie PKV ist würde ich mich deiner Aussage
nicht anschliesen.

Sicherlich gibt es Gesellschaften wo die Tarife aus dem Ruder gelaufen
sind und im Vergleich zur GKV-Höchstbeiträgen viel zu teuer. Aber
hier hat der Versicherte die Möglichkeit den Altersstandart-Tarif zu
nehmen
sprich GKV-Höchstbeittrag zu GKV-Leistungen.

Denn die Vergleiche PKV / GKV die gemacht werden sind nicht immer ganz
korrekt
schlieslich sollte man beachten das der GKV Beitrag sich auf
Betrieblichealtersvorsorge(zb. Direktversicherung), Mieteinnahmen und
alle anderen Einkünfte erhebt. Zu dem kommen noch die
Leistungsstreichungen hier handelt es sich auch um eine
Beitragsanhebung die uns in Zukunft noch mehr treffen wird.

Ich bin der Meinung wenn man zur einer Seriösen Gesellschaft geht
welche dies in der Vergangenheit (nicht in den letzten 3 Jahren)
bewiesen hat dann fährt mann wesentlich besser wie in der GKV.

Man sollte sich hier aber auch über die Familienplanung Gedanken
machen, denn in der PKV muss sich jedes Familienmitglied einzeln
versichern.

Ganz wichtig, da hat er Recht

Nochmal auf die Frage zurück zu kommen welche die besseren PKV

Grundsätzlich sollte eine Beschreibung einer Gesellschaft so aussehen.
-Wettbewerbsfähige "Alttarife"
-wenig Tarifwerke
-überdurchschnitliche Rücklagen
-niedrige Schadensquote
-restriktive Annahmepolitik

Zudem würde ich keinen neuen Tarif wählen da hier nur Neukunden
versichert wurden und noch nicht viele Leitungsfälle laufen. Wenn es
der Versicherer nicht schaft diesen Tarif in den nächsten Jahren auf
dem Markt
zu etablieren ist die Versicherten Menge klein und Leistungsfälle
fallen dann schwerer ins Gewicht.
(kann dann zu Beitragsexplosion führen, die wiederum bringt keine
neuen Kunden folge nochmals steigende Beiträge.....)

Bei Alttarifen Beginn 1970 1960 haben wir schon einen
Generationswechsel eine große Versichertenmenge
und somit einen runderen Lauf. Ein gesundesVerhältnis von Altkunden zu
Neukunden.

Eins muss natürlich klar sein diese Tarife sind wettbewerbs fähig
können aber nicht mit den "Lockbeiträgen"
der neuen Tarifwerke mithalten.

Es gibt natürlich Vergleichsprogramme mit denen mann diese Sachen im
Internet darstellen könnte
nur ist kostet die Lizenz zum Beispiel von Morgen und Morgen für eine
Internetseite im Monat ca. 10-20 Tausend
Euro.

So jetzt rechnet jeder für sich und findet seine Gesellschaft.
Was macht der Anbieter dieser Internetseite während dessen?
Er sieht zu wie die Leute rechnen und 50% direkt zur Gesellschaft gehen
er aber die Kosten hierfür tragen muss.
Deshalb persönliche Daten mit Tel und er versichert nicht 50% oder
100% sonndern 150%.
Würde keiner anders machen der Anbieter verdient seinen
Lebensunterhalt damit.

Wie wahr, wie wahr

Auf Dauer kann man das nur mit guter Beratung und nicht mit der Jagd
nach Provision,
schlieslich kommt die bei guter Beratung von selbst.

Also doch ein Versicherungsberater

Ron