optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 20.09.2007 18:41:38 von nospam.0x4711

Hallo!

Angenommen, man hätte ca. 200.000=A4 auf der sprichwörtlichen "Hohen
Kante" und käme in die Situation, möglichst lange rund 1400=A4 =
monatlich
davon verbrauchen zu können (eher "zu müssen", bevor Hartz IV leisten
möchte).=20

Mein Milchmädchen rechnet mir lediglich vor, daß das Kapital selbst,
also ohne Verzinsung - und ohne Beachtung einer Inflationsrate - gut=20
12 Jahre reichen wird, versagt aber bereits, wieweit sich die Sache bei
Zinsen zum Positiven hin entwickelte, da sich ja das Kapital und somit
auch die Zinssumme laufend verringert. Denn rein kommt in den Topf
nichts mehr, sondern nur noch raus.

Zu welcher Anlageform raten mir die Spezialisten hier? Alternativ:=20
Wen könnte oder sollte man dazu mal befragen, der eben nicht wie der
Bankberater immer nur alles durch seine eigene Provisionbrille sieht?

CU!
Ulrich =20
--=20
Was haben eigentlich "Gorgonzola" und "Gurkensalat" gemeinsam?

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 20.09.2007 19:06:18 von Florian Zimmerer

Hallo Ulrich,

Ulrich F. Heidenreich schrieb:
> Angenommen, man hätte ca. 200.000¤ auf der sprichwörtlichen "Hohen
> Kante" und käme in die Situation, möglichst lange rund 1400¤ monatlich
> davon verbrauchen zu können (eher "zu müssen", bevor Hartz IV leisten
> möchte).
>
> Mein Milchmädchen rechnet mir lediglich vor, daß das Kapital selbst,
> also ohne Verzinsung - und ohne Beachtung einer Inflationsrate - gut
> 12 Jahre reichen wird, versagt aber bereits, wieweit sich die Sache bei
> Zinsen zum Positiven hin entwickelte, da sich ja das Kapital und somit
> auch die Zinssumme laufend verringert. Denn rein kommt in den Topf
> nichts mehr, sondern nur noch raus.

Mein Taschenrechner (aber jedes beliebige Tabellenkalkulationsprogramm
kann das auch) sagt mir, daß sich bei 4%-iger Verzinsung (monatliche
Verrechnung, Berechnung zum Monatsende) die Situation auf gut 16 Jahre
verbessert.

> Zu welcher Anlageform raten mir die Spezialisten hier? Alternativ:
> Wen könnte oder sollte man dazu mal befragen, der eben nicht wie der
> Bankberater immer nur alles durch seine eigene Provisionbrille sieht?

Bin zwar kein Spezialist, aber wenn Du von dem Geld wirklich leben mußt,
darfst Du keinerlei Risiko eingehen. Dann bleiben dir nur
festverzinsliche Wertpapiere, Geldmarkt-/Rentenfonds oder Festgeld.
Damit solltest Du o.a. 4% leicht erreichen können. Auch Auszahlpläne
bieten die meisten Geldinstitute auf eine dieser Anlageformen an.

Gruß,
Flo.

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400€ monatlicher Entnahme

am 20.09.2007 19:47:35 von unknown

Post removed (X-No-Archive: yes)

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 20.09.2007 19:48:24 von nospam.0x4711

Florian Zimmerer in =
<news:46f2a88c$0$30386$>:

>Ulrich F. Heidenreich schrieb:
>
>> Angenommen, man hätte ca. 200.000=A4 auf der sprichwörtlichen =
"Hohen
>> Kante" und käme in die Situation, möglichst lange rund 1400=A4 =
monatlich
>> davon verbrauchen zu können (eher "zu müssen", bevor Hartz IV =
leisten
>> möchte).=20
>>=20
>> Mein Milchmädchen rechnet mir lediglich vor, daß das Kapital =
selbst,
>> also ohne Verzinsung - und ohne Beachtung einer Inflationsrate - gut=20
>> 12 Jahre reichen wird, versagt aber bereits, wieweit sich die Sache =
bei
>> Zinsen zum Positiven hin entwickelte, da sich ja das Kapital und somit
>> auch die Zinssumme laufend verringert. Denn rein kommt in den Topf
>> nichts mehr, sondern nur noch raus.
>
>Mein Taschenrechner (aber jedes beliebige Tabellenkalkulationsprogramm
>kann das auch) sagt mir, daß sich bei 4%-iger Verzinsung (monatliche
>Verrechnung, Berechnung zum Monatsende) die Situation auf gut 16 Jahre
>verbessert.

Auf diese Zeit komme ich nur, wenn ich den Fehler mache, über die
gesamte "Entnahmezeit" gleich hohe Zinserträge anzusetzen. Kakuliere=20
ich jene nämlich als Einnahmeposition in der Ausgabenliste ein, sinkt=20
der monatliche Bedarf auf ~ 1000 =A4. Einer von uns Beiden macht da einen
Denkfehler. Bin ich das?

>> Zu welcher Anlageform raten mir die Spezialisten hier? Alternativ:=20
>> Wen könnte oder sollte man dazu mal befragen, der eben nicht wie der
>> Bankberater immer nur alles durch seine eigene Provisionbrille sieht?
>
>Bin zwar kein Spezialist, aber wenn Du von dem Geld wirklich leben =
mußt,
>darfst Du keinerlei Risiko eingehen.=20

Du gestattest mir ein nicht als böse zu interpretierendes "Soweit war
ich auch schon"? ;-)

>Dann bleiben dir nur
>festverzinsliche Wertpapiere, Geldmarkt-/Rentenfonds=20

Rentenfonds? Wie vereinbart sich das mit "keinerlei Risiko"?=20

>oder Festgeld.
>Damit solltest Du o.a. 4% leicht erreichen können.=20

Mein Milchmädchen sagt mir, daß 4% gerade einmal monatlich 666=A4
Zinseinkünfte erzielen. Um auf die benötigten 1400=A4 zu kommen,=20
schrumpft das Kapital jährlich um 8800 =A4. Im zweiten Jahr sind's=20
dann nur noch 637=A4 pro Monat, die durch Zinsen abgedeckt werden.=20
Tendenz rapide fallend. Solchen Kleinigkeiten, daß es bis zur
jeweiligen, jährlichen Steuerrückerstattung netto noch weniger=20
sind, gar nicht mal eingerechnet.=20

Deswegen nochmal meine Frage in die Runde: Wie wirkt man solchen
Effekten am effektivsten entgegen?

CU!
Ulrich =20
--=20
Was haben eigentlich "Gorgonzola" und "Gurkensalat" gemeinsam?

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400€ monatlicher Entnahme

am 20.09.2007 19:51:34 von unknown

Post removed (X-No-Archive: yes)

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400EUR monatlicher Entnahme

am 20.09.2007 20:13:42 von xf27

Martin Gerken schrieb:
> Geldmarktfonds sind Geldvernichtung. Rentenfonds sind idR auch zu teuer
> - wenn es nicht gerade um Emerging Markets oder Jung Bonds geht würde
> ich direkt Renten kaufen (natürlich könnte man einen Teil in diese
> riskanteren Rentenpapiere stecken und dazu einen Fonds bemühen).

Der Jumbo-Pfandbriefe-ETF wäre eine Überlegung wert, wenn man nicht
selbst Jumbos aussuchen und jeweils immer neu kaufen möchte.

Ansonsten hast du aber recht, Renten bringen meistens ohnehin keine
überragenden Renditen, so daß die TER da dann richtig traurig ist.

Thomas

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 20.09.2007 20:39:30 von nospam.0x4711

Martin Gerken in <news:>:

>Kurzfristig würde ich von sinkenden Zinsen ausgehen - also kein
>Tagesgeld bei der Menge.

Den verstehe ich jetzt nicht. Gerade bei dem Risiko sinkender Zinsen ist
doch Tagesgeld sicherer als längerfristige Anlage zu einem festen Zins.

Wobei ich paradoxerweise gerade an Letzteres dachte, um höhere =
Erträge
als nur diese 4% zu erreichen. Kurz- oder mittelfristige Verfügbarkeit
des Gesamtkapitals steht ja überhaupt nicht zur Debatte:=20

Die hypothetischen 200.000=A4 könnten bis zum Lebensende fest angelegt
bleiben; Hauptsache monatlich sind um die 1400=A4 (plus eventuell
inflationsbedingte Steigerungen) verfügbar. Meine Frage zielte also=20
auf eine Anlageform, die genau diese Entnahmen bei ansonsten ziemlich
unbefristeter Einlage anbieten könn(t)e. =20

CU!
Ulrich
--=20
Was haben eigentlich "Gorgonzola" und "Gurkensalat" gemeinsam?

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤monatlicherEntnahme

am 20.09.2007 20:58:46 von Florian Laws

On 2007-09-20, Ulrich F. Heidenreich <> wrote:
> Martin Gerken in <news:>:
>
>>Kurzfristig würde ich von sinkenden Zinsen ausgehen - also kein
>>Tagesgeld bei der Menge.
>
> Den verstehe ich jetzt nicht. Gerade bei dem Risiko sinkender Zinsen ist
> doch Tagesgeld sicherer als längerfristige Anlage zu einem festen Zins.

Wie das?
Zum einen ist doch bei sinkenden Zinsen der aktuelle Tageszinssatz
stets niedriger als der feste Zins aus "besseren Zeiten",
zum anderen steigt ja der Kurswert der Festzinsanlage.

Grüße,

Florian

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 20.09.2007 21:12:40 von xf27

Ulrich F. Heidenreich schrieb:
> Martin Gerken in <news:>:
>
>> Kurzfristig würde ich von sinkenden Zinsen ausgehen - also kein
>> Tagesgeld bei der Menge.
>
> Den verstehe ich jetzt nicht. Gerade bei dem Risiko sinkender Zinsen ist
> doch Tagesgeld sicherer als längerfristige Anlage zu einem festen Zins.

Nein. Wenn du jetzt 4% bekommst und als Festgeld anlegst, kriegst du das
auch in zwei Jahren noch, wenn der Marktzins dann vielleicht nur noch
bei 2% liegt. Tagesgeld paßt sich an und du kriegst nur die aktuellen 2%.

> Die hypothetischen 200.000¤ könnten bis zum Lebensende fest angelegt
> bleiben; Hauptsache monatlich sind um die 1400¤ (plus eventuell
> inflationsbedingte Steigerungen) verfügbar. Meine Frage zielte also
> auf eine Anlageform, die genau diese Entnahmen bei ansonsten ziemlich
> unbefristeter Einlage anbieten könn(t)e.

Das ist dann aber eine etwas andere Fragestellung als in deinem ersten
Posting, das stark nach Kapitalverzehr klang; sprich, "nach 12 Jahren
ist alles weg".

Zur sicheren Anlage ohne Kapitalverzehr:

Bundesanleihen gibts in dreißigjähriger Ausführung (nur leider nicht
kostenfrei bei der Finanzagentur Deutschland GmbH -- die haben sich doch
hoffentlich nicht schon wieder umbenannt *g*), das ist schonmal ein
ganzes Stück in Richtung Lebensende.

Kurzfristiger: Bundesschatzbriefe, Bundesobligationen. Die sind
gebührenfrei über die Finanzagentur zu beziehen.

Ebenso gibt es vom Bund inflationsindexierte Anleihen, d.h. du bekommst
einen Kupon von 1,5% und bei Fälligkeit noch einen Inflationsausgleich.



Ansonsten wie erwähnt: Jumbo-Pfandbriefe. Die sind auch unter "sehr sehr
sicher" einzustufen.

Die Versicherungen haben auch immer etwas anzubieten, allerdings
vermutlich meistens eher in Richtung Rentenplan, also nicht "für jetzt"
und mit relativ hohen Gebühren versehen.

Thomas

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 20.09.2007 21:21:59 von Florian Zimmerer

Ulrich F. Heidenreich schrieb:
> Florian Zimmerer in <news:46f2a88c$0$30386$>:

>> Mein Taschenrechner (aber jedes beliebige Tabellenkalkulationsprogramm
>> kann das auch) sagt mir, daß sich bei 4%-iger Verzinsung (monatliche
>> Verrechnung, Berechnung zum Monatsende) die Situation auf gut 16 Jahre
>> verbessert.
>
> Auf diese Zeit komme ich nur, wenn ich den Fehler mache, über die
> gesamte "Entnahmezeit" gleich hohe Zinserträge anzusetzen. Kakuliere
> ich jene nämlich als Einnahmeposition in der Ausgabenliste ein, sinkt
> der monatliche Bedarf auf ~ 1000 ¤. Einer von uns Beiden macht da einen
> Denkfehler. Bin ich das?

Ich denke ja. ;-) Im Grunde ist das ganze doch nichts anderes als ein
Annuitätendarlehen, bloß daß Du dieses Mal der Bank die 200.000 gibst
und Zinsen kassierst. Beim Hausbau ist das ja in der Regel umgekehrt.
Zum Selbernachrechnen:

Grüße,
Flo.

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 20.09.2007 21:22:31 von nospam.0x4711

Florian Laws in <news:>:

>On 2007-09-20, Ulrich F. Heidenreich <> wrote:
>> Martin Gerken in <news:>:
>>
>>>Kurzfristig w=C3=BCrde ich von sinkenden Zinsen ausgehen - also kein
>>>Tagesgeld bei der Menge.
>>
>> Den verstehe ich jetzt nicht. Gerade bei dem Risiko sinkender Zinsen =
ist
>> doch Tagesgeld sicherer als l=C3=A4ngerfristige Anlage zu einem festen=
Zins.
>
>Wie das?

Weil vermutlich bei Zinsmathematik und Heidenreich Welten aufeinander
treffen? Lege ich heute eine beliebige Summe zu x Prozent f=C3=BCr y =
Jahre
fest an und sinkt der Zinssatz in dieser Zeit, kriege ich die Anlage
dort ja nicht mehr raus. Sinken dagegen die Zinsen f=C3=BCr das =
Tagesgeld-
konto, kann ich es sofort anderweitig anlegen.=20

>Zum einen ist doch bei sinkenden Zinsen der aktuelle Tageszinssatz
>stets niedriger als der feste Zins aus "besseren Zeiten",
>zum anderen steigt ja der Kurswert der Festzinsanlage.

Kurswert? =C3=84gypten? Helgoland? Reden wir jetzt von sowas wie

das mich f=C3=BCr 8 Jahre entweder auf 4.25% festnagelt - was bei =
steigendem
Zins mit Verlaub Schei=C3=9Fe w=C3=A4re - oder mir diesen Zinssatz =
garantiert, was
wiederum bei fallendem Zins g=C3=BCnstiger w=C3=A4re? =20

CU!
Ulrich

P.S.: Subjectwechsel (hier von 1400=E2=82 auf 1400=C2=A4) sollten =
eigentlich gem=C3=A4=C3=9F
der =C3=BCblichen "was"-Konvention angek=C3=BCndigt werden. Auch =
wenn sie
v=C3=B6llig hirnrissig stattgefunden haben. Wozu diente die =
=C3=84nderung?=20

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 20.09.2007 21:36:32 von Florian Zimmerer

Hallo Ulrich,

Ulrich F. Heidenreich schrieb:

> Die hypothetischen 200.000¤ könnten bis zum Lebensende fest angelegt
> bleiben; Hauptsache monatlich sind um die 1400¤ (plus eventuell
> inflationsbedingte Steigerungen) verfügbar. Meine Frage zielte also
> auf eine Anlageform, die genau diese Entnahmen bei ansonsten ziemlich
> unbefristeter Einlage anbieten könn(t)e.

Aus dem OP habe ich ehrlich gesagt "Kapitalverzehr" rausgelesen.
Wenn die 200.000¤ stehen bleiben sollten, müssten sie ja rundbummlig
8,5% p.a. Nachsteuerrendite bringen. Bei solchen Zahlen werde ich immer
leicht nervös...

Gruß,
Flo.

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 20.09.2007 21:40:38 von Klaus

Ulrich F. Heidenreich schrieb:
>> Mein Taschenrechner (aber jedes beliebige Tabellenkalkulationsprogramm
>> kann das auch) sagt mir, daß sich bei 4%-iger Verzinsung (monatliche
>> Verrechnung, Berechnung zum Monatsende) die Situation auf gut 16 Jahre
>> verbessert.
> Auf diese Zeit komme ich nur, wenn ich den Fehler mache, über die
> gesamte "Entnahmezeit" gleich hohe Zinserträge anzusetzen. Kakuliere
> ich jene nämlich als Einnahmeposition in der Ausgabenliste ein, sinkt
> der monatliche Bedarf auf ~ 1000 ¤.

Unklar sind mir deiner Worte Sinn. Das Wort Kapitalwert-Berechnung sagt
dir was?

> Einer von uns Beiden macht da einen
> Denkfehler. Bin ich das?

Offensichtlich, denn mein Taschenrechner sagt auch, dass ziemlich genau
16 Jahre sind.

Klaus

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400€ monatlicher Entnahme

am 20.09.2007 21:43:13 von unknown

Post removed (X-No-Archive: yes)

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤monatlicher Entnahme

am 20.09.2007 21:46:54 von Guido Ostkamp

Ulrich F. Heidenreich <> wrote:
> Angenommen, man hätte ca. 200.000¤ auf der sprichwörtlichen "Hohen
> Kante" und käme in die Situation, möglichst lange rund 1400¤
> monatlich davon verbrauchen zu können (eher "zu müssen", bevor Hartz
> IV leisten möchte).
>
> Mein Milchmädchen rechnet mir lediglich vor, daß das Kapital selbst,
> also ohne Verzinsung - und ohne Beachtung einer Inflationsrate - gut
> 12 Jahre reichen wird, versagt aber bereits, wieweit sich die Sache
> bei Zinsen zum Positiven hin entwickelte, da sich ja das Kapital und
> somit auch die Zinssumme laufend verringert. Denn rein kommt in den
> Topf nichts mehr, sondern nur noch raus.

Da sind verschiedene Faktoren zu berücksichtigen, z.B. eintreffende
Zinszahlungen, zu zahlende Steuern, evtl. Berücksichtigung der
Inflationsrate beim Verbrauch (Deine 1400 ¤ bleiben nicht konstant)
usw.

Wenn Du eine besonders sichere und maximal verzinsbare Anlageform
wählst, könntest Du z.B. bei 30-jährigen Bundesanleihen landen (z.B.
WKN 113508, läuft bis 2028), Rendite z.Zt. 4,638%.

Tun wir also mal vereinfacht so, als ob Du ein Tagesgeldkonto mit
diesem Zinssatz hättest und überschlagen den Zins mit monatlicher
Berechnung nach dem, was gerade noch so vorhanden ist.

Ferner gehen wir davon aus, daß Du alleine lebst und Steuerklasse I
hast. Dann hängt es noch davon ab, was Du von Deinem Einkommen
absetzen kannst. Nehmen wir mal den schlechtesten Fall an, nichts.

Nehmen wir ferner an, Du brauchst jedes Jahr 2,5% mehr Geld als
vorher (Inflationsrate). Dann sähe das so aus:

Annahme:
Zins 4,6% konstant
Auszahlung 1.400,00 ¤ (+2,5% pro Jahr)

Jahr Mo Anlagebetrag Auszahlung Zins mtl.
2008 200.000,00 ¤ 1.400,00 ¤
2008 1 198.600,00 ¤ 1.400,00 ¤ 761,30 ¤ (= 1/12 von 4,6% von 198.600¤)
2008 2 197.200,00 ¤ 1.400,00 ¤ 755,93 ¤
2008 3 195.800,00 ¤ 1.400,00 ¤ 750,57 ¤
2008 4 194.400,00 ¤ 1.400,00 ¤ 745,20 ¤
2008 5 193.000,00 ¤ 1.400,00 ¤ 739,83 ¤
2008 6 191.600,00 ¤ 1.400,00 ¤ 734,47 ¤
2008 7 190.200,00 ¤ 1.400,00 ¤ 729,10 ¤
2008 8 188.800,00 ¤ 1.400,00 ¤ 723,73 ¤
2008 9 187.400,00 ¤ 1.400,00 ¤ 718,37 ¤
2008 10 186.000,00 ¤ 1.400,00 ¤ 713,00 ¤
2008 11 184.600,00 ¤ 1.400,00 ¤ 707,63 ¤
2008 12 183.200,00 ¤ 1.435,00 ¤ 702,27 ¤

Zins / Jahr 8.781,40 ¤
- Einkommensteuer 178,00 ¤
- Soli 14,24 ¤
- Kirchensteuer 9,79 ¤
----------------------------
verbleiben 8.579,37 ¤

2009 1 190.344,37 ¤ 1.435,00 ¤ 729,65 ¤
2009 2 188.909,37 ¤ 1.435,00 ¤ 724,15 ¤
....
2021 12 1.160,45 ¤ 1.978,16 ¤ 4,45 ¤
....
2022 1 -189,28 ¤ 1.978,16 ¤

Du wärest also 2022 pleite, d.h. nach 14 Jahren (ohne Inflation 2025).
Allerdings würdest Du sicher schon einige Zeit vorher wg.
Schonvermögen etc. Hartz IV bekommen.

Falls Dich die Steuerformel für die Einkommensteuer interessiert siehe
<>.
Die Kirchensteuer habe ich mal mit 8% der ESt. angenommen.
Der Soli beträgt z.Zt. 5,5% der ESt.

Natürlich kann sich die Besteuerung in den Jahren zigmal ändern - who
knows.

Ach ja: Natürlich ist o.g. ohne Gewähr, versteht sich.

Gruß

Guido

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 20.09.2007 21:57:41 von nospam.0x4711

Florian Zimmerer in =
<news:46f2cbd0$0$4521$>:

>Ulrich F. Heidenreich schrieb:
>
>> Die hypothetischen 200.000=A4 könnten bis zum Lebensende fest =
angelegt
>> bleiben; Hauptsache monatlich sind um die 1400=A4 (plus eventuell
>> inflationsbedingte Steigerungen) verfügbar. Meine Frage zielte also=20
>> auf eine Anlageform, die genau diese Entnahmen bei ansonsten ziemlich
>> unbefristeter Einlage anbieten könn(t)e. =20
>
>Aus dem OP habe ich ehrlich gesagt "Kapitalverzehr" rausgelesen.

Jetzt lese ich schon zum zweiten Mal diesen Begrigff "Kapitalverzehr".
Was war eigentlich an meinem Ursprungsposting so schwer zu verstehen,
daß dieses Kapital freilich niemals wieder anwachsen wird?=20

Es ist meine "Hohe Kante" die schon jetzt leider ihrem Verwendungszweck
dienen muß, für den Notfall zur Verfügung zu stehen und trotzdem =
noch
derart angelegt sein sollte, daß sie trotz monatlicher Entnahme von=20
~ 1400=A4 möglichst langsam entschwindet.=20

>Wenn die 200.000=A4 stehen bleiben sollten,=20

Wer hat das behauptet?

CU!
Ulrich
--=20
Was haben eigentlich "Gorgonzola" und "Gurkensalat" gemeinsam?

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400€ monatlicher Entnahme

am 20.09.2007 22:01:01 von unknown

Post removed (X-No-Archive: yes)

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400€ monatlicher Entnahme

am 20.09.2007 22:33:45 von unknown

Post removed (X-No-Archive: yes)

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤monatlicherEntnahme

am 20.09.2007 22:38:05 von Florian Laws

On 2007-09-20, Ulrich F. Heidenreich <> wrote:
> Florian Laws in <news:>:
>>>
>>>>Kurzfristig würde ich von sinkenden Zinsen ausgehen - also kein
>>>>Tagesgeld bei der Menge.
>>>
>>> Den verstehe ich jetzt nicht. Gerade bei dem Risiko sinkender Zinsen ist
>>> doch Tagesgeld sicherer als längerfristige Anlage zu einem festen Zins.
>>
>>Wie das?
>
> Weil vermutlich bei Zinsmathematik und Heidenreich Welten aufeinander
> treffen? Lege ich heute eine beliebige Summe zu x Prozent für y Jahre
> fest an und sinkt der Zinssatz in dieser Zeit, kriege ich die Anlage
> dort ja nicht mehr raus.

Warum würdest Du sie auch rauskriegen wollen? Du profitierst doch
von den hohen Zinsen, die Dir für y Jahre garantiert sind.

> Sinken dagegen die Zinsen für das Tagesgeld-
> konto, kann ich es sofort anderweitig anlegen.

Die anderweite Anlagemöglichkeiten würden in diesem Fall aber
höchstwahrscheinlich ebenfalls niedrigere Zinsen bieten.


>>Zum einen ist doch bei sinkenden Zinsen der aktuelle Tageszinssatz
>>stets niedriger als der feste Zins aus "besseren Zeiten",
>>zum anderen steigt ja der Kurswert der Festzinsanlage.
>
> Kurswert? Ägypten? Helgoland? Reden wir jetzt von sowas wie
>
> das mich für 8 Jahre entweder auf 4.25% festnagelt - was bei steigendem
> Zins mit Verlaub Scheiße wäre - oder mir diesen Zinssatz garantiert, was
> wiederum bei fallendem Zins günstiger wäre?

Neben solchen Festgeldanlagen von Banken, die Dich in der Tat auf den
kompletten Anlagezeitraum festlegen, gibt es auch Wertpapiere, die eine
feste Zinsausschüttung bieten, aber jederzeit an der Börse handelbar
sind. Z.B. Bundesobligationen.
Diese Wertpapiere haben dann natürlich einen Kurs, der je nach den
Marktbedingungen schwankt, und wenn der allgemeine Zins sinkt, wird
ihr Kurs steigen.


> P.S.: Subjectwechsel (hier von 1400? auf 1400¤) sollten eigentlich gemäß
> der üblichen "was"-Konvention angekündigt werden. Auch wenn sie
> völlig hirnrissig stattgefunden haben. Wozu diente die Änderung?

Ach, pup doch nicht rum wegen dem Sonderzeichen im Subject.
Hattest Du das überhaupt korrekt deklariert?

Grüße,

Florian

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 20.09.2007 22:39:58 von Stefan Krieg

Hallo Ulrich,

Ulrich F. Heidenreich schrieb:

>>> Den verstehe ich jetzt nicht. Gerade bei dem Risiko sinkender Zinsen ist
>>> doch Tagesgeld sicherer als längerfristige Anlage zu einem festen Zins.

>> Wie das?

> Weil vermutlich bei Zinsmathematik und Heidenreich Welten aufeinander
> treffen? Lege ich heute eine beliebige Summe zu x Prozent für y Jahre
> fest an und sinkt der Zinssatz in dieser Zeit, kriege ich die Anlage
> dort ja nicht mehr raus.

Mußt Du ja auch nicht - Du hast die Sume ja *fest* angelegt (und mit
"fest" ist natürlich auch der Zinssatz gemeint, der sich in der
vereinbarten Zeit nicht mehr ändert).

> Sinken dagegen die Zinsen für das Tagesgeld-
> konto, kann ich es sofort anderweitig anlegen.

Aber eben nur zum niedrigeren Marktzins.

>> Zum einen ist doch bei sinkenden Zinsen der aktuelle Tageszinssatz
>> stets niedriger als der feste Zins aus "besseren Zeiten",
>> zum anderen steigt ja der Kurswert der Festzinsanlage.

> Kurswert? Ägypten? Helgoland?

Bei einem Marktzins von 4% p.a. für 5-jährige Geldanlagen legst Du Dein
Geld für 5 Jahre zu 4% an. Deine Anlage hat also (solltest Du sie just
sofort wieder veräußern wollen) einen "Kurs" von 100% (niemand wird Dir
mehr zahlen, weil er alternativ auch selbst zum Marktzins anlegen
könnte; weniger würdest Du nicht verlangen, weil man nichts zu
verschenken hat).
Nach 1 Jahr sinkt der Marktzins für dann "frische" Anlagen von 4 Jahren
auf 2% p.a. Du hingegen besitzt noch eine Anlage, die die nächsten 4
Jahre jeweils 4% p.a. auszahlt (weil ja vor einem Jahr ein Festzins von
4% p.a. für 5 Jahre vereinbart wurde).
Was glaubst Du würde Dir jemand für diese Anlage zahlen (wenn Du ihm
also Deinen Anlagevertrag "abtreten" würdest)? Mehr als 100% oder
weniger? Bedenke - mit Deinem Vertrag erhielte er 4% p.a.; seine
Alternative wären 2% p.a. Jetzt klar was ein Kurswert ist?

gruß aus berlin
der stef

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 20.09.2007 22:45:49 von Stefan Krieg

Hallo Ulrich,

Ulrich F. Heidenreich schrieb:

>>> unbefristeter Einlage anbieten könn(t)e.

>> Aus dem OP habe ich ehrlich gesagt "Kapitalverzehr" rausgelesen.

> Jetzt lese ich schon zum zweiten Mal diesen Begrigff "Kapitalverzehr".
> Was war eigentlich an meinem Ursprungsposting so schwer zu verstehen,
> daß dieses Kapital freilich niemals wieder anwachsen wird?

>> Wenn die 200.000¤ stehen bleiben sollten,

> Wer hat das behauptet?

Aus "ansonsten unbefristeter Einlage" kann man das schließen. Ansonsten
würde *jedes* (über die Verfügung der Zinsen hinausgehende) Angreifen
des Kapitals (aka "Kapitalverzehr") dazu führen, daß die Einlage nicht
mehr unbefristet ist.

gruß aus berlin
der stef

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤monatlicher Entnahme

am 20.09.2007 22:47:17 von Ferenc Staedter

Am 20.09.2007 22:38:05 schrieb Florian Laws:

> Ach, pup doch nicht rum wegen dem Sonderzeichen im Subject.
> Hattest Du das überhaupt korrekt deklariert?

Ich behaupte mal, ja es war korrekt deklariert, aber dein slrn hat's
dann zerstört.

lG Ferenc
--

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 20.09.2007 22:52:58 von Stefan Krieg

Hallo Konrad,

Konrad Wilhelm schrieb:

>> Im Grunde ist das ganze doch nichts anderes als ein
>> Annuitätendarlehen, bloß daß Du dieses Mal der Bank die 200.000 gibst
>> und Zinsen kassierst.

> Nur gibts dazu eben leider keine geeigneten Produkte, die eine feste
> monatliche Rate für eine bestimmte Laufzeit garantieren.

Besser gesagt: Dir sind keine solchen Produkte bekannt.
Geben tut es sie schon.
Manchmal heißen sie "Entnahmeplan", manchmal anders. Aber auch bei
Entnahmeplänen kann man eine gleichhohe monatliche Auszahlung bei
Zinsfestschreibung über X Jahre vereinbaren. Sollte man bei mind. jeder
2. Bank um die Ecke bekommen.

> Rentenversicherer. Wenns um Dinge geht, wo man den Profit nicht mit
> EXCEL berechnen kann, sind Banken oft recht hilflos/ideenlos.

Und manch einer nimmt auch den Mund dann noch ziemlich voll wenn ihm
seit Jahrzehnten etablierte Produkte nicht geläufig sind.

gruß aus berlin
der stef

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 21.09.2007 00:04:02 von BS

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Hallo,

ich kann derartige Überlegungen gut nachvollziehen und habe schon =
früher ähnliche Modellrechnungen angestellt:
Man sieht hier natürlich wieder, wie sich eine etwas höhere Rendite =
langfristig ernorm auswirkt und das zu verzehrende Vermögen sehr =
streckt.
Über diesen längeren Zeitraum würde ich persönlich auf einen =
Anteil Aktienfonds (event. auch Garantiezertifikate) nicht verzichten, =
um auf Renditen > 4 % zu kommen.
Ob man sich auf einen Bankberater und undurchsichtige Auszahlpläne =
etc. verlässt oder alles selbst in die Hand nimmt, muss jeder selbst =
entscheiden.

Gruß

Bernd


Zeit Verzinsung 0% 4% 5% 7%=20
Jahr Jahr Kapital Reduz. Jahr Monat Kapital Reduz. Jahr Monat =
Kapital Reduz. Jahr Monat Kapital Reduz. Jahr Monat=20
2008 1 200.000 -16.800 16.800 1.400 200.000 -8.800 =
16.800 1.400 200.000 -6.800 16.800 1.400 200.000 -2.800 =
16.800 1.400 =20
2009 2 183.200 -16.800 16.800 1.400 191.200 -9.152 =
16.800 1.400 193.200 -7.140 16.800 1.400 197.200 -2.940 =
16.800 1.400 =20
2010 3 166.400 -16.800 16.800 1.400 182.048 -9.518 =
16.800 1.400 186.060 -7.497 16.800 1.400 194.260 -3.087 =
16.800 1.400 =20
2011 4 149.600 -16.800 16.800 1.400 172.530 -9.899 =
16.800 1.400 178.563 -7.872 16.800 1.400 191.173 -3.241 =
16.800 1.400 =20
2012 5 132.800 -16.800 16.800 1.400 162.631 -10.295 =
16.800 1.400 170.691 -8.265 16.800 1.400 187.932 -3.403 =
16.800 1.400 =20
2013 6 116.000 -16.800 16.800 1.400 152.336 -10.707 =
16.800 1.400 162.426 -8.679 16.800 1.400 184.528 -3.574 =
16.800 1.400 =20
2014 7 99.200 -16.800 16.800 1.400 141.630 -11.135 =
16.800 1.400 153.747 -9.113 16.800 1.400 180.955 -3.752 =
16.800 1.400 =20
2015 8 82.400 -16.800 16.800 1.400 130.495 -11.580 =
16.800 1.400 144.634 -9.568 16.800 1.400 177.202 -3.940 =
16.800 1.400 =20
2016 9 65.600 -16.800 16.800 1.400 118.915 -12.043 =
16.800 1.400 135.066 -10.047 16.800 1.400 173.262 -4.137 =
16.800 1.400 =20
2017 10 48.800 -16.800 16.800 1.400 106.871 -12.525 =
16.800 1.400 125.019 -10.549 16.800 1.400 169.126 -4.344 =
16.800 1.400 =20
2018 11 32.000 -16.800 16.800 1.400 94.346 -13.026 =
16.800 1.400 114.470 -11.076 16.800 1.400 164.782 -4.561 =
16.800 1.400 =20
2019 12 15.200 -16.800 16.800 1.400 81.320 -13.547 =
16.800 1.400 103.394 -11.630 16.800 1.400 160.221 -4.789 =
16.800 1.400 =20
2020 13 -1.600 -16.800 16.800 1.400 67.773 -14.089 =
16.800 1.400 91.764 -12.212 16.800 1.400 155.432 -5.028 =
16.800 1.400 =20
2021 14 -18.400 -16.800 16.800 1.400 53.684 -14.653 =
16.800 1.400 79.552 -12.822 16.800 1.400 150.404 -5.280 =
16.800 1.400 =20
2022 15 -35.200 -16.800 16.800 1.400 39.031 -15.239 =
16.800 1.400 66.729 -13.464 16.800 1.400 145.124 -5.544 =
16.800 1.400 =20
2023 16 -52.000 -16.800 16.800 1.400 23.792 -15.848 =
16.800 1.400 53.266 -14.137 16.800 1.400 139.580 -5.821 =
16.800 1.400 =20
2024 17 -68.800 -16.800 16.800 1.400 7.944 -16.482 =
16.800 1.400 39.129 -14.844 16.800 1.400 133.759 -6.112 =
16.800 1.400 =20
2025 18 -85.600 -16.800 16.800 1.400 -8.538 -17.142 =
16.800 1.400 24.286 -15.586 16.800 1.400 127.647 -6.418 =
16.800 1.400 =20
2026 19 -102.400 -16.800 16.800 1.400 -25.680 -17.827 =
16.800 1.400 8.700 -16.365 16.800 1.400 121.229 -6.739 =
16.800 1.400 =20
2027 20 -119.200 -16.800 16.800 1.400 -43.507 -18.540 =
16.800 1.400 -7.665 -17.183 16.800 1.400 114.491 -7.075 =
16.800 1.400 =20
2028 21 -136.000 -16.800 16.800 1.400 -62.047 -19.282 =
16.800 1.400 -24.848 -18.042 16.800 1.400 107.415 -7.429 =
16.800 1.400 =20
2029 22 -152.800 -16.800 16.800 1.400 -81.329 -20.053 =
16.800 1.400 -42.891 -18.945 16.800 1.400 99.986 -7.801 =
16.800 1.400 =20
2030 23 -169.600 -16.800 16.800 1.400 -101.382 -20.855 =
16.800 1.400 -61.835 -19.892 16.800 1.400 92.185 -8.191 =
16.800 1.400 =20
2031 24 -186.400 -16.800 16.800 1.400 -122.237 -21.689 =
16.800 1.400 -81.727 -20.886 16.800 1.400 83.995 -8.600 =
16.800 1.400 =20
2032 25 -203.200 -16.800 16.800 1.400 -143.927 -22.557 =
16.800 1.400 -102.614 -21.931 16.800 1.400 75.394 -9.030 =
16.800 1.400 =20
2033 26 -220.000 -16.800 16.800 1.400 -166.484 -23.459 =
16.800 1.400 -124.544 -23.027 16.800 1.400 66.364 -9.482 =
16.800 1.400 =20
2034 27 -236.800 -16.800 16.800 1.400 -189.943 -24.398 =
16.800 1.400 -147.571 -24.179 16.800 1.400 56.882 -9.956 =
16.800 1.400 =20
2035 28 -253.600 -16.800 16.800 1.400 -214.341 -25.374 =
16.800 1.400 -171.750 -25.388 16.800 1.400 46.926 -10.454 =
16.800 1.400 =20
2036 29 -270.400 -16.800 16.800 1.400 -239.715 -26.389 =
16.800 1.400 -197.138 -26.657 16.800 1.400 36.473 -10.976 =
16.800 1.400 =20
2037 30 -287.200 -16.800 16.800 1.400 -266.103 -27.444 =
16.800 1.400 -223.794 -27.990 16.800 1.400 25.496 -11.525 =
16.800 1.400 =20



"Ulrich F. Heidenreich" <> schrieb im =
Newsbeitrag news:
Hallo!

Angenommen, man hätte ca. 200.000=A4 auf der sprichwörtlichen "Hohen
Kante" und käme in die Situation, möglichst lange rund 1400=A4 =
monatlich
davon verbrauchen zu können (eher "zu müssen", bevor Hartz IV =
leisten
möchte).=20

Mein Milchmädchen rechnet mir lediglich vor, daß das Kapital selbst,
also ohne Verzinsung - und ohne Beachtung einer Inflationsrate - gut=20
12 Jahre reichen wird, versagt aber bereits, wieweit sich die Sache bei
Zinsen zum Positiven hin entwickelte, da sich ja das Kapital und somit
auch die Zinssumme laufend verringert. Denn rein kommt in den Topf
nichts mehr, sondern nur noch raus.

Zu welcher Anlageform raten mir die Spezialisten hier? Alternativ:=20
Wen könnte oder sollte man dazu mal befragen, der eben nicht wie der
Bankberater immer nur alles durch seine eigene Provisionbrille sieht?

CU!
Ulrich =20
--=20
Was haben eigentlich "Gorgonzola" und "Gurkensalat" gemeinsam?
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<BODY>
<DIV><FONT size=3D2></FONT><FONT size=3D2>Hallo,</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=3D2></FONT>&nbsp;</DIV>
<DIV><FONT size=3D2>ich kann derartige Überlegungen gut nachvollziehen =
und habe=20
schon früher ähnliche Modellrechnungen angestellt:</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=3D2>Man sieht hier natürlich wieder, wie sich eine =
etwas höhere=20
Rendite langfristig ernorm auswirkt und das zu verzehrende Vermögen =
sehr=20
streckt.</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=3D2>Über diesen längeren Zeitraum würde ich =
persönlich auf einen=20
Anteil Aktienfonds (event. auch Garantiezertifikate) nicht verzichten, =
um auf=20
Renditen &gt; 4 % zu kommen.</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=3D2>Ob man sich auf einen Bankberater und =
undurchsichtige=20
Auszahlpläne etc. verlässt oder alles selbst in die Hand nimmt, muss =
jeder=20
selbst entscheiden.</FONT></DIV>
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<DIV><FONT size=3D2>Gruß</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=3D2></FONT>&nbsp;</DIV>
<DIV><FONT size=3D2>Bernd</FONT></DIV>
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<DIV><FONT size=3D2></FONT>&nbsp;</DIV>
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<DIV><FONT size=3D2></FONT>&nbsp;</DIV>
<DIV><FONT size=3D2></FONT>&nbsp;</DIV>
<DIV><FONT size=3D2>"Ulrich F. Heidenreich" &lt;</FONT><A=20
href=3D"mailto:"><FONT=20
size=3D2></FONT></A><FONT size=3D2>&gt; =
schrieb im=20
Newsbeitrag </FONT><A =
href=3D"news:"><FONT=20
size=3D2>news:</FONT></A><FONT=20
size=3D2>...</FONT></DIV><FONT size=3D2>Hallo!<BR><BR>Angenommen, man =
hätte ca.=20
200.000=A4 auf der sprichwörtlichen "Hohen<BR>Kante" und käme in die =
Situation,=20
möglichst lange rund 1400=A4 monatlich<BR>davon verbrauchen zu =
können (eher "zu=20
müssen", bevor Hartz IV leisten<BR>möchte). <BR><BR>Mein =
Milchmädchen rechnet=20
mir lediglich vor, daß das Kapital selbst,<BR>also ohne Verzinsung - =
und ohne=20
Beachtung einer Inflationsrate - gut <BR>12 Jahre reichen wird, versagt =
aber=20
bereits, wieweit sich die Sache bei<BR>Zinsen zum Positiven hin =
entwickelte, da=20
sich ja das Kapital und somit<BR>auch die Zinssumme laufend verringert. =
Denn=20
rein kommt in den Topf<BR>nichts mehr, sondern nur noch raus.<BR><BR>Zu =
welcher=20
Anlageform raten mir die Spezialisten hier? Alternativ: <BR>Wen könnte =
oder=20
sollte man dazu mal befragen, der eben nicht wie der<BR>Bankberater =
immer nur=20
alles durch seine eigene Provisionbrille =
sieht?<BR><BR>CU!<BR>Ulrich&nbsp;&nbsp;=20
<BR>-- <BR>Was haben eigentlich "Gorgonzola" und "Gurkensalat"=20
gemeinsam?</FONT></BODY></HTML>

------=_NextPart_000_00A9_01C7FBE2.ED2C1BA0--

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 21.09.2007 00:31:04 von Klaus

Ulrich F. Heidenreich schrieb:
>> Aus dem OP habe ich ehrlich gesagt "Kapitalverzehr" rausgelesen.
> Jetzt lese ich schon zum zweiten Mal diesen Begrigff "Kapitalverzehr".
> Was war eigentlich an meinem Ursprungsposting so schwer zu verstehen,
> daß dieses Kapital freilich niemals wieder anwachsen wird?

Scherzkeks. Wenn du schreibst, dass dein Kapital durch die Entnahme der
1400 Euro/Monat -- wenn auch möglichst langsam -- verzehrt werden soll,
wie nennt das dann der durchschnittlich gebildete Mitteleuropäer?
Und kleiner Tipp: Beim Verzehr von Kapital wächst dieses auch eher
selten an.

> Es ist meine "Hohe Kante" die schon jetzt leider ihrem Verwendungszweck
> dienen muß, für den Notfall zur Verfügung zu stehen und trotzdem noch
> derart angelegt sein sollte, daß sie trotz monatlicher Entnahme von
> ~ 1400¤ möglichst langsam entschwindet.

Na, wenn es dich glücklich macht, Kapitalverzehr als
Kapitalentschwindung zu bezeichnen ...

>> Wenn die 200.000¤ stehen bleiben sollten,
> Wer hat das behauptet?

Wär ja auch langweilig, sich lieber vernünftig auszudrücken, was man
will, als andere Leute anzupupen.

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤monatlicherEntnahme

am 21.09.2007 01:22:00 von frank paulsen

Ferenc Staedter <> writes:

> Am 20.09.2007 22:38:05 schrieb Florian Laws:
>
>> Ach, pup doch nicht rum wegen dem Sonderzeichen im Subject.
>> Hattest Du das überhaupt korrekt deklariert?
>
> Ich behaupte mal, ja es war korrekt deklariert, aber dein slrn hat's
> dann zerstört.

du kannst natuerlich so ziemlich alles behaupten, riskierst dann aber,
dass ein unerschrockener recke den brecheimer bereithaelt und einfach
mal nachschaut...

| Subject: =?ISO-8859-15?Q?optimale_Geldanlage?=
| =?ISO-8859-15?Q?_bei_~_1400=A4_monatl?=
| =?ISO-8859-15?Q?icher_Entnahme?=

ist das Subject: aus dem OP. mit so einer hirnverbrannten 'deklaration'
hat sich eine anschlussdiskussion eigentlich sofort erledigt.

Martin Gerken demoliert das aber geschickt anders:

| Subject: Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400€ monatlicher Entnahme

und das ist auch nicht mehr heilbar, eigentlich.

Ulrich F. Heidenreich rettet das halbwegs, warum oder wie auch immer:

| Subject: Re: =?ISO-8859-15?Q?optimale_Geldanlage?=
| =?ISO-8859-15?Q?_bei_~_1400=A4_monatl?=
| =?ISO-8859-15?Q?icher_Entnahme?=

und Florian Laws entleert die eingeweide seines rechners halt anders falsch:

| Subject: Re: optimale Geldanlage bei ~ =?iso-8859-1?Q?1400=A4?= monatlicher
| Entnahme

10 von 10 fuer minimalinvasive codierung und sauberen umbruch, 0 von 10
fuer die komplette ignoranz bezueglich des von Uli deklaerierten
zeichensatzes. wenn Uli das haendisch korrigierte, hat slrn es falsch
gemacht, anderenfalls hat slrn halt anders geraten.

was sagt uns das? auch im jahre 2007 sollte man nicht-ascii-zeichen im
Subject:-header tunlichst vermeiden, wenn man sich nicht gerade auf
einem kreuzzug befindet, der das entsetzen in die welt tragen will.

--
Wenn der Schnee geschmolzen ist, siehst du, wo die Kacke liegt.
Rudi Assauer

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 21.09.2007 07:33:21 von nospam.0x4711

Stefan Krieg in <news:>:

>Hallo Ulrich,
>
>Ulrich F. Heidenreich schrieb:
>
>>>> unbefristeter Einlage anbieten könn(t)e. =20
>
>>> Aus dem OP habe ich ehrlich gesagt "Kapitalverzehr" rausgelesen.
>
>> Jetzt lese ich schon zum zweiten Mal diesen Begrigff "Kapitalverzehr".
>> Was war eigentlich an meinem Ursprungsposting so schwer zu verstehen,
>> daß dieses Kapital freilich niemals wieder anwachsen wird?=20
>
>>> Wenn die 200.000=A4 stehen bleiben sollten,=20
>
>> Wer hat das behauptet?
>
>Aus "ansonsten unbefristeter Einlage" kann man das schließen.=20

Dann habe ich mich wohl unbeabsichtigt mißverständlich ausgedrückt.=
Der
Anlagezeitraum der Gesamtsumme ist mir relativ egal, solange ich halt
monatlich ~1400=A4 entnehmen kann.

CU!
Ulrich
--=20
Was haben eigentlich "Gorgonzola" und "Gurkensalat" gemeinsam?

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 21.09.2007 08:08:05 von nospam.0x4711

Stefan Krieg in <news:>:

>Hallo Ulrich,
>
>Ulrich F. Heidenreich schrieb:
>
>>>> Den verstehe ich jetzt nicht. Gerade bei dem Risiko sinkender Zinsen=
ist
>>>> doch Tagesgeld sicherer als längerfristige Anlage zu einem festen =
Zins.
>
>>> Wie das?
>
>> Weil vermutlich bei Zinsmathematik und Heidenreich Welten aufeinander
>> treffen? Lege ich heute eine beliebige Summe zu x Prozent für y =
Jahre
>> fest an und sinkt der Zinssatz in dieser Zeit, kriege ich die Anlage
>> dort ja nicht mehr raus.
>
>Mußt Du ja auch nicht - Du hast die Sume ja *fest* angelegt (und mit=20
>"fest" ist natürlich auch der Zinssatz gemeint, der sich in der=20
>vereinbarten Zeit nicht mehr ändert).

Aber ungünstigstenfalls auch nicht nach oben, nicht wahr?=20

Ich habe hier zum Beispiel im Juni 2006 bei der Postbank eine gewisse
Summe 2 Jahre lang fest angelegt, um den damals sehr günstigen Zinssatz
von 3.5% zu bekommen. Inzwischen ist ein Tagesgeldkonto der 1822direkt
bei 4.05% angekommen, während die Postbankanlage immer noch fest auf
3.5% liegt.=20

Mein (falsches?) Fazit lautet deswegen: Je höher die Wahrscheinlichkeit
ist, daß die Zinsen steigen, umso rentabler ist eine sofort =
verfügbare
Anlage gegenüber Festgeld und umgekehrt. Der Empfehlung trotz derzeit
steigendem Zinssatz fest anzulegen, kann ich deswegen irgendwie nicht
folgen.=20

>>> Zum einen ist doch bei sinkenden Zinsen der aktuelle Tageszinssatz
>>> stets niedriger als der feste Zins aus "besseren Zeiten",
>>> zum anderen steigt ja der Kurswert der Festzinsanlage.
>
>> Kurswert? Ägypten? Helgoland?
>
>Bei einem Marktzins von 4% p.a. für 5-jährige Geldanlagen legst Du =
Dein=20
>Geld für 5 Jahre zu 4% an. Deine Anlage hat also (solltest Du sie just=
=20
>sofort wieder veräußern wollen) einen "Kurs" von 100% (niemand wird =
Dir=20
>mehr zahlen, weil er alternativ auch selbst zum Marktzins anlegen=20
>könnte; weniger würdest Du nicht verlangen, weil man nichts zu=20
>verschenken hat).
>Nach 1 Jahr sinkt der Marktzins für dann "frische" Anlagen von 4 =
Jahren=20
>auf 2% p.a. Du hingegen besitzt noch eine Anlage, die die nächsten 4=20
>Jahre jeweils 4% p.a. auszahlt (weil ja vor einem Jahr ein Festzins von=20
>4% p.a. für 5 Jahre vereinbart wurde).
>Was glaubst Du würde Dir jemand für diese Anlage zahlen (wenn Du ihm=
=20
>also Deinen Anlagevertrag "abtreten" würdest)? Mehr als 100% oder=20
>weniger? Bedenke - mit Deinem Vertrag erhielte er 4% p.a.; seine=20
>Alternative wären 2% p.a. Jetzt klar was ein Kurswert ist?

Nö. Dadurch wird mir bestenfalls der Vorteil einer längerfristigen
Anlage unter der Prämisse klar, daß die Zinsen fallen. Dazu brauche=20
ich weder zu wissen, was ein "Kurswert" ist, noch zu verstehen brauchen,
daß jener bei einer Festzinsanlage steigen solle, während er es bei
Tagesgeld nicht täte. Vermutlich habe ich aber Deinen obigen Satz
"zum anderen steigt ja der Kurswert der Festzinsanlage" mißverstanden.

Aber wir reden am Kern vorbei. Der Anlagezeitraum ist ja relativ egal,
solange nur die Rendite möglichst hoch und das Risko möglichst =
niedrig
bleibt. Ich weiß, daß sich das eigentlich gegenseitig ausschließt =
und
fragte so ziemlich genau deswegen hier nach dem optimalen Mittelweg. =20

Was man hier und dort als "gute Anlage" angepriesen bekommt, stützt =
sich
ja fast durchweg auf Eckpunkte wie "Ansparen" oder "Steuerersparnis".
All dies ist irrelevant. Das (leider verpaßte. Damals, als ein Sparbuch
4% und längerfristige Anlagen 11% brachten, wäre Deine Strategie =
richtig
gewesen, aber man wurde leider in Richtung "mache es nicht, dann kommst
Du im Notfall nicht an Dein Geld" konditioniert) Ziel ist nicht mehr
Vermögensaufbau sondern möglichst "sozialverträglicher" =
Vermögensabbau.

CU!
Ulrich
--=20
Was haben eigentlich "Gorgonzola" und "Gurkensalat" gemeinsam?

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 21.09.2007 08:45:40 von nospam.0x4711

Florian Laws in <news:>:

>Warum würdest Du sie auch rauskriegen wollen?=20

Weil ich versehentlich "sinkende" Zinsen schrieb, als ich "steigende"
meinte. Sorry auch an Stefan, dem meine Argumentation wohl auch deswegen
seltsam vorkam. Alles, was ich zu "sinkenden" (Schreibfehler, Es war
spät gestern und ein mehr als nur stressiger Tag) Zinsen schrieb, bezog
sich tatsächlich auf ein erwartetes weiters An*steigen* der Zinsen.

CU!
Ulrich
--=20
Was haben eigentlich "Gorgonzola" und "Gurkensalat" gemeinsam?

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 21.09.2007 08:54:23 von nospam.0x4711

Stefan Krieg in <news:>:

>Manchmal heißen sie "Entnahmeplan", manchmal anders.=20

Danke für das Stichwort. Jetzt weiß ich zumindest, in welcher groben
Richtung ich suchen muß.

CU!
Ulrich
--=20
Was haben eigentlich "Gorgonzola" und "Gurkensalat" gemeinsam?

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 21.09.2007 10:14:40 von Marcel Schneider

Guido Ostkamp wrote:
> Ulrich F. Heidenreich <> wrote:

> Wenn Du eine besonders sichere und maximal verzinsbare Anlageform
> wählst, könntest Du z.B. bei 30-jährigen Bundesanleihen landen (z.B.
> WKN 113508, läuft bis 2028), Rendite z.Zt. 4,638%.

Je länger die Laufzeit, desto unkalkulierbarer das Kursrisiko.
Die Schwankungsbreite lag zwischen 95 und knapp 120.
Aktuell ist der Kurs bei ca. 101,2.
Da das Geld aber nicht bis 2028 reicht- müßen die Anleihen
vorher jeweils zum aktuellen Kurs verkauft werden.


Gruß
Marcel

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 21.09.2007 10:21:30 von Matthias Frank

Ulrich F. Heidenreich wrote:

> Deswegen nochmal meine Frage in die Runde: Wie wirkt man solchen
> Effekten am effektivsten entgegen?
>

Dem Effekt dass es weniger wird?

Das geht ja rein praktisch nur mit höheren Zinsen und
höhere Zinsen bekommst du nur mit mehr Risiko.
Also z.b. ein Teil in Aktien anlegen.

Letztlich kommt es halt auch auf die konrekte Situation
an, kann denn derjenige absolut nichts mehr arbeiten?

Will man wirklich 16 Jahre mit Nichtstun verbraten?

MfG
Matthias

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 21.09.2007 10:24:34 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 21.09.2007 12:09:06 von Christian Steins

Ulrich F. Heidenreich schrieb:

> Angenommen, man hätte ca. 200.000¤ auf der sprichwörtlichen "Hohen
> Kante" und käme in die Situation, möglichst lange rund 1400¤ monatlich
> davon verbrauchen zu können (eher "zu müssen", bevor Hartz IV leisten
> möchte).
>
> Mein Milchmädchen rechnet mir lediglich vor, daß das Kapital selbst,
> also ohne Verzinsung - und ohne Beachtung einer Inflationsrate - gut
> 12 Jahre reichen wird, versagt aber bereits, wieweit sich die Sache bei
> Zinsen zum Positiven hin entwickelte, da sich ja das Kapital und somit
> auch die Zinssumme laufend verringert. Denn rein kommt in den Topf
> nichts mehr, sondern nur noch raus.

Hi,
das hängt natürlich davon ab, wieviel Risiko Du eingehen willst.
Soll das Kapital auf jeden Fall 12 Jahre reichen, oder ist
es auch ok, wenn Du eventuell schon nach 5 Jahren auf Hartz-4
umsteigen musst?

Hab mir das gerade mal mit einem guten Value Fonds durchgerechnet,
dessen Daten ich von 1929 bis 1997 habe. Nur wenn Du 1929
(vor der großen Baisse) eingestiegen wärst, wäre das Kapital
nach 10 Jahren auf Null gewesen, ansonsten wärst Du nach
spätestens 20 Jahren Millionär gewesen.

Grüße,
Christian

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 21.09.2007 12:27:36 von nospam.0x4711

Christian Steins in <news:46f3983c$0$17180$>:

>das hängt natürlich davon ab, wieviel Risiko Du eingehen willst.
>Soll das Kapital auf jeden Fall 12 Jahre reichen,=20

12 Jahre reicht es ja schon, wenn es gar keine Rendite einfährt.

>oder ist
>es auch ok, wenn Du eventuell schon nach 5 Jahren auf Hartz-4
>umsteigen musst?

Spekulativ dermaßen zu verkürzen war eigentlich weniger meine =
Absicht,
sondern eine höchstmögliche Verlängerung zu erzielen.

CU!
Ulrich
--=20
Was haben eigentlich "Gorgonzola" und "Gurkensalat" gemeinsam?

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400€ monatlicher Entnahme

am 21.09.2007 12:44:36 von Spartacus

On 20 Sep., 18:41, "Ulrich F. Heidenreich" <nospam.
> wrote:
> Hallo!
>
Hallo,

> Angenommen, man h=C3=A4tte ca. 200.000=C2=A4 auf der sprichw=C3=B6rtliche=
n "Hohen
> Kante" und k=C3=A4me in die Situation, m=C3=B6glichst lange rund 1400=C2=
=A4 monatlich
> davon verbrauchen zu k=C3=B6nnen (eher "zu m=C3=BCssen", bevor Hartz IV l=
eisten
> m=C3=B6chte).
>
> Mein Milchm=C3=A4dchen rechnet mir lediglich vor, da=C3=9F das Kapital se=
lbst,
> also ohne Verzinsung - und ohne Beachtung einer Inflationsrate - gut
> 12 Jahre reichen wird, versagt aber bereits, wieweit sich die Sache bei
> Zinsen zum Positiven hin entwickelte, da sich ja das Kapital und somit
> auch die Zinssumme laufend verringert. Denn rein kommt in den Topf
> nichts mehr, sondern nur noch raus.
>
Die Zahlungsstr=C3=B6me, die Guido hier aufgeschrieben hat, sind schon
der richtige Ansatz: Das Geld zu einem vereinbarten Zins anlegen,
Entnahmeplan drauf, und die Sache ist f=C3=BCr die n=C3=A4chsten Jahre
geritzt.
Das h=C3=A4lt also wie von Guido aufgezeigt so etwa bis 2022, je
nach Inflation auch ein wenig l=C3=A4nger.
Solltest Du Dich entscheiden, etwas mehr Risiko zu gehen und
vielleicht teilweise in Aktienfonds anlegen wollen, m=C3=BCsstest Du Dich
etwas h=C3=A4ufiger darum k=C3=BCmmern und die Kursentwicklung Deines/r Fon=
ds
intensiver beobachten, ggf. auch handeln (Achtung: Zu viel Handeln
kann wg. der Geb=C3=BChren recht teuer werden). Das _kann_ dann durchaus
bis weit in die 20er Jahre hineinreichen, _kann_ aber auch, je
nach Kursentwicklung schon in 5 Jahren zu Ende sein.
Eine qualifizierte Beratung solltest Du Dir dazu auf jeden Fall
auch mal g=C3=B6nnen (sprich: bezahlen). Banker vertreiben leider meist
vorrangig die hauseigenen Produkte, auch wenn sie nicht immer f=C3=BCr
diesen Fall gut geeignet sein m=C3=B6gen.
Google mal nach unabh=C3=A4ngigen Finanzberatern.
Wir selbst haben auch einen solchen Berater, mit dem wir schon
seit mehr als 5 Jahren vertrauensvoll zusammenarbeiten. Wenn
Du diesen Kontakt haben willst, schick mir bitte eine Email.
Mehr Werbung m=C3=B6chte ich hier nicht f=C3=BCr ihn machen.

Aber mir stellt sich auch die Frage, ob es auch wirklich sicher so
ist, dass das Geld auf jeden Fall immer weniger wird.
Ist denn garantiert, dass das man wirklich im Laufe der n=C3=A4chsten
Jahre =C3=BCberhaupt keine Arbeit mehr findet?
Oder ist das gar so gewollt?

Alleine ein Minijob mit 400,- Euro im Monat w=C3=BCrde die ganze Lage
ja drastisch entspannen. Dann k=C3=B6nnte man den Kapitalverzehr
reduzieren,
und die "hohe Kante" w=C3=BCrde noch einige Jahre l=C3=A4nger halten.

Auch ein Steuerberater sollte sich solch eine Planung vielleicht mal
anschauen, denn evtl. gibt es in solchen F=C3=A4llen ja noch ganz
andere Spielr=C3=A4ume, die wir nicht kennen.

Viel Erfolg

Olaf

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 21.09.2007 14:12:09 von Oriflamme

Die Lösung dieses Problems liegt nicht im Aufbrauchen des Kapitals,
sondern in der Senkung der Lebenshaltungskosten. Du willst ja dein
Kapital nicht aufbrauchen, was du müßtest, bevor du ALG II bekommst.

Derzeit sind mit Tagesgeld problemlos 5% möglich, in zukunft werden die
Zinsen noch steigen.

Also 5% von 200.000 sind 10.000, geteilt durch 12 sind 833 Euro.

Senke deine Lebenshaltungskosten auf 833, bis du wieder Arbeit hast.
Auto verkaufen, dadurch Geld einnehmen und
Autoversicherungen und Steuern sparen, teure Wohnung
kündigen, eine Wohnung für maximal 350 Euro warm anmieten.
Schon kommst du problemlos damit aus.

Damit lebst du geringfügig über ALG II (maximal 700 Euro), aber dein
Kapital bleibt erhalten. Voilá!


--
Oriflamme
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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤monatlicherEntnahme

am 21.09.2007 14:18:11 von Florian Laws

On 2007-09-21, Oriflamme <> wrote:
>
> Die Lösung dieses Problems liegt nicht im Aufbrauchen des Kapitals,
> sondern in der Senkung der Lebenshaltungskosten. Du willst ja dein
> Kapital nicht aufbrauchen, was du müßtest, bevor du ALG II bekommst.
>
> Derzeit sind mit Tagesgeld problemlos 5% möglich, in zukunft werden die
> Zinsen noch steigen.

Problemlos würde ich Tagesgeld-Hopping von einem Neukunden-Lockangebot
zum nächsten nicht nennen, oder wo bekommst Du 5%?

Und ob die Zinsen in der näheren Zukunft tatsächlichen steigen,
sehe ich persönlich eher zweifelhaft.

Grüße,

Florian

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400€ monatlicher Entnahme

am 21.09.2007 14:18:44 von Werner Westenfeld

On 20 Sep., 22:01, Konrad Wilhelm <> wrote:
> Oder dir werden "Auszahlungspl=C3=A4ne" angeboten, wo du monatlich einen
> bestimmten Betrag erh=C3=A4ltst, aber wie lange das geht garantiert dir
> keiner weil dir keiner den Zinssatz f=C3=BCr so lange Zeit garantiert.



Garantierter Zinssatz f=C3=BCr 15 bis 20 Jahre: 4,3% und "Am Ende der
Laufzeit ist Ihr Anlagebetrag aufgezehrt."

Gibt's bestimmt auch von anderen Anbietern.

Gibt aber nur 1234 Euro im Monat, reicht also f=C3=BCr den OP nicht.
()


Werner

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 21.09.2007 14:54:08 von xf27

Florian Laws schrieb:

>> Derzeit sind mit Tagesgeld problemlos 5% möglich, in zukunft werden die
>> Zinsen noch steigen.
>
> Problemlos würde ich Tagesgeld-Hopping von einem Neukunden-Lockangebot
> zum nächsten nicht nennen, oder wo bekommst Du 5%?

Das wird selbst mit Neukundenhopping verdammt schwer.

> Und ob die Zinsen in der näheren Zukunft tatsächlichen steigen,
> sehe ich persönlich eher zweifelhaft.

Wir sind ja nun auf einem Vieljahreshoch, da ist das wahrlich ziemlich
zweifelhaft. Und die Inflation ist dann noch die andere große Unbekannte.

Thomas

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 21.09.2007 15:49:03 von Oriflamme

Florian Laws;1789639 Wrote:
> Problemlos würde ich Tagesgeld-Hopping von einem Neukunden-Lockangebot
> zum nächsten nicht nennen, oder wo bekommst Du 5%?
>
> Und ob die Zinsen in der näheren Zukunft tatsächlichen steigen,
> sehe ich persönlich eher zweifelhaft.

Ich dachte an das Angebot der Credit Europe Bank mit 5% bis
Jahresende. Habe es nochmal geprüft und festgestellt, daß die
Einlagensicherung nur bis 40.000 reicht.

Also dahin nur 40.000.
Für den Rest ist wohl die Norisbank mit 4,25% derzeit das beste.

Bundesanleihen geben derzeit bis zu 4,49%.
Z.B. DE 000 113 514 3.

4,49% von 200.000 sind 8980, durch 12=748.
Damit kann man auch auskommen.
Wird nur Leuten mit 200.000 auf der hohen Kante schwer ankommen.

Natürlich kann man die Rendite durch Aktienkauf steigern. Aber das ist
nicht ohne Risiko. Ist ja klar. Bei risikolosen Anlagen ist derzeit bei
der Anlagehöhe wohl bei 4,49% Schluß.


--
Oriflamme
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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400€ monatlicher Entnahme

am 21.09.2007 16:38:34 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400€ monatlicher Entnahme

am 21.09.2007 16:46:15 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 21.09.2007 16:48:54 von nospam.0x4711

Olaf Musch in <news:>:

>Die Zahlungsströme, die Guido hier aufgeschrieben hat, sind schon
>der richtige Ansatz: Das Geld zu einem vereinbarten Zins anlegen,
>Entnahmeplan drauf, und die Sache ist für die nächsten Jahre
>geritzt.

"Entnahmeplan" ist auch von Dir ein heißer Tip. Ich habe gerade ein=20
wenig auf
herumgespielt und bin auf durchaus interessante - und gar nicht mal so
astronomisch hohe - Prozentsätze gekommen. Damit relativiert sich meine
=46rage fast auf ein: Welche Anlage gibt mit relativer hoher Sicherheit =
um
die 8 bis 9% Rendite? =20

>Das _kann_ dann durchaus
>bis weit in die 20er Jahre hineinreichen, _kann_ aber auch, je
>nach Kursentwicklung schon in 5 Jahren zu Ende sein.

Das wäre etwas zu früh. Risikolos (aber nicht unbedingt "prickelnd")
wäre Durchhalten bis zur Rente - das werden dann stolze 327,85=A4 sein =
-
und die dann durch die Grundsicherung aufstocken. Das wären dann nach
heutigem Stand knapp 17 Jahre.

>Aber mir stellt sich auch die Frage, ob es auch wirklich sicher so
>ist, dass das Geld auf jeden Fall immer weniger wird.
>Ist denn garantiert, dass das man wirklich im Laufe der nächsten
>Jahre überhaupt keine Arbeit mehr findet?
>Oder ist das gar so gewollt?

Irgendwie Beides. Eigentlich gehört es nicht in die Öffentlichkeit,=20
aber was soll's? Kurze Info zum Rahmen:=20

Ich bin seit Anfang 1999 arbeitslos und heute 49. Bis dato habe ich
wegen einer zu pflegenden, demenzkranken Mutter einerseits freie Kost
und Logis bei ihr, aber auch andererseits keine Chance gehabt, neben
ihrer Beaufsichtigung irgendeiner Arbeit nachzugehen. Da das Pflegeheim
nun aber in greifbare Nähe rückt, interessiert mich die möglichst
effektive Nutzung meines Angesparten, weil ein Job nach dieser langen
Zeit und meinem Alter wohl illusorisch ist.

So, und jetzt bitte wieder zurück zum Thema.=20

>Auch ein Steuerberater sollte sich solch eine Planung vielleicht mal
>anschauen, denn evtl. gibt es in solchen Fällen ja noch ganz
>andere Spielräume, die wir nicht kennen.

Steuern zahle ich derzeit keine und würde wohl auch bei dem =
Entnahmeplan
kaum etwas zu versteuern haben. Deswegen sind (oder scheinen?) ja die
mannigfaltigen Riester- und Rürup-Renten so ziemlich uninteressant. Wie
sagte mein Steuerberater so treffend: Wenn Sie nichts zu versteuern
haben, kriegen Sie selbstredend auch keine steuerlichen =
Vergünstigungen.

>Viel Erfolg

Danke. *Das* kann ich auf jeden Fall brauchen.

CU!
Ulrich
--=20
Was haben eigentlich "Gorgonzola" und "Gurkensalat" gemeinsam?

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400€ monatlicher Entnahme

am 21.09.2007 16:54:31 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 21.09.2007 16:56:19 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 21.09.2007 17:05:30 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤monatlicher Entnahme

am 21.09.2007 17:15:04 von Heike Reese

Ulrich F. Heidenreich schrieb :

> Deswegen sind (oder scheinen?) ja die
> mannigfaltigen Riester- und Rürup-Renten so ziemlich uninteressant. Wie
> sagte mein Steuerberater so treffend: Wenn Sie nichts zu versteuern
> haben, kriegen Sie selbstredend auch keine steuerlichen Vergünstigungen.

Riester-Rente könnte in Frage kommen, wenn du selbst Zulagenberechtigt
bist (z.B. arbeitslos gemeldet). Schon wegen der Zulage ist die
Rendite dieser Verträge ordentlich, beispielsweise mit
Riester-Fondssparplänen.
--
-hr-

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 21.09.2007 17:24:12 von xf27

Ulrich F. Heidenreich schrieb:
> Welche Anlage gibt mit relativer hoher Sicherheit um
> die 8 bis 9% Rendite?

Ich fürchte, die Antwort lautet: "keine".

Anleihen in dem Bereich sind schon mittlere Pleitegeier. Mit Aktien mag
man das im mehrdekadischen Schnitt erreichen können, aber da fehlts dann
halt komplett an der Sicherheit.

Thomas

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 21.09.2007 19:02:04 von Turan Fettahoglu

"Ulrich F. Heidenreich" <> schrieb im Newsbeitrag
news:
Angenommen, man hätte ca. 200.000¤ auf der sprichwörtlichen "Hohen
Kante" und käme in die Situation, möglichst lange rund 1400¤ monatlich
davon verbrauchen zu können (eher "zu müssen", bevor Hartz IV leisten
möchte).

Zinsrechnung allein nützt hier nicht viel, weil sich Zinshöhen regelmäßig
ändern.

Für die Frage, wie man ein substanzielles Vermögen anlegen solle, gab es mal
die Faustregel: "1/3 fest verzinslich, 1/3 spekulativ, 1/3 Aktien oder
Immobilien".

Für Anlageberatung würde ich mich an einen Steuerberater halten, weil einem
der nichts verkaufen darf.

....und lass' bloß die Finger vom Grauen Kapitalmarkt, der ist nur für Leute
mit überzähligem Geld!

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 21.09.2007 19:41:07 von Spartacus

Ulrich F. Heidenreich schrieb:
> Frage fast auf ein: Welche Anlage gibt mit relativer hoher Sicherheit um
> die 8 bis 9% Rendite?
>
Im Moment wohl (ohne alles zu kennen) nichts. Sollte da jemand
anderer Meinung sein, würde ich ein solches Produkt eher dem
grauen oder gar schwarzen Kapitalmarkt zuordnen. Für die Rendite
musst Du auf jeden Fall Sicherheit aufgeben.

> Steuern zahle ich derzeit keine und würde wohl auch bei dem Entnahmeplan
> kaum etwas zu versteuern haben.

Wenn Dein Zinseinkommen das einzige ist und in der Summe unter dem
Freibetrag bleibt, dann stimmt das. Mit 200.000 und 8% Zins wäre
aber meines Wissens der Freibetrag schon überschritten und Du würdest
Steuern zahlen müssen. Also aufpassen, wenn Dir jemand solche
Zinsen bietet. Es kann dann steuerpflichtig werden und unterm Strich
weniger bringen, als ein etwas niedrigerer Zins, der aber Deine
Zinseinkünfte unter den Freibeträgen hält.

> Deswegen sind (oder scheinen?) ja die
> mannigfaltigen Riester- und Rürup-Renten so ziemlich uninteressant. Wie
> sagte mein Steuerberater so treffend: Wenn Sie nichts zu versteuern
> haben, kriegen Sie selbstredend auch keine steuerlichen Vergünstigungen.
>
Da hat er Recht.

Schönen Gruß

Olaf

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤monatlicher Entnahme

am 21.09.2007 21:07:15 von Guido Ostkamp

Marcel Schneider <Marcel > wrote:
> Guido Ostkamp wrote:
>> Wenn Du eine besonders sichere und maximal verzinsbare Anlageform
>> wählst, könntest Du z.B. bei 30-jährigen Bundesanleihen landen
>> (z.B. WKN 113508, läuft bis 2028), Rendite z.Zt. 4,638%.
>
> Je länger die Laufzeit, desto unkalkulierbarer das Kursrisiko. Die
> Schwankungsbreite lag zwischen 95 und knapp 120. Aktuell ist der
> Kurs bei ca. 101,2. Da das Geld aber nicht bis 2028 reicht- müßen
> die Anleihen vorher jeweils zum aktuellen Kurs verkauft werden.

Natürlich hat man da eine Schwankung. Man kann nur hoffen, daß sich
ein Cost-Average Effekt einstellt. Wie man bei einem Fonds-Sparplan
für eine gleichbleibende Summe mal mehr und mal weniger Anteile
erwirbt, passiert das hier umgekehrt.

Für so einen langen Zeitraum bekommt man entweder Zinssicherheit mit
Verkaufs-Kursrisiko (langlaufende Anleihe) oder Kurssicherheit mit
Zinsrisiko (Tagesgeldkonto etc.).

Natürlich sieht es weit besser aus, wenn man so eine Aktion inmitten
einer Hochzinsperiode startet. Anfang der 90'er Jahre gab es z.B. mal
eine Phase, wo man auf Festgeldkonten mehr als 7% erzielen konnte. Es
hätte mich mal interessiert, welche Rendite 30-jährige Anleihen damals
hatten.

Aber 100% Berechenbarkeit gibt es sowieso nicht. Niemand weiß etwas
über die zukünftige Inflationsrate oder das zukünftige Steuerrecht.

Gruß

Guido

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400€ monatlicher Entnahme

am 21.09.2007 22:49:50 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400€ monatlicher Entnahme

am 21.09.2007 22:55:02 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400€ monatlicher Entnahme

am 21.09.2007 23:18:48 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 21.09.2007 23:20:14 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 22.09.2007 00:52:24 von Stefan Krieg

Hallo Ulrich,

Ulrich F. Heidenreich schrieb:

>> Mußt Du ja auch nicht - Du hast die Sume ja *fest* angelegt (und mit
>> "fest" ist natürlich auch der Zinssatz gemeint, der sich in der
>> vereinbarten Zeit nicht mehr ändert).

> Aber ungünstigstenfalls auch nicht nach oben, nicht wahr?

Richtig, das ist der Sinn einer Zinsfestschreibung. Als Anleger bist Du
gegen das Risiko sinkender Zinsen abgesichert, entziehst Dich aber der
Chance an steigenden Zinsen zu partizipieren.
Ist eine klare Abwägung zwischen Chance/Risiko (aufbauend auf einer
persönlichen oder induzierten Meinung zur künftigen Zinsentwicklung).
Es gibt auch heute Anzeichen, daß die Kurzfristzinsen nicht mehr steigen
werden. Vielleicht sogar genauso viele Anzeichen wie dafür, daß sie
weiter steigen werden. Könnte man das vorhersagen, wäre man in kürzester
Zeit ein gemachter Mann (und müßte sich über sozialverträglichen
Kapitalverzehr keine Gedanken machen).

> Mein (falsches?) Fazit lautet deswegen: Je höher die Wahrscheinlichkeit
> ist, daß die Zinsen steigen, umso rentabler ist eine sofort verfügbare
> Anlage gegenüber Festgeld und umgekehrt.

Richtig.

[...]
>> Alternative wären 2% p.a. Jetzt klar was ein Kurswert ist?

> Nö.

Auch egal. Lohnt in Deinem von mir vermuteten Alter nicht mehr, weitere
pädagogische Anläufe zu starten.

> Tagesgeld nicht täte. Vermutlich habe ich aber Deinen obigen Satz
> "zum anderen steigt ja der Kurswert der Festzinsanlage" mißverstanden.

Du hast da noch viel mehr mißverstanden: der Satz ist nicht von mir.

gruß aus berlin
der stef

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 22.09.2007 01:05:46 von Stefan Krieg

Hallo Konrad,

Konrad Wilhelm schrieb:
[...]
>>> Rentenversicherer. Wenns um Dinge geht, wo man den Profit nicht mit
>>> EXCEL berechnen kann, sind Banken oft recht hilflos/ideenlos.

>> Und manch einer nimmt auch den Mund dann noch ziemlich voll wenn ihm
>> seit Jahrzehnten etablierte Produkte nicht geläufig sind.

> Na rat mal, warum ich "oft" geschrieben habe?

Weil Du aus den womöglich nur halbherzigen Suchversuchen bei Deinen zwei
Dorfbanken wieder mal eine ziemlich allgemeine Schlußfolgerung gezogen hast?

> Weil ich mich nicht bei
> den vorhandenen 2466 Kreditinstituten schlau gemacht habe, sondern nur
> die erste google-seite abgeklickt habe.

Vielleicht filtert Google ja jetzt schon altersabhängig. Wenn ich bei
meinem Google "Entnahmeplan" eingebe, zeigt mir spätestens das 5.
Suchergebnis (die ersten sind welche auf Fondsbasis bzw. Entnahme-
Rechner) eine Produktwebsite einer deutschen Bank zum Thema
Entnahmeplan, wo das Wort "festverzinslich" auftaucht.

gruß aus berlin
der stef

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤monatlicher

am 22.09.2007 02:40:23 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 22.09.2007 05:57:37 von Lutz Schulze

Am Fri, 21 Sep 2007 19:41:07 +0200 schrieb Olaf Musch:

> Wenn Dein Zinseinkommen das einzige ist und in der Summe unter dem
> Freibetrag bleibt, dann stimmt das. Mit 200.000 und 8% Zins wäre
> aber meines Wissens der Freibetrag schon überschritten und Du würdest
> Steuern zahlen müssen. Also aufpassen, wenn Dir jemand solche
> Zinsen bietet. Es kann dann steuerpflichtig werden und unterm Strich
> weniger bringen, als ein etwas niedrigerer Zins, der aber Deine
> Zinseinkünfte unter den Freibeträgen hält.

Das kann ich mir nur schwer vorstellen, der Freibetrag bleibt ihm ja
steuerfrei erhalten. Vom Rest darüber eben nur ein Teil, aber immer noch
besser als nichts darüber.

Lutz

--
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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 22.09.2007 05:59:33 von Lutz Schulze

Am Fri, 21 Sep 2007 19:02:04 +0200 schrieb Turan Fettahoglu:

> Für Anlageberatung würde ich mich an einen Steuerberater halten, weil einem
> der nichts verkaufen darf.

Da soll es aber einige geben, die eine Menge eigenes Geld in den Sand
gesetzt haben.

Was soll einen Steuerberater darüber hinaus dafür qualifizieren?

Lutz

--
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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400€ monatlicher Entnahme

am 22.09.2007 07:14:16 von Heike Reese

Martin Gerken schrieb:
> Heike Reese schrieb:

>>Riester-Rente könnte in Frage kommen, wenn du selbst Zulagenberechtigt
>>bist (z.B. arbeitslos gemeldet). Schon wegen der Zulage ist die
>>Rendite dieser Verträge ordentlich, beispielsweise mit
>>Riester-Fondssparplänen.

>Naja, dann wäre die Kohle aber bis zum Rentenalter weg

Das stimmt. Diese Kohle hierfür sind allerdings 4% des
Jahreseinkommens, mindestens 100 Euro pro Jahr.

>- er muß aber bis dahin von just dieser Kohle leben.

Vielleicht kann er die andere Kohle zum leben verwenden. ;-)

Diese 100€ bringen 154€ Prämie. Angelegt (ohne Ausgabeaufschlag ;-) )
in einen guten Fonds mit einer Performance von 10% pro Jahr kann sich
die Rendite für dieses Kapital durchaus sehen lassen.
--
hr

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 22.09.2007 07:36:39 von Heike Reese

"Turan Fettahoglu" <> schrieb:

>Für die Frage, wie man ein substanzielles Vermögen anlegen solle, gab es mal
>die Faustregel: "1/3 fest verzinslich, 1/3 spekulativ, 1/3 Aktien oder
>Immobilien".

oder

"1/3 fest verzinslich, 1/3 spekulativ = Aktien, 1/3 Immobilien".
--
hr

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 22.09.2007 09:00:04 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 22.09.2007 10:04:15 von Marcel Schneider

Guido Ostkamp wrote:
> Marcel Schneider <Marcel > wrote:
>> Guido Ostkamp wrote:
>>> Wenn Du eine besonders sichere und maximal verzinsbare Anlageform
>>> wählst, könntest Du z.B. bei 30-jährigen Bundesanleihen landen
>>> (z.B. WKN 113508, läuft bis 2028), Rendite z.Zt. 4,638%.
>>
>> Je länger die Laufzeit, desto unkalkulierbarer das Kursrisiko. Die
>> Schwankungsbreite lag zwischen 95 und knapp 120. Aktuell ist der
>> Kurs bei ca. 101,2. Da das Geld aber nicht bis 2028 reicht- müßen
>> die Anleihen vorher jeweils zum aktuellen Kurs verkauft werden.
>
> Natürlich hat man da eine Schwankung.

Das hörte sich aber mit "maximal verzinsbar" nicht so an.

> Man kann nur hoffen, daß sich
> ein Cost-Average Effekt einstellt. Wie man bei einem Fonds-Sparplan
> für eine gleichbleibende Summe mal mehr und mal weniger Anteile
> erwirbt, passiert das hier umgekehrt.

Aber teuer erkauft.
Denn dann müßte man immer Mini-Beträge verkaufen.
Egal, ob monatlich, viertel oder halbjährlich.

Da kann man doch gleich beim Kauf unterschiedliche Laufzeiten
nehmen (den Gebühren ist es ja egal, ob sie bei Kauf oder
häppchenweisem Verkauf anfallen)
- die relativ zeitnah fällig werden und nicht noch 14 Jahre
über das maximale Anlageziel hinaus laufen. Das Kursrisiko läuft hierbei
gegen Null, da die Anleihen dann bis zur Fälligkeit bzw kurz davor gehalten werden.

Das ganze noch möglichst Niedrig-Verzinslich- dann gibt es die Stücke
unter-pari und die Steuer wird minimiert.

Bei 16 Jahren wäre sogar ein kleiner Anteil an Aktien zu überlegen.
Es gibt gute Aktien, die dazu auch noch nette Dividenden ausschütten.

> Für so einen langen Zeitraum bekommt man entweder Zinssicherheit mit
> Verkaufs-Kursrisiko (langlaufende Anleihe) oder Kurssicherheit mit
> Zinsrisiko (Tagesgeldkonto etc.).

Ich würde mir Anleihen zulegen, die z.B. im Zweijahres-Abstand Endfällig
werden. Für die Zeit bis zum Verbrauch kann man das fällig
gewordene Geld ja auf Tagesgeldkonten etc. parken.

> Natürlich sieht es weit besser aus, wenn man so eine Aktion inmitten
> einer Hochzinsperiode startet. Anfang der 90'er Jahre gab es z.B. mal
> eine Phase, wo man auf Festgeldkonten mehr als 7% erzielen konnte. Es
> hätte mich mal interessiert, welche Rendite 30-jährige Anleihen damals
> hatten.

Da müßte ich sehr tief kramen, sofern ich überhaupt noch Unterlagen finde.
Ich hab irgendwo von meiner Bank bestimmt noch ein Handbuch von 1994
mit damaligen Kursen aller Anleihen/Aktien.

> Aber 100% Berechenbarkeit gibt es sowieso nicht. Niemand weiß etwas
> über die zukünftige Inflationsrate oder das zukünftige Steuerrecht.

Richtig.
Steuerrecht- 2009 ist ja schon bekannt.
Daher sollte man bis Ende 2008 alle langfristigen Investments
abgeschlossen haben.


Gruß
Marcel

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400€ monatlicher Entnahme

am 22.09.2007 10:27:32 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 22.09.2007 10:31:15 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 22.09.2007 10:43:27 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 22.09.2007 10:57:27 von nospam.0x4711

Konrad Wilhelm in <news:>:

>On Fri, 21 Sep 2007 16:48:54 +0200, "Ulrich F. Heidenreich"
><> wrote:
>
>>Damit relativiert sich meine
>>Frage fast auf ein: Welche Anlage gibt mit relativer hoher Sicherheit =
um
>>die 8 bis 9% Rendite?
>
>Das geht bei mir anders rum: wenn ich heute irgendwo eine Anlage mit
>Rendite 8-9 % angeboten bekomme frage ich mich: wo ist der Betrug?

Das frage ich mich erst dann, wenn sie mir als 100% sicher verkauft
wird. 8% reele Rendite_chance_ mit Kapitalsicherung halte ich zum
Beispiel nicht gerade für ein unseriöses Angebot.

>Und sage mir dann: Gier frisst Hirn!

Das hat mit Gier (zumindest im konkreten Fall) nichts zu tun. Eher bin
ich einfach an einer Situation - respektive ihrer Realisierbarkeit -
interessiert, wie sie Ralph in <news:fd1o9o$vu7$> mit den
Worten

|... etwa 8 % netto, was bei 200 TEUR ca. 1.333 Euro monatlich
|wären - gar nicht mal schlecht, sogar ohne das Kapital selbst
|anzugreifen. Und dann noch hier und da ein Zubrot mit
|Gelegenheitsarbeiten, und man braucht nicht direkt zu hungern und hat
|noch was "auf der hohen Kante" für den Notfall, zu deutsch: Man kann
|eigentlich "in Saus und Braus" leben.

charakterisierte. Dazu bräuchte ich allerdings professionelle Hilfe,=20
die wiederum bezahlt sein will.

CU!
Ulrich=20
--=20
Was haben eigentlich "Gorgonzola" und "Gurkensalat" gemeinsam?

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 22.09.2007 11:49:05 von nospam.0x4711

Ulrich 'ingrid' Heidenreich in <news:>:

>Das hat mit Gier (zumindest im konkreten Fall) nichts zu tun. Eher bin
>ich einfach an einer Situation - respektive ihrer Realisierbarkeit -
>interessiert, wie sie Ralph in <news:fd1o9o$vu7$> mit den

Sorry für das "ph". War keine böse Absicht ;-)

CU!
Ulrich
--=20
Was haben eigentlich "Gorgonzola" und "Gurkensalat" gemeinsam?

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 22.09.2007 12:29:25 von nospam.0x4711

Martin Gerdes in <news:>:

Erst einmal Danke für Deine Zusammenfassung. Sie beweist, daß es=20
hier auch Leute gibt, die tatsächlich lesen und nicht nur "stänkern" =
;-)

>Vielleicht erzählt uns der OP ja etwas über seine bisherige =
Anlagestrategie.

Bei mir Finanzlaien von einer "Strategie" reden zu wollen, wäre =
maßlos
übertrieben.=20

Meine Situation ist eher durch ein "Bin in den letzten Jahren auf die
Idee gekommen, daß normale Spareinlagen ziemlich panne sind, weil
Tagesgeldkonten und Sparbriefe doch etwas deutlichere Rendite abwerfen"
zu beschreiben: Angelegt ist das derzeit nach dem naiven Motto: "Alles,
was höchstmöglichsten Zins bei Null Risiko" bringt.=20

In dem Pool tummelt sich ein 3.8%iges (+0.25% Bonus) Tagesgeldkonto,=20
ein vor knapp zwei Jahren recht günstig zu 2 Jahren mit 3.5% angelegtes
=46estgeld. Ein dann vor ebenso knapp einem Jahr nur zu 1 Jahr fest auch
schon 3.5% bringend. Ein aktuelles Jahresfestgeld zu 4.25%. Eine
Leibrentenversicherung, die aus 1996 angelegten 20.000 DEM nun einen
Rückkaufswert von 15.600 =A4 hat.=20

(Hätte ich damals diese Rendite geahnt - mein Milchmädchen sagt was =
von
53% - hätte ich 100.000 DEM oder mehr dort reingesteckt)

Das Postbank DAX-Sparbuch war bei den niedrigen Zinsen 2005 mit seinen
damaligen 2.8% Zinsen noch attraktiv. Heute wird es das erste sein, was
ins Tagesgeldkonto abwandert.

Die Lage ist mit Sicherheit irgendwie optimierungsfähig; deshalb auch
meine Anfrage hier, wie am Besten. Und das unter der Prämisse, daß =
wohl
recht kurzfristig 1400=A4 laufende Kosten auf mich zukommen werden, die
sich nicht ebenso kurzfristig _merkbar_ senken lassen, obwohl ich
Optimierungsspielraum nach unten habe und auch so vorsorglich war, in
diesen Bedarf ein jährliches Notfallpolster von 2000=A4 einzurechnen.=20

CU!
Ulrich
--=20
Was haben eigentlich "Gorgonzola" und "Gurkensalat" gemeinsam?

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 22.09.2007 13:00:02 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 22.09.2007 13:00:03 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 22.09.2007 13:00:03 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 22.09.2007 13:32:05 von Lutz Schulze

Am Sat, 22 Sep 2007 12:29:25 +0200 schrieb Ulrich F. Heidenreich:

> (Hätte ich damals diese Rendite geahnt - mein Milchmädchen sagt was von
> 53% -

In 9 Jahren. Pro Jahr sieht das wesentlich nüchterner aus.

Lutz

--
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Re: optimale Geldanlagebei ~ 1400¤monatlicher

am 22.09.2007 18:04:17 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 22.09.2007 18:33:59 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 22.09.2007 18:58:21 von nospam.0x4711

Ralf Kusmierz in <news:fd3g5o$up8$>:

>Sorry: Alles Unsinn. Kein vernünftiger Mensch investiert in irgendwas,
>daß nicht mutmaßlich in überschaubarer Zeit (max. 2 Jahre) =
mindestens
>50 % Rendite bringt.=20

Wenn mir andererseits klar gemacht wird, daß selbst 8 bis 9% mit an
Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Betrug ist, kann ich mich des
Gefühls nicht erwehren, daß mich mindestens ein Leser der Gruppe hier=
-
mit Verlaub - verarschen will. Deine restliche Polemik über faule und
schmarotzdende Arbeitslose läßt einen Verdacht aufkommen, wer wohl =
diese
Person sein mag.

CU!
Ulrich

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤monatlicher Entnahme

am 22.09.2007 19:37:07 von Guido Ostkamp

Marcel Schneider <Marcel > wrote:
> Guido Ostkamp wrote:
>> Natürlich hat man da eine Schwankung.
>
> Das hörte sich aber mit "maximal verzinsbar" nicht so an.

Naja. Das Anleihen an der Börse gehandelt werden und einen Kurs haben,
sollte einem generell klar sein. Innerhalb der als besonders sicher
geltenden Bonitätsstufen Aaa, Aa1, ... stellt die von mir genannte
Bundesanleihe meines Wissens nach so ziemlich die aktuell maximal
erreichbare Rendite zur Verfügung, wobei die Rendite in etwa auf dem
Niveau des Nominalzinses liegt. Mehr wollte ich mit meinem "maximal
verzinsbar" nicht ausdrücken.

Natürlich könnte man auch Geld in relativ gute Unternehmensanleihen
stecken und etwas mehr rausholen.

>> Man kann nur hoffen, daß sich ein Cost-Average Effekt einstellt.
>> Wie man bei einem Fonds-Sparplan für eine gleichbleibende Summe mal
>> mehr und mal weniger Anteile erwirbt, passiert das hier umgekehrt.
>
> Aber teuer erkauft. Denn dann müßte man immer Mini-Beträge
> verkaufen. Egal, ob monatlich, viertel oder halbjährlich.
>
> Da kann man doch gleich beim Kauf unterschiedliche Laufzeiten nehmen
> (den Gebühren ist es ja egal, ob sie bei Kauf oder häppchenweisem
> Verkauf anfallen) - die relativ zeitnah fällig werden und nicht noch
> 14 Jahre über das maximale Anlageziel hinaus laufen. Das Kursrisiko
> läuft hierbei gegen Null, da die Anleihen dann bis zur Fälligkeit
> bzw kurz davor gehalten werden.

Sowas kann man natürlich versuchen, aber es gibt dabei auch einige
Nachteile:

Langlaufende Bundesanleihen gibt es mit 10 oder 30 Jahren Laufzeit und
- soweit ich weiß - erscheinen neue Auflagen in der Regel nur alle 6
Monate oder nur einmal pro Jahr. Ein Abstimmen auf den Monat ist damit
also nicht exakt drin.

Wenn eine Vielzahl unterschiedlich lang laufender Anleihen eingekauft
wird, ensteht außerdem schon zu Beginn ein Mehrfaches an
Transaktionskosten (wäre umgekehrt beim öfteren Verkauf einer
einzelnen Anlageform natürlich auch notwendig), dieses Geld steht aber
bei Ausgabe zu Beginn dann auch nicht mehr zur Anlage zur Verfügung.
Der Posten ist natürlich eher gering.

Des weiteren haben unterschiedliche Anlagen auch unterschiedliche
Zinszahlungen, evtl. höher als die aktuelle Rendite, was steuerlich
von Nachteil sein könnte.

Aber ich sehe natürlich, worauf Du hinaus wolltest.

Gruß

Guido

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 22.09.2007 21:00:09 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 22.09.2007 22:16:29 von Stefan Krieg

Hallo Konrad,

Konrad Wilhelm schrieb:

>> Wenn ich bei
>> meinem Google "Entnahmeplan" eingebe, zeigt mir spätestens das 5.
>> Suchergebnis (die ersten sind welche auf Fondsbasis bzw. Entnahme-
>> Rechner) eine Produktwebsite einer deutschen Bank zum Thema
>> Entnahmeplan, wo das Wort "festverzinslich" auftaucht.

> Nach "Auszahlungsplan" und "festverzinslich" hab ich in der Tat nicht
> gesucht.

Ich auch nicht.

JFTR: Du behauptetest, die erste Google- Ergebnisseite nach der Suche
von "Entnahmeplan" ergebnislos durchgeklickt zu haben ("Unter
«Entnahmeplan» habe ich bisher nur Produkte gefunden, die eine
feste Verzinsung nicht garantieren [...] Weil ich ...nur die erste
google-seite abgeklickt habe.").
Wenn Du tatsächlich die erste Google- Seite abgeklickt hättest, wäre Dir
jedoch bereits an der 5. Ergebnisstelle ein Produkt aufgefallen, das
eine feste Verzinsung garantiert (zu erkennen am Wort "festverzinslich",
das man dann beim Aufruf dieses Suchergebnisses auf eben jener Seite
gefunden hätte).

gruß aus berlin
der stef

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 22.09.2007 22:19:35 von xf27

Stefan Krieg schrieb:
> Wenn Du tatsächlich die erste Google- Seite abgeklickt hättest, wäre Dir
> jedoch bereits an der 5. Ergebnisstelle ein Produkt aufgefallen, das
> eine feste Verzinsung garantiert (zu erkennen am Wort "festverzinslich",
> das man dann beim Aufruf dieses Suchergebnisses auf eben jener Seite
> gefunden hätte).

Solche Aussagen sind völliger Blödsinn, da Google in derselben Sekunde
verschiedenen Nutzern ganz verschiedene Ergebnisseiten anzeigen kann.

Thomas

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400? monatlicher Entnahme

am 22.09.2007 22:20:00 von UseNet-Posting-Nospam-74308-

(Konrad Wilhelm) 21.09.07 in /de/etc/finanz/misc:

>On Fri, 21 Sep 2007 05:18:44 -0700, Werner Westenfeld
><> wrote:

>>On 20 Sep., 22:01, Konrad Wilhelm <> wrote:
>>> Oder dir werden "Auszahlungspläne" angeboten, wo du monatlich einen
>>> bestimmten Betrag erhältst, aber wie lange das geht garantiert dir
>>> keiner weil dir keiner den Zinssatz für so lange Zeit garantiert.
>>
>>
>>
>>Garantierter Zinssatz für 15 bis 20 Jahre: 4,3% und "Am Ende der
>>Laufzeit ist Ihr Anlagebetrag aufgezehrt."
>>
>Genau so ein Produkt hatte ich gesucht, aber nicht gefunden.

>Was jetzt noch fehlt: das Sterberisiko in den kommenden 16 Jahren auch
>noch finanziell zu nutzen.

Ist Ulrich starker Raucher, adipös und zuckerkrank, das sollte sich doch
in bare Münze umwandeln lasen?

Ernsthaft: Eine "echte" Rentenversicherung (also eine Wette auf
möglich frühes versterben) rechnet sich m.W. nur für den Anbieter.
Evtl. wäre eine Lebensversicherung die man verkauft, wenn baldiges
sozialverträgliches Ableben zu erwarten ist, effektiver?

Rainer

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 22.09.2007 22:26:35 von Stefan Krieg

Hallo Thomas,

Thomas Hühn schrieb:
> Solche Aussagen sind völliger Blödsinn, da Google in derselben Sekunde
> verschiedenen Nutzern ganz verschiedene Ergebnisseiten anzeigen kann.

Sag ich ja: Google filtert altersabhängig.

BTW: die Wahrscheinlichkeit, daß einmal das Suchergebnis (bei
*identischem* Suchbegriff) an 5. Stelle auftaucht und in derselben
Sekunde bei einem anderen Sucher nicht mal auf der ersten Ergebnisseite,
halte ich für gering.
Hier kommt es auch nach Tagen immer noch an 5. Stelle...

gruß aus berlin
der stef

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 22.09.2007 22:35:22 von xf27

Stefan Krieg schrieb:
> Hallo Thomas,
>
> Thomas Hühn schrieb:
>> Solche Aussagen sind völliger Blödsinn, da Google in derselben Sekunde
>> verschiedenen Nutzern ganz verschiedene Ergebnisseiten anzeigen kann.
>
> Sag ich ja: Google filtert altersabhängig.

Altersabhängig? Du meinst "Safe Search"? Das meine ich aber nicht.

> BTW: die Wahrscheinlichkeit, daß einmal das Suchergebnis (bei
> *identischem* Suchbegriff) an 5. Stelle auftaucht und in derselben
> Sekunde bei einem anderen Sucher nicht mal auf der ersten Ergebnisseite,
> halte ich für gering.

Wenn du meinst.

Ich hingegen halte die Wahrscheinlichkeit für gering, daß Google stets
sicherstellt, daß alle Maschinen genau dieselben Daten vorhalten. Das
wäre mittlerer Wahnsinn.

> Hier kommt es auch nach Tagen immer noch an 5. Stelle...

Guter Nachweis. Jetzt aus der Existenz- noch eine Allaussage gemacht und
du hast das Ziel erreicht. *g*

Thomas

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 22.09.2007 22:47:38 von Stefan Krieg

Hallo Thomas,

Thomas Hühn schrieb:
>> Sag ich ja: Google filtert altersabhängig.

> Altersabhängig? Du meinst "Safe Search"?

Nein.
Du hast den Teilthread selektiv gelesen (und außerdem die Akkus im
Ironiedetektor wieder mal nicht aufgeladen).

gruß aus berlin
der stef

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400? monatlicher Entnahme

am 22.09.2007 22:52:00 von UseNet-Posting-Nospam-74308-

(Ulrich F. Heidenreich) 21.09.07 in /de/etc/finanz/misc:

>Stefan Krieg in <news:>:

>>Manchmal heißen sie "Entnahmeplan", manchmal anders.

>Danke für das Stichwort. Jetzt weiß ich zumindest, in welcher groben
>Richtung ich suchen muß.

So etwas bieten alle Fondgesellschaften an.
Zum Selbstkostenpreis.

Mit den 1400 Tacken sähe ich allerdings ein zwei drei Probleme:

- 1400 Tacken reicht heute, in 10 Jahren wird es inflations
bedingt nicht reichen.
- Von den 1400Tacken gehen noch Steuern ab. (Zwar nicht viel, aber es liegt
deutlich über den angeblichen Existinenz-Minimum.)
- Kranken und Pflegekasse müsse voll beglichen werden, ohen Arbeigeberanteil,
man spart nur die eh sinnlos verpulverten Beiträge zur Arlo versicheung.



Rainer

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 00:47:51 von unknown

Post removed (X-No-Archive: yes)

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 01:11:55 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400? monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 07:13:31 von nospam.0x4711

Rainer Zocholl in <news:>:

[Entnmahmeplan]

> - Von den 1400Tacken gehen noch Steuern ab.=20

Rein der Interesse halber; Kapitalverzehr vorausgesetzt: Etwa von=20
der vollen Summe oder doch nur dem Zinsanteil?=20

CU!
Ulrich=20
--=20
Was haben eigentlich "Gorgonzola" und "Gurkensalat" gemeinsam?

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 08:50:41 von nospam.0x4711

Martin Gerdes in <news:>:

>Man kann auf diese Weise sich den einen oder anderen Euro dazuverdienen,
>aber so aus dem Stand wird daraus keine Beschäftigung, die 30 Stunden =
jede
>Woche füllt. Wenn der OP auf diese Weise 200 Euro dazuverdient, wäre=
das
>schon eine ganze Menge.

Der OP könnte auch im Lotto gewinnen. Oder morgen tot umfallen. Oder =
....

Liebe leute, kommt doch bitte mal wieder zum Thema zurück! Gefragt war
eine Geldanlage, der es möglichst wenig weh tut, wenn man ihr monatlich
1400=A4 wegnimmt. Als Finanzlaie komme ich dabei höchstens zum =
trivialen
Schluß, daß eine Anlage in wie auch immer geartete Papieren, die man
dann immer (oft, meistens, ...) im ungünstigsten Zeitpunkt verkaufen
muß, die am wenigsten geeignet wäre.=20

(Vorsichtig ausgedrückt) Vorwürfe über meinen Lebenswandel, mein =
Lieber
Herr Kusmierz, waren (ebenso vorsichtig ausgedrückt) eher weniger
gefragt.

CU!
Ulrich
--=20
Was haben eigentlich "Gorgonzola" und "Gurkensalat" gemeinsam?

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400? monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 10:54:28 von Heike Reese

"Ulrich F. Heidenreich" <> schrieb:
>Rainer Zocholl in <news:>:

>[Entnmahmeplan]

>> - Von den 1400Tacken gehen noch Steuern ab.

>Rein der Interesse halber; Kapitalverzehr vorausgesetzt: Etwa von
>der vollen Summe oder doch nur dem Zinsanteil?

Von den Einkünften.

Das sind (ganz grob) etwa 200€ monatlich.

Du kannst dir beispielsweise hier



eine Tabelle aufstellen lassen.
--
hr

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400? monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 10:54:58 von Werner Westenfeld

On 23 Sep., 07:13, "Ulrich F. Heidenreich" <nospam.
> wrote:

> Rein der Interesse halber; Kapitalverzehr vorausgesetzt: Etwa von
> der vollen Summe oder doch nur dem Zinsanteil?

Weder, noch...

Du zahlst grundsätzlich Steuern auf die Zinsen, die IM JAHR anfallen.
Bei 200.000 Euro und 4% (realistisch bei festverzinslichen) sind das
im ersten Jahr 8.000 Euro (in den Folgejahren weniger, da du ja dein
Kapital verringerst!). Bei einem Grundfreibetrag von 7.664 Euro (die
kann jeder Bürger steuerfrei verdienen), brauchst du dir, wenn du
keine andere Einnahmen hast(!), aber wegen der Steuer keine Gedanken
zu machen, maximal bezahlst du Steuern auf die Differenz von gerade
mal 8000-7664 =3D 336 Euro. Von diesen 336 Euro bezahlst du 15%
Steuern, also schlappe 50 Euro (wenn es nicht noch andere
Steuersparmöglichkeiten gibt).

Da du ja arbeitslos bist, solltest du deine Freizeit nutzen, dich in
Finanz- und Steuerfragen zu informieren. Das halte ich in deiner
Situation für sehr wichtig. Ansonsten bleibt dir, dir eben doch einen
Nebenjob zu suchen, oder eben an der anderen Seite, der Ausgabeseite
zu optimieren.

Werner

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400? monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 11:03:06 von Lutz Schulze

Am Sun, 23 Sep 2007 10:54:28 +0200 schrieb Heike Reese:

>>Rein der Interesse halber; Kapitalverzehr vorausgesetzt: Etwa von
>>der vollen Summe oder doch nur dem Zinsanteil?
>
> Von den Einkünften.
>
> Das sind (ganz grob) etwa 200€ monatlich.

Das stimmt in dem Fall so nicht.

Seine Ersparnisse muss er nicht ein zweites Mal versteuern, die Zinsen
dagegen schon.

Lutz

--
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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 11:06:41 von Werner Westenfeld

On 23 Sep., 08:50, "Ulrich F. Heidenreich" <nospam.
> wrote:
> Liebe leute, kommt doch bitte mal wieder zum Thema zurück! Gefragt war
> eine Geldanlage, der es möglichst wenig weh tut, wenn man ihr monatlich
> 1400=A4 wegnimmt. Als Finanzlaie komme ich dabei höchstens zum trivialen
> Schluß, daß eine Anlage in wie auch immer geartete Papieren, die man
> dann immer (oft, meistens, ...) im ungünstigsten Zeitpunkt verkaufen
> muß, die am wenigsten geeignet wäre.

Dann musst du aber, vorsichtig ausgedrückt, in finanziellen Fragen
wirklich sehr unbedarft sein. Genauso wie es Sparpläne gibt, gibt es
auch Auszahlpläne, Entnahmepläne etc. (siehe meinen Hinweis auf das
Produkt der ING-Diba, der, das sage ich ausdrücklich, keine Empfehlung
ist, ICH würde in deiner Situation nicht die Gesamtsumme in einen
solchen Plan stecken...)

Wie oben schon geschrieben, nutze deine Freizeit, dich in finanziellen
Dingen weiterzubilden. Deine Frage nach der Versteuerung
beispielsweise zeigt eine erschreckende Unkenntnis. Google und
Wikipedia finden Ruckzuck Antworten auf deine Fragen (und hier
bekommst du ja auch Antworten).

Sorry, dass ich mich nochmal in deinen Lebensstil eingemischt habe.

Werner

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400? monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 11:14:18 von Heike Reese

Lutz Schulze <> schrieb:
>Am Sun, 23 Sep 2007 10:54:28 +0200 schrieb Heike Reese:

>Seine Ersparnisse muss er nicht ein zweites Mal versteuern, die Zinsen
>dagegen schon.

Den 'Kapitalverzehr' habe ich überlesen. Ich meinte bei Zinsen von
1400€ monatlich.

Wenn die Höhe des Kapitalverzehr s nicht bekannt ist, sind die Steuern
schwer zu schätzen.
--
hr

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400? monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 11:23:10 von Werner Westenfeld

On 23 Sep., 11:14, Heike Reese <> wrote:

> Wenn die Höhe des Kapitalverzehr s nicht bekannt ist, sind die Steuern
> schwer zu schätzen.

Leute, wenn der OP sonst keine Einnahmen hat: dann hat er keine
steuerlichen Probleme. Bei 4%, wie schon in einem anderen Beitrag
notiert, fallen praktisch keine Steuern an. Falls er er schafft höhere
Renditen zu erwirtschaften, muss er eben dafür sorgen, dass ein Teil
der Einkünfte steuerfrei ist. Bis Ende 2008 hat er da noch mehr
Möglichkeiten als danach. Und er kann Einkünfte in spätere Jahre
verlagern, denn dann wird er irgendwann so wenig "auf der hohen Kante"
haben, dass er sich um Steuern als letztes Sorgen machen muss.

Werner

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400? monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 11:31:07 von Heike Reese

Werner Westenfeld <> schrieb:
>On 23 Sep., 11:14, Heike Reese <> wrote:

>> Wenn die Höhe des Kapitalverzehr s nicht bekannt ist, sind die Steuern
>> schwer zu schätzen.

>Leute, wenn der OP sonst keine Einnahmen hat: dann hat er keine
>steuerlichen Probleme. Bei 4%, wie schon in einem anderen Beitrag
>notiert, fallen praktisch keine Steuern an.

Klar.

> Falls er er schafft höhere Renditen zu erwirtschaften,

Das Ziel des OP sind allerdings 1400€ monatlich.

> muss er eben dafür sorgen, dass ein Teil der Einkünfte steuerfrei ist.
> Bis Ende 2008 hat er da noch mehr Möglichkeiten als danach.

Die Anforderung, dass die Anlage mit geringem Risiko sein soll,
schränken die Möglichkeiten allerdings wieder ein.
--
hr

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400? monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 11:32:19 von Franz Eberl

Lutz Schulze hat g'sagt:

> Seine Ersparnisse muss er nicht ein zweites Mal versteuern, die Zinsen
> dagegen schon.

Und wenn Ulrich den Banken eine Nichtveranlagungs-Bescheinigung
vom Finanzamt vorlegt, dann wird ihm auch von seinen Zinsen nichts
automatisch abgezogen. Diese kann ihm auf Grund seiner geringen
Gesamteinnahmen und seiner höheren Freibeträge bezüglich Pflege
u.s.w. wahrscheinlich erteilt werden (Steuerberater hilft!).

Franz

--
Bitte verwenden Sie für Direkt-Antworten nie die Compuserve-,
sondern immer meine Reply-Adresse, da erstere wegen Massen-
Spam nicht mehr abgefragt wird!

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 11:43:58 von nospam.0x4711

Werner Westenfeld in =
<news:>:

>On 23 Sep., 08:50, "Ulrich F. Heidenreich" <nospam.
>> wrote:

>> Liebe leute, kommt doch bitte mal wieder zum Thema zur=C3=BCck! =
Gefragt war
>> eine Geldanlage, der es m=C3=B6glichst wenig weh tut, wenn man ihr =
monatlich
>> 1400=C2=A4 wegnimmt. Als Finanzlaie komme ich dabei h=C3=B6chstens zum=
trivialen
>> Schlu=C3=9F, da=C3=9F eine Anlage in wie auch immer geartete Papieren,=
die man
>> dann immer (oft, meistens, ...) im ung=C3=BCnstigsten Zeitpunkt =
verkaufen
>> mu=C3=9F, die am wenigsten geeignet w=C3=A4re.
>
>Dann musst du aber, vorsichtig ausgedr=C3=BCckt, in finanziellen Fragen
>wirklich sehr unbedarft sein.=20

Bin ich.=20

Und ich sch=C3=A4me mich auch nicht, das offen zuzugeben. Meinereiner =
kennt
das klassische Sparbuch, Sparbriefe als Variante desselben mit =
l=C3=A4ngeren
K=C3=BCndigungsfristen (=3DLaufzeiten) und neuerdings das Tagesgeldkonto,
welches (bei steigenden Zinsen, habe ich inzwischen ja auch kapiert :-)
erfreulicherweise ohne l=C3=A4ngere Bindung h=C3=B6here Zinsen brachte. =20

Mein damaliger Ausflug in einen (Immobilen-) Fonds brachte das Desaster
schlechthin: Trotz ausf=C3=BChrlicher Bankberatung meinte ich aus jener
verstanden zu haben, das Ding m=C3=BCsse jedes Jahr neu gekauft werden. =
Oder
auch nicht, je nach Gusto. Nachdem nach dem ersten Jahr noch nicht
einmal der Ausgabeaufschlag raus war, gab ich fatalerweise den Auftrag,
das Papier im n=C3=A4chsten Jahr nicht mehr zu halten (F=C3=BCr mich: =
Nicht
nocheinmal kaufen). =20

Soweit nur zum Verst=C3=A4ndnis, welche Art von Hilfe ich brauche -
vermutlich einen bezahlten Anlageberater, sonst mache ich selbst=20
nach einem Selbstudium in Finanzewsen mehr kaputt als ganz - und=20
wie bewandert ich in Angelegenheiten bin, die =C3=BCber ein "Da gibt's=20
Zinsen hinausgeht" ...

>Wie oben schon geschrieben, nutze deine Freizeit, dich in finanziellen
>Dingen weiterzubilden. Deine Frage nach der Versteuerung
>beispielsweise zeigt eine erschreckende Unkenntnis.=20

Richtig. Wenn ich jeden Monat 1400=E2=82 vom Sparbuch abhebe, =
versteuere=20
ich die =C3=BCberhaupt nicht, sondern lediglich die Zinsen, die mir das
Abheben von 1400=E2=82 statt vielleicht nur 1200=E2=82 =
erm=C3=B6glichen. Da=C3=9F bei=20
einem Auszahlungsplan dagegen die gesamte Entnahme zu versteuern=20
w=C3=A4re, w=C3=BCrde mich wundern.

>Sorry, dass ich mich nochmal in deinen Lebensstil eingemischt habe.

Hast Du ja nicht. Damit bezog ich mich auf Ralfs Angriffe: Wenn er auf
die schmarotzenden Arbeitslosen einpr=C3=BCgeln will, dann m=C3=B6ge er =
das bitte
in seiner Stammkneipe aber nicht im Usenet machen.

CU!
Ulrich
--=20
Was haben eigentlich "Gorgonzola" und "Gurkensalat" gemeinsam?

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400? monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 11:55:07 von Guido Ostkamp

Heike Reese <> wrote:
> Den 'Kapitalverzehr' habe ich überlesen. Ich meinte bei Zinsen von
> 1400? monatlich.
>
> Wenn die Höhe des Kapitalverzehr s nicht bekannt ist, sind die
> Steuern schwer zu schätzen.

Der Kapitalverzehr ist doch bekannt, der OP wollte 1400 ¤ pro Monat
entnehmen. Wie schon in meiner top-level Reply ausgeführt, kommt er
bei ~4,6% Rendite nach einem Jahr mit ~200 ¤ Steuern raus, selbst wenn
er nichts abzusetzen hätte (was unrealistisch ist, denn irgendwas kann
er immer absetzen, z.B. Versicherungsbeiträge). Der Betrag sinkt im
Laufe der Zeit ja noch durch das sinkende Kapital.

Also hat er keine Steuerprobleme.

Gruß

Guido

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400? monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 12:00:12 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 12:00:13 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400? monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 12:00:13 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400? monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 12:07:39 von Guido Ostkamp

Werner Westenfeld <> wrote:
> Du zahlst grundsätzlich Steuern auf die Zinsen, die IM JAHR
> anfallen. Bei 200.000 Euro und 4% (realistisch bei
> festverzinslichen) sind das im ersten Jahr 8.000 Euro (in den
> Folgejahren weniger, da du ja dein Kapital verringerst!).

Das stimmt so nicht, denn er verbraucht bereits im ersten Jahr nach
und nach Kapital von den 200.000 ¤. Bei 4% erhält er nur rund 7636 ¤
Zinsen und zahlt damit gar keine Steuern mehr.

Siehe auch meine top-level Reply, wo ich das (allerdings mit der
besseren Rendite von 4,6% für 30-jährige Anleihen) ausgeführt hatte.

Gruß

Guido

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400? monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 12:10:48 von nospam.0x4711

Werner Westenfeld in =
<news:>:

>On 23 Sep., 07:13, "Ulrich F. Heidenreich" <nospam.
>> wrote:
>
>> Rein der Interesse halber; Kapitalverzehr vorausgesetzt: Etwa von
>> der vollen Summe oder doch nur dem Zinsanteil?
>
>Weder, noch...
>
>Du zahlst grundsätzlich Steuern auf die Zinsen, die IM JAHR anfallen.

Davon ging ich auch im Falle eines Auszahlungsplanes aus. Genau=20
deswegen verwirrte mich ja Rainers Äußerung, von den 1400 Tacken=20
(also der entnommenen Summe) gingen auch noch Steuern ab.

>Bei 200.000 Euro und 4% (realistisch bei festverzinslichen)

Gestatte mir bitte die Rückfrage, wo denn dann der Vorteil eines
Auszahlungsplanes liegt? 4,25% Zinsen auf ein jährlich festgelegtes
Sparguthaben sind doch derzeit nicht unüblich.=20

Rest Dankend gesnipped, weil bekannt und jetzt auch bestätigt, daß=20
bei einem Auszahlungsplan keine anderen Mechanismen greifen.

CU!
Ulrich

Weil Offtopic nur im P.S.:

>Da du ja arbeitslos bist, solltest du deine Freizeit nutzen,=20

Derzeit geht meine gesamte Freizeit (bis auf das bisschen getippere im
Usenet, irgendwo muß man sich ja entspannen) für die Betreuung einer
demenzkranken Mutter drauf. Allerdings hat sich durch dieselbe Situation
- ich hatte deswegen Kost und Logis frei - bis dato auch kein Anlaß
gegeben, auf monatlich bis zu 1400=A4 des Ersparten zurückzugreifen.

Kurzfristig ist aber eine Heimunterbringung angesagt.

>dich in Finanz- und Steuerfragen zu informieren. Das halte ich in deiner=
=20
>Situation für sehr wichtig.=20

Jetzt ja. Mein vordergründiges Interesse ist aber akut nur, wie schade
ich meinem Erparten am wenigsten, wenn kurz bis mittelfristig deutliche
Kosten auf mich zukommen.
--=20
Was haben eigentlich "Gorgonzola" und "Gurkensalat" gemeinsam?

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400? monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 12:13:25 von Werner Westenfeld

On 23 Sep., 12:07, "Guido Ostkamp" <gueltig-
> wrote:
> Das stimmt so nicht, denn er verbraucht bereits im ersten Jahr nach
> und nach Kapital von den 200.000 =A4. Bei 4% erhält er nur rund 7636 =
=A4
> Zinsen und zahlt damit gar keine Steuern mehr.

Ich stimme dir 100% zu.:-) (War nur zu faul, es genau ausrechnen, mir
ging es um die Größenordnung)

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400? monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 12:20:21 von nospam.0x4711

Heike Reese in <news:>:

>"Ulrich F. Heidenreich" <> schrieb:
>>Rainer Zocholl in <news:>:
>
>>[Entnmahmeplan]
>
>>> - Von den 1400Tacken gehen noch Steuern ab.=20
>
>>Rein der Interesse halber; Kapitalverzehr vorausgesetzt: Etwa von=20
>>der vollen Summe oder doch nur dem Zinsanteil?=20
>
>Von den Einkünften.=20

Dann hat Rainer Blödsinn geschrieben oder ich ihn völlig =
mißverstanden.

>Das sind (ganz grob) etwa 200? monatlich.

2006 waren es mit "konventioneller" Anlage=B9) 1.692,47 =A4 im Jahr, die =
ich
allerdings im Rahmen der Steuererklärung voll zurückerstattet bekam.

CU!
Ulrich
________
=B9) Siehe meinen kurzen Umriß in =
<news:> =20
--=20
Was haben eigentlich "Gorgonzola" und "Gurkensalat" gemeinsam?

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400? monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 12:26:57 von Heike Reese

"Guido Ostkamp" <> schrieb:
>Heike Reese <> wrote:
>> Den 'Kapitalverzehr' habe ich überlesen. Ich meinte bei Zinsen von
>> 1400? monatlich.

>> Wenn die Höhe des Kapitalverzehr s nicht bekannt ist, sind die
>> Steuern schwer zu schätzen.

>Der Kapitalverzehr ist doch bekannt, der OP wollte 1400 € pro Monat
>entnehmen. Wie schon in meiner top-level Reply ausgeführt, kommt er
>bei ~4,6% Rendite nach einem Jahr mit ~200 € Steuern raus,

Bei deiner Rechnung stimmt das.
Das könnte sich nur ändern, sofern man an der Rendite und am Risiko
der Anlagen etwas ändert.

Btw. du hast in
<news:>
auf eine Interessante Site für die Einkommensteuerberechnung mit Excel
angeführt. Für meinen Fall hatte ich mir letztes Jahr eine Formel
selbst zusammengebastelt. Mit Kenntnis dieser Site hätte ich mir das
sparen können. ;-)
--
hr

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 12:43:36 von nospam.0x4711

Martin Gerdes in <news:>:

>Dennoch dürfte Dein Erspartes
>schlichtweg länger halten, wenn Du (ggf. nach einiger Zeit) in eine =
kleinere
>Wohnung umziehst und dadurch auf längere Sicht jeden Monat 200 Euro =
sparst)

Wo gibt es eine Wohnung für 71,52=A4?

Du siehst, daß Deine Tips, die am Kern "Welche Anlage verkraftet am
ehesten eine monatliche Entnahme von 1400=A4?" vorbeilaufen, in reine
Spekulation ausufern, weil sie Bereiche betreffen, die ich eigentlich
unerwähnt lassen wollte. Leider konnte ich, wie so oft, mal wieder =
meine
Klappe nicht halten ;-)

Oder in einem etwas rauherem Usenetton formuliert, den ich bitte, nicht
übel zu nehmen: Wo ich Kosten minimieren kann, weiß ich alleine!=20

Hier und jetzt geht es darum, wie eine Anlage auszuschauen hätte, wenn
ich das eben nicht in letzter Konsequenz will: Man kann mit verflucht
wenig Geld auskommen, nur wäre ich absolut nicht böse, würde mir =
die
optimale Anlage dann doch etwas mehr Spielraum in Richtung "Nicht nur
Wasser und Brot" geben.

Danke trotzdem für Deine immense Geduld mit mir. Von Anderen wird
erfahrungsgemäß früher oder später der übliche Trollvorwurf =
kommen.

CU!
Ulrich =20
--=20
Was haben eigentlich "Gorgonzola" und "Gurkensalat" gemeinsam?

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400? monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 12:48:43 von nospam.0x4711

Martin Gerdes in <news:>:

>4 bis 5% halte ich bei 200 TEUR für relativ unproblematisch zu =
erreichen,
>das wären 8 bis 10 TEUR im Jahr. Davon will der Fiskus bereits etwas
>abhaben.

Siehste und damit wird die Frage akut, ob sich das für den höheren
Ertrag notwendige höhere Risko lohnt, wenn der dann sowieso nur im
Statssäckel verschwindet.

CU!
Ulrich
--=20
Was haben eigentlich "Gorgonzola" und "Gurkensalat" gemeinsam?

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400? monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 12:52:09 von Heike Reese

"Ulrich F. Heidenreich" <> schrieb:
>Heike Reese in <news:>:

>>Das sind (ganz grob) etwa 200? monatlich.

>2006 waren es mit "konventioneller" Anlage¹) 1.692,47 € im Jahr, die ich
>allerdings im Rahmen der Steuererklärung voll zurückerstattet bekam.

Die Angabe bezieht sich auf ein steuerpflichtiges Einkommen von 1400
Euro aus Kapitalerträgen und anderen Einnahmen, ohne bzw. nach
Anrechnung von Werbungskosten, Freibeträgen für Kapitalerträge etc..
--
hr

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400? monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 13:27:39 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400? monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 13:35:32 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400? monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 13:49:00 von UseNet-Posting-Nospam-74308-

(Stefan Krieg) 22.09.07 in /de/etc/finanz/misc:

>Hallo Thomas,

>Thomas Hühn schrieb:
>> Solche Aussagen sind völliger Blödsinn, da Google(tm) in derselben
>> Sekunde verschiedenen Nutzern ganz verschiedene Ergebnisseiten
>> anzeigen kann.

>Sag ich ja: Google(tm) filtert altersabhängig.

>BTW: die Wahrscheinlichkeit, daß einmal das Suchergebnis (bei
>*identischem* Suchbegriff) an 5. Stelle auftaucht und in derselben
>Sekunde bei einem anderen Sucher nicht mal auf der ersten
>Ergebnisseite, halte ich für gering.

Es passiert immer wieder das andere Leute andere Ergebnisse bekommen.
So als ob Google(tm) mitschreibt, was man bisher gefragt hat.
Auch scheint der Browser und dessen Spracheinstellungen einen Rolle zu
spielen. Auch gibt es Fälle in denen Google(tm) nicht erkennt, das man
aus Deutschland kommt und dann anders vor-zensierte Ergebnisse liefert
ohne das das als eine Vollzensur gekennzeichnet wird.
Allerdings hängt die Reihenfolge tatsächklich auch von der Abfrage
häufigkeit eines Begriffs ab. (Hm, gingen früher(tm) die Links nicht
erstmal zu Google(tm) zurück? Sehe ich derzeit nicht.)

>Hier kommt es auch nach Tagen immer noch an 5. Stelle...

Damit es nicht zu solche widerwärtig araganten Unterstellungen
derandere sei einfach zu dämlich Google(tm) zu bedienen, fände
ich es gut, wenn man "seinen" Treffer-URL einfach postet.
Wo siehst Du da ein Problem?

FYI:
Rechte Mausstaste
Link kopieren
Zurück zum Posting
"Strg-V"

Gibt hier:
www.fondsprofessionell.de/tools/rechner/fcgi-bin/kentn.pl?MI D=1,7,2,2,0

Was wohl nicht das ist was du meinst.
(Um das Google(tm) ranking nicht falsch zu beeinfluassen habe ich das "http://"
entfernt)

Die Frage-URL war:
(tm).de/search?q=Entnahmeplan&ie=utf-8&oe=utf-8& aq=t&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a

BTW:
Auch Yahoo.com und ask.com liefern manchmal sehr gute ja bessere Ergebnisse
als Google(tm) da nicht sozu gespamt wie Google(tm).
Und immer wieder lohnend: wikipedia. (Hier mit dem Begriff nicht)


Aha, Yahoo checkt mit session IDs wo man hinklickt!
Hier der erste non-sonsor:

de.wrs.yahoo.com/_ylt=A0oGkQAGzIzCQx.;_ylu=X3oDMTFibZzRH
NlYwNzcgRwb3MD0RFbANXUzE-/SIG=13jtb/EXP=1921/
**http%3A//www.deutsche-bank.de/pbc/content/versichern_und_v orsorgen-entnahmeplan.html
"Deutsche Bank - db Entnahmeplan"

Was Dich sicher freuen wird.



Achso:
generell gilt:
Suchmaschinen können nur dann etwas finden, wenn man die
richtigen Begriffe bereits kennt. Schlecht für einen totalen Anfänger.
Und: je besser man sich auskennt, um besser werden die Ergebnisse der
Suchmaschinen.



Rainer

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400? monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 14:09:00 von UseNet-Posting-Nospam-74308-

(Ulrich F. Heidenreich) 20.09.07 in /de/etc/finanz/misc:

>Hallo!

>Angenommen, man hätte ca. 200.000? auf der sprichwörtlichen "Hohen
>Kante" und käme in die Situation, möglichst lange rund 1400? monatlich
>davon verbrauchen zu können (eher "zu müssen", bevor Hartz IV leisten
>möchte).

>Mein Milchmädchen rechnet mir lediglich vor, daß das Kapital selbst,
>also ohne Verzinsung - und ohne Beachtung einer Inflationsrate - gut
>12 Jahre reichen wird, versagt aber bereits, wieweit sich die Sache
>bei Zinsen zum Positiven hin entwickelte, da sich ja das Kapital und
>somit auch die Zinssumme laufend verringert. Denn rein kommt in den
>Topf nichts mehr, sondern nur noch raus.

>Zu welcher Anlageform raten mir die Spezialisten hier? Alternativ:
>Wen könnte oder sollte man dazu mal befragen, der eben nicht wie der
>Bankberater immer nur alles durch seine eigene Provisionbrille sieht?

Schau Dir mal



an.

Sehr nett gemacht!

Danach kommst Du mit den 200TE ca. 16 Jahre weit mit 4%
und 38 Jahre bei 5%... mit Steuern aber ohne Dynamik.



Rainer

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 14:22:47 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 14:25:12 von Stefan Krieg

Hallo Martin,

Martin Gerdes schrieb:
[...]
> Es ist Deine Sache (und Dein Geld), ob Du weiter in der bisherigen Wohnung
> bleiben willst. Wenn diese Wohnung aber groß ist (das Sozialamt wird Dir
> sagen "zu groß"), ist sie teurer als sie sein müßte, also geht Dein Geld
> schneller zur Neige als sein müßte. Wohngeld kriegst Du bei Deinem Vermogen
> nicht, obwohl man das durchaus für ungerecht halten kann*.
> Selbstverständlich mußt Du nicht umziehen (sofort schon garnicht), Du
> könntest beispielsweise zu dem Schluß kommen, daß Du -- solange Du es kannst
> -- die gewohnte, große Wohnung hältst, weil Du so noch etliche Jahre
> komfortabel wohnen kannst, bevor Du zwangsweise in eine kleinere Wohnung
> ziehen mußt.

Ist das nicht eigentlich immer noch so, daß selbstgenutztes Wohneigentum
von Hartz IV- Empfängern nicht liquidiert und aufgebraucht werden muß?
Dann könnte man an Ulrichs Stelle ja ggf. mal darüber nachdenken, ob man
mit dem Barvermögen nicht die aktuell evtl. zur Miete bewohnte Wohnung
(oder eine vergleichbare) kauft und so künftig zumindest der
Ausgabeposten Kaltmiete entfällt.
Dann bleibt auch mehr für Wasser u. Brot von der Hartz- Kohle übrig...

Das aber nur also Idee - wollte mich nicht in seine
Privatangelegenheiten einmischen (und sorry, daß es wieder kein Tipp für
eine 8%- Renditeform geworden ist) ;-)

gruß aus berlin
der stef

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400? monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 14:28:24 von Werner Westenfeld

On 23 Sep., 13:35, Konrad Wilhelm <> wrote:

> Wo finde ich eigentlich die Konditionen für so einen Entnahmeplan?
> beim "db-Entnahmeplan" find ich nirgends die zugehörigen Bedingungen.
> Lediglich, dass ich doch mal auf einen Kaffee oder einen Juice
> vorbeikommen soll und lieber paar Fonds kaufen.
> Aber ich bin ja sowieso ein schlechter Sucher, das hab ich ja schon
> gezeigt.
> Wieviel % gibts denn nun für 200 000, und wie lange?

Hatte dir schon ein Beispiel genannt:


und wer weder Excelnoch Taschenrechner hat, kann sich beliebige
Beispiele durchrechnen:


Gerne noch eines:


Manchmal habe ich den Eindruck, Konrad, du WILLST Informationen gar
nicht finden.

Werner

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400? monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 14:45:34 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400? monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 15:02:00 von UseNet-Posting-Nospam-74308-

(Werner Westenfeld) 23.09.07 in /de/etc/finanz/misc:

>On 23 Sep., 07:13, "Ulrich F. Heidenreich" <nospam.
>> wrote:

>> Rein der Interesse halber; Kapitalverzehr vorausgesetzt: Etwa von
>> der vollen Summe oder doch nur dem Zinsanteil?

>Weder, noch...

>Du zahlst grundsätzlich Steuern auf die Zinsen, die IM JAHR anfallen.
>Bei 200.000 Euro und 4% (realistisch bei festverzinslichen) sind das
>im ersten Jahr 8.000 Euro (in den Folgejahren weniger, da du ja dein
>Kapital verringerst!). Bei einem Grundfreibetrag von 7.664 Euro (die
>kann jeder Bürger steuerfrei verdienen), brauchst du dir, wenn du
>keine andere Einnahmen hast(!),

Die Frage war nach 1400 Euro mtl. also fast 17TE, IIRC.
Und wenn dann ein jetzt Grüner pro Monat an Steuer wegfällt, mit
dem man eigentlich gerechnet hat, tut das schon weh!

Aber hast recht: wenn 700 Tacken der 1400 aus dem Eigenkapital gezehrt werden,
sind nur 700 Steuerpflivhtig. Noch(!) muss man in Deutschland nicht
für die Rückzahlung des eigenen Kaptitals steuern zahlen. In der Schweiz
sieht es schon anders aus: Da zahlt man Steuern für den Mietwert des
Selbstbewohnten Eigentums! (Was allerdings auch nur "Zinsen" und nicht
"Verzehr" ist, da man AfA, Kreditzinzen etc. absetzen kann.)



>aber wegen der Steuer keine Gedanken
>zu machen, maximal bezahlst du Steuern auf die Differenz von gerade
>mal 8000-7664 = 336 Euro. Von diesen 336 Euro bezahlst du 15%
>Steuern, also schlappe 50 Euro (wenn es nicht noch andere
>Steuersparmöglichkeiten gibt).

Najae, er hat ja noch Werbungskosten, evtl. Behindertenfreibetag (der aber
seit Jahren nicht mehr angepasst würde, oder?), Vorsorgefreibetrag.
Es gibt da den Begriff des "zu versteuernden Einkommens" IIRC.


Also:
Bei der Summe ist es -derzeit- nicht relevant. Ich hatte den "Verzehr"
übersehen. Aber:
Mit "verzehr" muss doch eine deutlich höhrer Rendite erwirtschaftet
werden, da ja sonst recht bald die 700 Tacken Zinsen mangels "Masse"
nicht mehr erwirtschaftet werden können.
Das muss als wie ein Anuitäten-Darlhen, nur umgekehrt, berechnet werden,
oder?



>Da du ja arbeitslos bist, solltest du deine Freizeit nutzen, dich in
>Finanz- und Steuerfragen zu informieren. Das halte ich in deiner
>Situation für sehr wichtig.

Ack. Das sollte man aber auch machen, wenn man arbeit hat.
Bänkler wollen -heute- nur noch eines: Verkaufen, egal ob's
zum Wohl der Kunden ist oder nur die eigene Provision sichert...


Rainer

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400? monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 15:02:00 von UseNet-Posting-Nospam-74308-

(Ulrich F. Heidenreich) 23.09.07 in /de/etc/finanz/misc:

>Rainer Zocholl in <news:>:

>[Entnmahmeplan]

>> - Von den 1400Tacken gehen noch Steuern ab.

>Rein der Interesse halber; Kapitalverzehr vorausgesetzt: Etwa von
>der vollen Summe oder doch nur dem Zinsanteil?

Die Substanz-zehrende Vermögenssteuer wurde vor einiger Zeit abgeschafft,
kann aber jederzeit wiederkommen.
Allerdings nicht bei 200TE.


Einen wichtigen Punkt (vielleicht auch mehr?) hatte ich noch vergessen
(Es geht ja nicht nur um Dich, es werden auch andere diese Idee habe und
mitlesen.)

Wenn Du in die Staatliche Negativ-Rendite-Rentenkasse gezahlt hast musst
Du Dich unbedingt erkundigen, was Du tun musst un diese Anwartschaften
nicht zu verlieren!
Bestehe auf einer schriftlichen Auskunft! Die Rentekasse denkt nur noch
an ihren eigenen Vorteil und berät auch schon mal falsch (natürlich hat der
Bürger das nur falsch verstanden...) oder ignoriert Gerichts-Urteile, wenn
sie Geld einbehalten kann. (Frag mal die Frührentner).
IIRC gab's da so eine Regel, das man nach 5a "nicht zahlen"
alle Ansprüche verliert. Das gab für manchen Selbstständigen ein böses
erwachen.
Früher(tm) gab's auch die Möglichkeit (unterbestimmten Umständen, Heirat,
Auswandern ?) sich die Anwartschaften barauszahlen zu lassen. Aber da frage mal
einen Steuer und einen Rentenberater, was Du tun sollst. Wie gesagt:
Auskunft unbedingt schriftlich, rechtsverbindlich unterschrieben, geben
lassen und alle jahre bestätigen Lassen!
Ein gibt, solange nicht die Rente bereits gezahlt wird, keinen Bestandsschutz
für Rentenansprüche!







Rainer

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 15:04:52 von nospam.0x4711

Ralf Kusmierz in <news:fd5lqn$cgp$>:

>X-No-Archive: Yes
>
>begin quoting, "Ulrich F. Heidenreich" schrieb:
>
>> (Vorsichtig ausgedrückt) Vorwürfe über meinen Lebenswandel, mein=
Lieber
>> Herr Kusmierz, waren (ebenso vorsichtig ausgedrückt) eher weniger
>> gefragt.
>
>Werter Angepißter!
>
>Niemand hat Ihnen wegen Ihres Lebenswandels Vorhaltungen gemacht.=20

Ich greife einmal völlig wertfrei das "Sie" auf und frage Sie =
höflich,
lieber Herr Kusmierz, für was Sie Ihre Anschuldigung "Verbohrter
Schmarotzer" denn sonst hielten? Antwort bitte per Mail; hier in der
Gruppe halte ich sie für mehr als nur off-topic.

Und ja, liebe Restgruppe: Ich habe mir diesen Schuh tatsächlich
angezogen, weil ich zu den Leuten gehöre, die angesichts der Summen=20
die sich manche Manager und Politiker in die eigenen Säcke schaufeln,
absolut kein schlechtes Gewissen dabei habe, mir zustehende Leistungen
auch auszuschöpfen, selbst wenn es moralisch /vielleicht/ verwerflich
wäre.

MfG,
U. Heidenreich

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 15:06:00 von UseNet-Posting-Nospam-74308-

(Ulrich F. Heidenreich) 22.09.07 in /de/etc/finanz/misc:

>Ralf Kusmierz in <news:fd3g5o$up8$>:

>>Sorry: Alles Unsinn. Kein vernünftiger Mensch investiert in
>>irgendwas, daß nicht mutmaßlich in überschaubarer Zeit (max. 2 Jahre)
>>mindestens 50 % Rendite bringt.

>Wenn mir andererseits klar gemacht wird, daß selbst 8 bis 9% mit an
>Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Betrug ist, kann ich mich des
>Gefühls nicht erwehren, daß mich mindestens ein Leser der Gruppe hier
>- mit Verlaub - verarschen will. Deine restliche Polemik über faule
>und schmarotzdende Arbeitslose läßt einen Verdacht aufkommen, wer wohl
>diese Person sein mag.


Es gibt Investments, die haben 8% Rendite erwirtschaftet, nachweislich
Wurden gerade im ARD-Ratgeber Geld gelistet.

Oder schau Die z.B. Pioneer Investment an. Zwar schweineteuer, aber über
die Jahre(zehnte) -bisher- sehr bewährt.


Das Problem ist halt:
Prognosen sind schwierig, vorallem, wenn sie sich auf die Zukunft beziehen.

Und JEDER Bänkler wird Dir 4%er aufschwatzen, Dein Geld nehmen und es
zu 8% anlegen oder weiterverleihen: Von der Differenz lebt er
(und nicht von der Gebührenabzockerei mancher Banken).

Wenn Du mehr willst (und du brauchst definitiv mehr) muss Du mehr
Risiko eingehen und selbst tätig werden. Aber das ist Dir ja klar,
sondern würdest ja gar nicht erst gefragt haben.
Du wirst niemanden Seriösen finden der Dir 8% verspricht und es garantiert.
Das heisst aber nicht, das Du selbst das nicht erwirtschaften kannst.






Rainer

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400? monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 15:08:00 von UseNet-Posting-Nospam-74308-

(Ulrich F. Heidenreich) 21.09.07 in /de/etc/finanz/misc:
>Irgendwie Beides. Eigentlich gehört es nicht in die Öffentlichkeit,
>aber was soll's? Kurze Info zum Rahmen:

>Ich bin seit Anfang 1999 arbeitslos und heute 49. Bis dato habe ich
>wegen einer zu pflegenden, demenzkranken Mutter einerseits freie Kost
>und Logis bei ihr, aber auch andererseits keine Chance gehabt, neben
>ihrer Beaufsichtigung irgendeiner Arbeit nachzugehen.

D.h Du hast 8 Jahre nix in die Rentenkasse gezahlt oder hast Du die
Pflegetätigkeit der Kasse gemeldet resp. Zeugen als Nachweis der Pflege?



>Da das
>Pflegeheim nun aber in greifbare Nähe rückt, interessiert mich die
>möglichst effektive Nutzung meines Angesparten,

Nach dem wird evtl. auch das Sozialamt greifen, nachdem sie Dein Mutters
Häuschen versilbert haben.

Klär das in einer Arbeitlosen-Selbsthilfegruppe ab.
Die haben dort oft enormes Know-How.


>weil ein Job nach
>dieser langen Zeit und meinem Alter wohl illusorisch ist.

Emm, ganz ernst und ohne Zynismus:
Warst Du schon mal bei Deinem Hausarzt und hast ihm Dein Leid
geklagt? Das hört sich (für mich Laien) irgendwie nach "Depression" an,
die bei Menschen, die demente Angehörige pflegen, vorkommt.
"Depression" ist eine Erkrankung wie Zahnweh: Man kann sie -heute- behandeln!

Schau mal nach

und drum rum.




Und:
Lass Dich nicht von den Arbeitgebern kirre machen!

Die bekommen schon jetzt keine -guten- jungen Leute mehr.
Zum einen sind die nie geboren worden, zum anderen mangelt es an
Schulbildung.

Natürlich darfst Du Dich niemals nur auf das Arbeitsamt verlassen!
Die haben kein wirkliches Interesse Dir einen Job zu vermitteln:
Ihnen droht, wg. der derzeit boomenden Wirtschaft, selbst die
Arbeitslosigkeit (viele haben nur (Ketten-)Zeitarbeitsverträge)!
Auch haben Arbeitgeber vorbehalte ggü. Leuten die von der AA geschickt
werden, da zu oft Leute kamen, die offensichtlich(!) nicht passten oder
die nicht arbeiten wollten, sondern nur ihre Bestätigung haben wollten,
damit die Stütze weiterfliesst.

Rainer

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 15:30:52 von unknown

Post removed (X-No-Archive: yes)

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 16:07:28 von nospam.0x4711

Stefan Krieg in <news:>:

>Ist das nicht eigentlich immer noch so, daß selbstgenutztes =
Wohneigentum=20
>von Hartz IV- Empfängern nicht liquidiert und aufgebraucht werden =
muß?

Wir kommen zwar immer weiter vom Thema ab (vermutlich ist es mir mal
wieder gelungen, einen Monsterthread vom Zaun zu brechen: Gibt es dazu
eigentlich schon ein "Eine Diskussion, die Heidenreich anzettelt, wird
unweigerlich riesig"-Law?) aber ich diskutiere trotzdem mal weiter:

a) Ist mit 200 T=A4 auf der Hohen Kante Hartz IV erst mittel- wenn nicht
sogar längerfristig akut. =20

b) Schwirren durchaus Gerüchte durch die Welt, daß allzu teures
Wohneigentum dann auch erst verkauft werden muß.=20

>Dann könnte man an Ulrichs Stelle ja ggf. mal darüber nachdenken, ob=
man=20
>mit dem Barvermögen nicht die aktuell evtl. zur Miete bewohnte Wohnung=
=20
>(oder eine vergleichbare) kauft=20

Das rechnet sich - nach meinem Wissenstand, korrigieren lasse ich mich
gerne - irgendwie nicht. Stichwort "Hausgeld". Bei günstigem
Wohneigentum (Mit günstig =3D irgendeine Hundehütte zischen 50 und 80=
T=A4
Kaufpreis belastet mich das monatlich auch nicht deutlich geringer als
die jetzige Miete.=20

>Das aber nur also Idee - wollte mich nicht in seine=20
>Privatangelegenheiten einmischen=20

Nu is aba langsam ma jut :-)

>(und sorry, daß es wieder kein Tipp für=20
>eine 8%- Renditeform geworden ist) ;-)

Der Smilie rettet Dich.

CU!
Ulrich
--=20
Was haben eigentlich "Gorgonzola" und "Gurkensalat" gemeinsam?

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400? monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 16:11:00 von nospam.0x4711

Konrad Wilhelm in <news:>:

>Der Vorteil eines Entnahmeplans liegt m. E. darin, dass du dein Geld
>langfristig zu bekannten Konditionen angelegt hast, aber trotzdem zu
>genau bekannten Konditionen entnehmen kannst.

Der Groschen scheint langsam zu fallen:=20

Ein Entnahmeplan sichert mir - mit entsprechenden Abstrichen, schenken
kann mir niemand was - die Rendite einer Anlage in Fonds, nimmt mir aber
das Risiko, im Bedarfsfall Anteile mit Verlust verkaufen zu müssen. =
Habe
ich das richtig verstanden?

CU!
Ulrich =20
--=20
Was haben eigentlich "Gorgonzola" und "Gurkensalat" gemeinsam?

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400? monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 16:45:56 von Werner Westenfeld

On 23 Sep., 16:11, "Ulrich F. Heidenreich" <nospam.
> wrote:
> Konrad Wilhelm in <news:>:
>
> >Der Vorteil eines Entnahmeplans liegt m. E. darin, dass du dein Geld
> >langfristig zu bekannten Konditionen angelegt hast, aber trotzdem zu
> >genau bekannten Konditionen entnehmen kannst.
>
> Der Groschen scheint langsam zu fallen:
>
> Ein Entnahmeplan sichert mir - mit entsprechenden Abstrichen, schenken
> kann mir niemand was - die Rendite einer Anlage in Fonds, nimmt mir aber
> das Risiko, im Bedarfsfall Anteile mit Verlust verkaufen zu müssen. Habe
> ich das richtig verstanden?

Noch nicht ganz, fürchte ich. Ein "Entnahmeplan" auf der Basis eines
(Aktien)fonds sichert dir keine Konditionen. Da gehst du Risiko ein.
Wie bei jeder Aktienanlage.

Bei einem "Auszahlplan" von einer Bank (wie die beiden von mir
genannten Beispiele) hingegen hast du über 15 oder 20 Jahre genau
bekannte Konditionen. Also eine "sichere" Anlage, aber eventuell (wenn
es an der Börse gut laufen sollte) weniger Rendite.

Werner

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 16:49:40 von unknown

Post removed (X-No-Archive: yes)

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400? monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 17:07:01 von unknown

Post removed (X-No-Archive: yes)

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 17:18:00 von UseNet-Posting-Nospam-74308-

(Stefan Krieg) 23.09.07 in /de/etc/finanz/misc:

>Hallo Martin,

>Martin Gerdes schrieb:
>[...]
>> Es ist Deine Sache (und Dein Geld), ob Du weiter in der bisherigen
>> Wohnung bleiben willst. Wenn diese Wohnung aber groß ist (das
>> Sozialamt wird Dir sagen "zu groß"), ist sie teurer als sie sein
>> müßte, also geht Dein Geld schneller zur Neige als sein müßte.
>> Wohngeld kriegst Du bei Deinem Vermogen nicht, obwohl man das
>> durchaus für ungerecht halten kann*. Selbstverständlich mußt Du
>> nicht umziehen (sofort schon garnicht), Du könntest beispielsweise
>> zu dem Schluß kommen, daß Du -- solange Du es kannst -- die
>> gewohnte, große Wohnung hältst, weil Du so noch etliche Jahre
>> komfortabel wohnen kannst, bevor Du zwangsweise in eine kleinere
>> Wohnung ziehen mußt.

>Ist das nicht eigentlich immer noch so, daß selbstgenutztes
>Wohneigentum von Hartz IV- Empfängern nicht liquidiert und
>aufgebraucht werden muß?

Jein.
Es ist nur "angemesenes" Eigentum geschützt.
"Früher(tm)" hiess es, das ein Eigenheim, bewohnt von einer
Person, von 115qm OK sein.
Neulich hörte ich, das die Grenze bei nur noch 80qm läge.
Wo man das verlässlich nachschlagen weiss ich leider nicht. Es sind mtl.
landesspezifische/komunale interne Dienstanweisungen?



ALG II - Grundbesitz

Immobilien sind erlaubt, sofern diese selbst genutzt werden und
angemessen sind.
Bei einer Wohnung darf die Wohnfläche von 120 qm nicht überschritten
werden.
Bei einem Haus liegt die Grenze bei 130 qm Wohnfläche.




...

Das Gericht hatte über sechs Fälle zu entscheiden, vier wurden
mündlich verhandelt. So hat das Bundessozialgericht
Wohnungsgrößen festgelegt, bis zu denen Hartz-IV-Empfänger
Wohneigentum selbst nutzen dürfen. Die Richter nannten 120
Quadratmeter als Standardgröße für eine vierköpfige Familie.
Ist die Wohnung größer, seien ein Umzug in eine kleinere sowie
eine Verwertung der Wohnung - also Verkauf oder Vermietung -
zumutbar.

Unterhalb dieser Größen gelte die Eigentumswohnung als so
genanntes Schonvermögen. Sei der Haushalt kleiner als vier
Personen, reduziere sich der Wert um je 20 Quadratmeter pro
Kopf, mindestens jedoch auf 80 Quadratmeter.
(Az.: B 7b AS 2/05 R)


Demnach liegt man bei 80qm auf der sicheren Seite, derzeit.



>Dann könnte man an Ulrichs Stelle ja ggf. mal
>darüber nachdenken, ob man mit dem Barvermögen nicht die aktuell evtl.
>zur Miete bewohnte Wohnung (oder eine vergleichbare) kauft und so
>künftig zumindest der Ausgabeposten Kaltmiete entfällt.

Und einen -derzeit- steuerfreien Inflationschutz hat.

Dafür aber etl. Wohngeld und Reparaturen zahlen muss.
Andererseits ist der Wert des Geldes ja (hoffentlich) nicht wirklich weg
und man könnte auf das bezahlte Eigentum ein Darlehen aufnehmen und dieses
die Erben später mal abstottern lassen oder halt nach "horizontalem
Auszug" durch Verkauf.


Rainer

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400? monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 17:40:09 von Lutz Schulze

Am 23 Sep 2007 15:02:00 +0200 schrieb Rainer Zocholl:

> IIRC gab's da so eine Regel, das man nach 5a "nicht zahlen"
> alle Ansprüche verliert.

Gab es das mal? Das höre ich zum ersten Mal und kann es mir eigentlich nicht
vorstellen. Die erreichten Punkte sollten doch erhalten bleiben, wenn man
die Mindestzeiten erfüllt hat.

Lutz

--
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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 17:40:28 von unknown

Post removed (X-No-Archive: yes)

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400? monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 17:43:00 von UseNet-Posting-Nospam-74308-

(Konrad Wilhelm) 20.09.07 in /de/etc/finanz/misc:

>On Thu, 20 Sep 2007 21:46:54 +0200, "Guido Ostkamp"
><> wrote:

>>Dann sähe das so aus:
>>
>>Annahme:
>>Zins 4,6% konstant
>>Auszahlung 1.400,00 ? (+2,5% pro Jahr)
>>
>>Jahr Mo Anlagebetrag Auszahlung Zins mtl.
>>2008 200.000,00 ? 1.400,00 ?
>>2008 1 198.600,00 ? 1.400,00 ? 761,30 ? (= 1/12 von 4,6% von
>>198.600?) 2008 2 197.200,00 ? 1.400,00 ? 755,93 ?
>>2008 3 195.800,00 ? 1.400,00 ? 750,57 ?
>>2008 4 194.400,00 ? 1.400,00 ? 745,20 ?
>>2008 5 193.000,00 ? 1.400,00 ? 739,83 ?
>>2008 6 191.600,00 ? 1.400,00 ? 734,47 ?

>Du bist ein fleißiger Mensch. Ich find es gut, dass sich wirklich mal
>jemand die Mühe gemacht hat das mal zusammenzustellen.

Unter



kann man das rechene und bekommt einen echten Auszahlungsplan.

Z.B.
4,6% Zinen,
2,5% Inflation,
monatliches (vorschüssiges) Zahlungs-
und Zinsintervall


Die Rentendauer beträgt: 13,89 Jahre
Entnahmen gesamt: 274.900,55 Euro
Zinsen gesamt: 74.900,55 Euro


Jahr Guthaben Renten- Zins- neues Guthaben
Vorjahr Entnahmen gutschriften am Jahresende

1 200.000,00 -16.800,00 8.971,93 192.171,93
2 192.171,93 -17.220,00 8.593,53 183.545,46
3 183.545,46 -17.650,50 8.177,36 174.072,32
4 174.072,32 -18.091,76 7.721,14 163.701,70
5 163.701,70 -18.544,06 7.222,47 152.380,11
6 152.380,11 -19.007,66 6.678,84 140.051,30
7 140.051,30 -19.482,85 6.087,60 126.656,05
9 112.132,08 -20.469,17 4.750,97 96.413,88
10 96.413,88 -20.980,90 3.999,56 79.432,54
11 79.432,54 -21.505,42 3.188,48 61.115,60
12 61.115,60 -22.043,06 2.314,32 41.386,86
13 41.386,86 -22.594,13 1.373,49 20.166,22
14 20.166,22 -20.541,12 374,90 *0,00*
Gesamt-
summen 200.000,00 -274.900,55 74.900,55 0,00


Die Steuerberechnung geht leider von einem konstanten Steuersatz aus.

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 17:52:52 von nospam.0x4711

Ralf Kusmierz in <news:fd5ue5$o0v$>:

>Scher Dich zum Teufel!

Wer sich hier eher zum Teufel scheren sollte, ist diese asoziale Pack
von Adressfälschern, die es einem nehmen, ädaquate Diskussionen per =
Mail
fortführen zu können. Da Sie offenichtlich entweder keine =
Kommunikation
wünschen oder diese durch Verwendung ungültiger Mailadressen der =
Gruppe
aufzwingen wollen, bleibt mir nur ein gepflegtes PLONK.

Schade eigentlich, denn Ihr erster Beitrag zu diesem Thema entbehrte=20
gar nicht mal einer gewissen Sinnhaftigkeit; der Rest waren persönliche
Angriffe hinter dem vermeintlichen Schutzschild Ihrer ungültigen
Mailadresse. =20

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400? monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 17:58:02 von Lutz Schulze

Am 23 Sep 2007 15:08:00 +0200 schrieb Rainer Zocholl:

>>Da das
>>Pflegeheim nun aber in greifbare Nähe rückt, interessiert mich die
>>möglichst effektive Nutzung meines Angesparten,
>
> Nach dem wird evtl. auch das Sozialamt greifen,

unwahrscheinlich, da gibt es eine recht großzügige Einkommensgrenze.
Vermögen für die eigene Versorgung im Alter ist ebenfalls recht sicher.

Es könnte aber je nach Sozialamt auf eine gerichtliche Auseinandersetzung
hinauslaufen.

>nachdem sie Dein Mutters
> Häuschen versilbert haben.

Das steht zu erwarten, wenn die Kosten für die Pflege gedeckt werden müssen.

> Und:
> Lass Dich nicht von den Arbeitgebern kirre machen!
>
> Die bekommen schon jetzt keine -guten- jungen Leute mehr.
> Zum einen sind die nie geboren worden, zum anderen mangelt es an
> Schulbildung.
>
> Natürlich darfst Du Dich niemals nur auf das Arbeitsamt verlassen!

ACK

> Die haben kein wirkliches Interesse Dir einen Job zu vermitteln:
> Ihnen droht, wg. der derzeit boomenden Wirtschaft, selbst die
> Arbeitslosigkeit (viele haben nur (Ketten-)Zeitarbeitsverträge)!

Interessante Theorie, gibt es auch einen Beleg dafür?

Lutz

--
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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 18:00:16 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 18:00:16 von unknown

Post removed (X-No-Archive: yes)

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 18:00:16 von unknown

Post removed (X-No-Archive: yes)

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 18:00:18 von unknown

Post removed (X-No-Archive: yes)

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 19:26:39 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 19:35:43 von Heike Reese

Martin Gerdes <> schrieb:
>Heike Reese <> schrieb:

>>Den 'Kapitalverzehr' habe ich überlesen. Ich meinte bei Zinsen von
>>1400€ monatlich.

>Der OP hat momentan ein Anlagevermögen von 200 TEUR. Wenn er die zu 4 bis 5%
>anlegt, bekommt er im Jahr 8 bis 10 TEUR Zinsen. Das sind 633 bis 833 Euro
>im Monat. Soweit ist die Mathematik eindeutig.

Das aus diesen Erträgen nur wenig Steuern anfallen ist schon klar. ;-)

>Woher hast Du die von Dir genannten 200 Euro monatlich?

Von der Annahme eines steuerpflichtigen Wunscheinkommens von 1400 Euro
(habe ich in <news:>
ergänzt).

Unlängst habe ich einen Prospekt für einen Riester Fondssparplänen,
gesehen, deren Fonds im Mittel eine Rendite von 10% erwirtschaftet
hat.
Immerhin über mehr als die letzten 50 Jahre.

In so einen Fonds ohne AA zu investieren, könnte die Rendite (und das
Risiko) erhöhen. Dann werden steuerliche Aspekte wieder bedenkenswert.
--
hr

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 19:42:58 von Heike Reese

Martin Gerdes <> schrieb:
>Heike Reese schrieb:

>>Den 'Kapitalverzehr' habe ich überlesen. Ich meinte bei Zinsen von
>>1400€ monatlich.

>Der OP hat momentan ein Anlagevermögen von 200 TEUR. Wenn er die zu 4 bis 5%
>anlegt, bekommt er im Jahr 8 bis 10 TEUR Zinsen. Das sind 633 bis 833 Euro
>im Monat. Soweit ist die Mathematik eindeutig.

Das aus diesen Erträgen nur wenig Steuern anfallen ist schon klar. ;-)

>Woher hast Du die von Dir genannten 200 Euro monatlich?

Von der Annahme eines steuerpflichtigen Wunscheinkommens von 1400 Euro
(habe ich in <news:>
ergänzt).

Unlängst habe ich einen Prospekt für einen Riester Fondssparplänen,
gesehen, deren Fonds im Mittel eine Rendite von 10% erwirtschaftet
hat.
Immerhin über mehr als die letzten 50 Jahre.

In so einen Fonds ohne AA zu investieren, könnte die Rendite (und das
Risiko) erhöhen. Dann werden steuerliche Aspekte wieder bedenkenswert.
--
hr

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 20:34:11 von Lutz Schulze

Am Sun, 23 Sep 2007 19:26:39 +0200 schrieb Ralf Kusmierz:

> Dämliches Arschloch!
>
> Sich den Hintern abputzen zu lassen, lassen sich Euer Merkwürden
> gerade noch herab, aber bei jeder Art Kritik, vor allem wenn sie
> zutrifft, schwingen wir dann den Knüppel, was?
>
> Doof bleibt eben doof: Ich hoffe, daß sie für Schmarotzer wie Dich
> endlich Arbeitslager eingerichtet haben, wenn Du dann pleite bist.

So weit können fachliche und soziale Kompetenz auseinanderliegen.

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP:
Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400? monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 20:45:16 von Manfred Ginger

Rainer Zocholl wrote:

>>Zu welcher Anlageform raten mir die Spezialisten hier?

> Danach kommst Du mit den 200TE ca. 16 Jahre weit mit 4%
> und 38 Jahre bei 5%... mit Steuern aber ohne Dynamik.

Irre, wieviel ein einziger Prozentpunkt ausmacht.

--
Leute, die Geld ausgeben, verstehen nichts von den wahren
Freuden eines Kapitalisten. [Onkel Dagobert]

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 21:10:45 von Florian Laws

On 2007-09-23, Martin Gerdes <> wrote:
> "Ulrich F. Heidenreich" <> schrieb:
>
>>Soweit nur zum Verständnis, welche Art von Hilfe ich brauche -
>>vermutlich einen bezahlten Anlageberater, sonst mache ich selbst
>>nach einem Selbstudium in Finanzwesen mehr kaputt als ganz
>
> Das glaube ich nicht. Geldanlage kann man lernen. Die Bankmenschen haben das
> schließlich auch erst lernen müssen.

Die müssen die Fehler aber nicht mit ihrem eigenen Geld machen. ;-)

Grüße,

Florian

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400? monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 22:05:00 von UseNet-Posting-Nospam-74308-

(Manfred Ginger) 23.09.07 in /de/etc/finanz/misc:

>Rainer Zocholl wrote:

>>>Zu welcher Anlageform raten mir die Spezialisten hier?

>> Danach kommst Du mit den 200TE ca. 16 Jahre weit mit 4%
>> und 38 Jahre bei 5%... mit Steuern aber ohne Dynamik.

>Irre, wieviel ein einziger Prozentpunkt ausmacht.

Stimmt. Kam mir auch hoch vor.

Das sind 16 vs. 17,76 Jahre.


Rainer

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400? monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 22:07:00 von UseNet-Posting-Nospam-74308-

(Lutz Schulze) 23.09.07 in /de/etc/finanz/misc:

>Am 23 Sep 2007 15:02:00 +0200 schrieb Rainer Zocholl:

>> IIRC gab's da so eine Regel, das man nach 5a "nicht zahlen"
>> alle Ansprüche verliert.

>Gab es das mal? Das höre ich zum ersten Mal und kann es mir eigentlich
>nicht vorstellen. Die erreichten Punkte sollten doch erhalten bleiben,
>wenn man die Mindestzeiten erfüllt hat.

Ich rate ganz dringend dieses von der Bfa (oder wie sie gerade heissen)
schriftlich bestätigen zu lassen.
Es kommt, wie so oft, auf den Einzelfall an.

Die Erfahrung zeigt, das noch nicht gezahlte Renten "vogelfrei" sind,
da es keinen Bestandsschutz gibt.


Rainer

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400? monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 22:08:00 von UseNet-Posting-Nospam-74308-

(Lutz Schulze) 23.09.07 in /de/etc/finanz/misc:

>> Die haben kein wirkliches Interesse Dir einen Job zu vermitteln:
>> Ihnen droht, wg. der derzeit boomenden Wirtschaft, selbst die
>> Arbeitslosigkeit (viele haben nur (Ketten-)Zeitarbeitsverträge)!

>Interessante Theorie, gibt es auch einen Beleg dafür?

Wofür?

Das etliche AA-MA nur 2 Jahres verträge haben?

Oder das viele MA kein wirkliches Interesse haben,
sich selbst arbeitslos zu machen?

Oder das vielen AA-MA scheiss egal ist wo sie einen hinsckicken, Hauptsache
sie finden einen Grund anschliessend die Leistung zu kürzen oder
können ihrem Chef einen Vermittlungsvesuch nachweise.





Rainer

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 23.09.2007 22:44:09 von Florian Laws

On 2007-09-23, Ulrich F. Heidenreich <> wrote:
>
>>Dann könnte man an Ulrichs Stelle ja ggf. mal darüber nachdenken, ob man
>>mit dem Barvermögen nicht die aktuell evtl. zur Miete bewohnte Wohnung
>>(oder eine vergleichbare) kauft
>
> Das rechnet sich - nach meinem Wissenstand, korrigieren lasse ich mich
> gerne - irgendwie nicht. Stichwort "Hausgeld".

Hausgeld ist doch auch nur das, was in einer Mietwohnung als
"Nebenkosten" fällig wird?

(Reparaturkosten usw. kommen aber in der Tat noch dazu.)

Grüße,

Florian

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 24.09.2007 00:00:03 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400? monatlicher Entnahme

am 24.09.2007 00:13:17 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 24.09.2007 01:01:29 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400? monatlicher Entnahme

am 24.09.2007 06:22:17 von Lutz Schulze

Am 23 Sep 2007 22:08:00 +0200 schrieb Rainer Zocholl:

> (Lutz Schulze) 23.09.07 in /de/etc/finanz/misc:
>
>>> Die haben kein wirkliches Interesse Dir einen Job zu vermitteln:
>>> Ihnen droht, wg. der derzeit boomenden Wirtschaft, selbst die
>>> Arbeitslosigkeit (viele haben nur (Ketten-)Zeitarbeitsverträge)!
>
>>Interessante Theorie, gibt es auch einen Beleg dafür?
>
> Wofür?
>
> Das etliche AA-MA nur 2 Jahres verträge haben?

Ja. Und vor allem dass das Kettenverträge sind.

> Oder das viele MA kein wirkliches Interesse haben,
> sich selbst arbeitslos zu machen?

Das liegt in der Natur der Sache ...

> Oder das vielen AA-MA scheiss egal ist wo sie einen hinsckicken, Hauptsache
> sie finden einen Grund anschliessend die Leistung zu kürzen oder
> können ihrem Chef einen Vermittlungsvesuch nachweise.

Gekürzt wird recht selten, irgendwo im Bereich von 3% der Betroffenen.

Ansonsten weiss ich aus der Erfahrung, das in sämtlichen Unternehmen, in
denen ich war Stellen nie über das Arbeitsamt besetzt wurden. Auf die Idee
kam gar keiner.

Wer also etwas sucht sollte andere Aktivitäten entfalten und das Amt Amt
sein lassen.

Lutz

--
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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 24.09.2007 07:53:09 von nospam.0x4711

Florian Laws in <news:>:

>On 2007-09-23, Ulrich F. Heidenreich <> wrote:
>>
>>>Dann könnte man an Ulrichs Stelle ja ggf. mal darüber nachdenken, =
ob man=20
>>>mit dem Barvermögen nicht die aktuell evtl. zur Miete bewohnte =
Wohnung=20
>>>(oder eine vergleichbare) kauft=20
>>
>> Das rechnet sich - nach meinem Wissenstand, korrigieren lasse ich mich
>> gerne - irgendwie nicht. Stichwort "Hausgeld".=20

Und Grundsteuer kommt auch noch dazu.=20

>Hausgeld ist doch auch nur das, was in einer Mietwohnung als
>"Nebenkosten" fällig wird?

Und wer zahlt IYO diese Nebenkosten im Falle der Eigennutzung einer
Eigentumswohnung?=20

Den naiven Denkfehler habe ich auch anfangs gemacht, als ich mit=20
dem Gedanken an Eigentum spielte. Bis daß ich auf Erklärungen wie

stieß.=20

=46reilich wird es so etwas für einen freistehenden Bungalow nicht =
geben,
aber ein solcher dürfte meinen finanziellen Rahmen "ein wenig" =
sprengen.
Hier geht es um preiswerten Wohnraumn in Größenordnung von einem =
Drittel
des Vermögens. Und der findet sich eben nur in Mehrfamilienhäusern =
mit
entsprechendem Gemeinschaftsaufwand.

Meiner Meinung nach käme ein Wohnungsbesitz zur Reduzierung der
laufenden Ausgaben nur dann in Betracht, würde ich ein Zweifamilenhaus
kaufen, eine Wohnung selbst nutzen und die andere vermieten.

CU!
Ulrich=20
--=20
Was haben eigentlich "Gorgonzola" und "Gurkensalat" gemeinsam?

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 24.09.2007 08:32:00 von xf27

Ulrich F. Heidenreich schrieb:
>>>> Dann könnte man an Ulrichs Stelle ja ggf. mal darüber nachdenken, ob man
>>>> mit dem Barvermögen nicht die aktuell evtl. zur Miete bewohnte Wohnung
>>>> (oder eine vergleichbare) kauft
>>> Das rechnet sich - nach meinem Wissenstand, korrigieren lasse ich mich
>>> gerne - irgendwie nicht. Stichwort "Hausgeld".
>
> Und Grundsteuer kommt auch noch dazu.

Das sind auch umlegbare Nebenkosten (Betriebskosten).

>> Hausgeld ist doch auch nur das, was in einer Mietwohnung als
>> "Nebenkosten" fällig wird?
>
> Und wer zahlt IYO diese Nebenkosten im Falle der Eigennutzung einer
> Eigentumswohnung?

Der, der drin wohnt.

Ganz genauso wie bei einer Mietwohnung (falls der Vermieter nicht sehr
gütig ist oder grobe Schnitzer beim Vertragsschluß gemacht hat).

> Den naiven Denkfehler habe ich auch anfangs gemacht, als ich mit
> dem Gedanken an Eigentum spielte. Bis daß ich auf Erklärungen wie
>
> stieß.
>
> Freilich wird es so etwas für einen freistehenden Bungalow nicht geben,

Wovon redest du? Warum sollte für ein Bungalow keine Grundsteuer
anfallen, keine Heizkosten, kein Schornsteigfeger, keine Müllabfuhr,
kein Abwasser? Sicher heißt es da dann nicht "Hausgeld", aber wie die
Euros, die du ausgibst, heißen, ist ja nun völlig egal.

> Meiner Meinung nach käme ein Wohnungsbesitz zur Reduzierung der
> laufenden Ausgaben nur dann in Betracht, würde ich ein Zweifamilenhaus
> kaufen, eine Wohnung selbst nutzen und die andere vermieten.

Wobei Vermietung ein ziemliches Risiko darstellt.

Thomas

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 24.09.2007 09:12:22 von nospam.0x4711

Thomas Hühn in <news:fd7ll1$us$>:

>Sicher heißt es da dann nicht "Hausgeld"

Genau das meinte ich.=20

CU!
Ulrich
--=20
Was haben eigentlich "Gorgonzola" und "Gurkensalat" gemeinsam?

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 24.09.2007 09:19:39 von Heike Reese

Martin Gerdes <> schrieb:

>Nur begrenzt. Fonds, die über die letzten 50 Jahre jeweils mehr als 10%
>Rendite gezeigt haben, dürften recht aktienhaltig sein.

Klar. :-)

> Momentan noch ist bei diesen nur die Dividende zur Hälfte steuerpflichtig; für Neukäufe wird
>das ab 2009 voraussichtlich anders.

>"Riester" ist für unseren OP nur begrenzt eine Lösung, denn das Geld, das er
>in einen Riesterplan steckt, ist erstmal weg (wenngleich vor dem Sozialamt
>geschützt).

Der Anteil für den Riestervertrag braucht hier nicht allzu hoch zu
sein.

>Er sieht es erst in seiner Rentenzeit wieder, und dann nur als
>monatliche Zahlung.

Ja; Riesterverträge werden ab dem 60. Lebensjahr fällig. Das wären
hier 11 Jahre - ein überschaubarer Zeitraum.

Die KAG wirbt mit der Aussage:

|Übrigens sind nach derzeitiger Rechtsfassung die Zinsen, Dividenden und Kursgewinne
|während der Ansparphase steuerfrei.

Ist es beispielsweise richtig, dass Kursgewinne von Fondsanteilen, die
2010 gekauft und 2012 in einen anderen Fonds innerhalb des
Riestervertrages getauscht werden, steuerfrei bleiben?

>Wer sich vom Wort Kursrisiko schon bei Renten ins Bockshorn jagen läßt,
>sollte keine Aktien kaufen, auch nicht in Form von Fonds.

No Risk, No Fun ;-)
--
hr

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 24.09.2007 18:00:02 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 24.09.2007 19:48:55 von Guido Ostkamp

Martin Gerdes <> wrote:
> Nicht nur Staaten, sondern auch Industrieunternehmen begeben Anleihen.
> [...]
> Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, daß eine hochprofitable
> Firma wie E.On binnen 10 Jahren pleite geht, aber ausgeschlossen im
> Sinne von 100%iger Sicherheit ist das natürlich nicht.

Dazu interessiert mich noch, wer eigentlich wirklich die Anleihen
begibt und wie sie abgesichert sind.

Wie auch bei anderen Emittenten sieht man auch hier, daß die Anleihe
wie mir scheint nicht von E.ON selbst, sondern von einer "E.ON
International Finance B.V." und/oder "E.ON UK Finance plc" ausgegeben
wird, richtig?

Ich nehme mal an, daß es sich hierbei um Firmenkonstruktionen handelt,
die einer deutschen GmbH ähneln, und daß diese direkte oder indirekte
Tocherfirmen von E.ON AG sind.

Wenn also bspw. eine "E.ON International Finance B.V." die Anleihe
nicht zurückzahlen will/kann, ist dann die E.ON AG dafür überhaupt
haftbar zu machen?

Neben diesem Aspekt sollte vielleicht ganz allgemein auch noch erwähnt
werden, daß es auch sog. "nachrangig besicherte" Anleihen gibt, bei
denen das Risiko gegenüber "normalen" Anleihen nochmals erhöht ist,
und daher auch noch höhere Renditen erzielt werden können.

Gruß

Guido

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 24.09.2007 21:33:27 von Matthias Frank

Ulrich F. Heidenreich wrote:

> Ich bin seit Anfang 1999 arbeitslos und heute 49. Bis dato habe ich
> wegen einer zu pflegenden, demenzkranken Mutter einerseits freie Kost
> und Logis bei ihr, aber auch andererseits keine Chance gehabt, neben
> ihrer Beaufsichtigung irgendeiner Arbeit nachzugehen. Da das Pflegeheim
> nun aber in greifbare Nähe rückt, interessiert mich die möglichst
> effektive Nutzung meines Angesparten, weil ein Job nach dieser langen
> Zeit und meinem Alter wohl illusorisch ist.
>

Na ja ich würde das nicht so pessimistisch sehen, wie an
anderer Stelle schon gesagt, selbst ein 400 ¤ Job würde
ja auch die Reichweite des Kapitals enorm verlängern, wenn
man nur noch 1000 ¤ entnehmen muss.

Irgendeinen Job in dem man 5¤ die Stunden für z.b.
80 h im Monat verdient den sollte man eigentlich immer
finden.

MfG
Matthias

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 24.09.2007 23:05:21 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 24.09.2007 23:05:26 von Stefan Krieg

Hallo Guido,

Guido Ostkamp schrieb:
[...Industrieanleihen...]
> Dazu interessiert mich noch, wer eigentlich wirklich die Anleihen
> begibt

Steht im Prospekt, erfährt man bei der Bank usw.

> und wie sie abgesichert sind.

Gewöhnliche Anleihen? Gar nicht.

> Wenn also bspw. eine "E.ON International Finance B.V." die Anleihe
> nicht zurückzahlen will/kann, ist dann die E.ON AG dafür überhaupt
> haftbar zu machen?

Steht im Prospekt.

gruß aus berlin
der stef

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 25.09.2007 00:00:03 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 25.09.2007 00:00:04 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 25.09.2007 00:08:07 von Guido Ostkamp

Stefan Krieg <> wrote:
>> und wie sie abgesichert sind.
>
> Gewöhnliche Anleihen? Gar nicht.

Ich gehe davon aus, daß Anleihen mit dem Vermögen desjenigen, der sie
begibt, abgesichert sind. Mit anderen Worten, kommt der seiner
Zahlungspflicht nicht nach, kann man theoretisch den
Gerichtsvollzieher beauftragen. Klar, das geht natürlich nur, solange
Vermögen vorhanden ist, ist also keinesfalls eine Kapitalgarantie. Es
ist aber wohl was anderes, ob ich einen großen Konzern als Partner
habe, oder eine kleine Briefkasten-GmbH mit sehr begrenztem Kapital,
die dieser Konzern jederzeit pleitegehen lassen kann - deshalb die
Frage.

Gruß

Guido

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 25.09.2007 00:23:26 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 25.09.2007 18:00:02 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 25.09.2007 18:00:03 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 25.09.2007 19:12:32 von nospam.0x4711

Martin Gerdes in <news:>:

>Er hat hier in erfreulicher Offenheit=20

Wenn ich Tips brauche, bringt es ja nichts, mit Fakten hinterm Berg=20
zu halten. Allerdings zähle ich Fakten, die zur eigentlichen Frage =
sowas
von irrelevant sind, nicht zu jenen, die hinterm Berg hervor müßten. =
=20

>ein realistisches Szenario
>aufgemacht, blockt aber mit Details nun ab, da man verschiedene Dinge
>angeregt hat, die er nicht hören mag (vermutlich: Umzug).=20

Bei einer Kaltmiete=B9) von den genannten 271,52 =A4 für eine 55 qm =
Wohnung
(3 Zimmer, KDB) sehe ich kaum Optimierungsmöglichkeiten durch einen
Umzug. Selbst die gleiche Wohnung beim gleichen Vermieter kostet
deutlich mehr, weil er sukzessive modernisiert und entsprechend höhere
Mieten verlangt. Flls es Dich interessiert, schau Dir das Angebot auf
mal an.=20

Wenn Du dann noch Optimierungspotential siehst, bist Du ebenso gut wie
eigentlich Offtopic hier :-)

>Auch verrät er
>noch nicht einmal in Umrissen die Struktur seines Vermögens.=20

Letzteres hast Du in <news:> nachlesen
und nachfragen können, wenn Dir irgendetwas unklar gewesen wäre.

Ansonsten bitte ich Dich, den Vorwurf des "Abblockens" aus drei Gründen
etwas zu überdenken:

1.) Hast Du selbst in <news:>
angedeutet, daß es nicht sonderlich "geschickt" sei, noch mehr
offenzulegen (Was IMHO für die eigentliche Frage sowas von
irrelevant ist, aber die liebe Kathinka mit ihrem Law ... <g>)

2.) Sehe ich irgendwie nicht ein, mich durch weitere Äußerungen =
vermehrt
zur Zielscheibe der Beleidigungsorgien des Herrn Kusmierz zu machen.
Bedanke Dich bei dem Rüpel, daß ich deswegen etwas an =
Schreibfreude
verloren habe ...
=20
3.) Fehlt mir gerade jetzt wegen Mutters Pflegegeschichte die nötige
Luft, Deine Hilfe auch entsprechend zu würdigen. Nimm's mir bitte
nicht übel. (Nicht nur) Deine Tips sind angekommen und warten nur
noch auf eine Gelegenheit, in aller Ruhe verarbeitet zu werden.

CU!
Ulrich
___________
=B9) Warm geht auf eigene Kosten von wegen weil Nachtspeicherheizung. =20

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 25.09.2007 23:11:11 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400? monatlicher Entnahme

am 25.09.2007 23:40:45 von jb11-hdm

Werner Westenfeld <> wrote:

> On 23 Sep., 16:11, "Ulrich F. Heidenreich" <nospam.
> > wrote:
> > Konrad Wilhelm in <news:>:
> >
> > >Der Vorteil eines Entnahmeplans liegt m. E. darin, dass du dein Geld
> > >langfristig zu bekannten Konditionen angelegt hast, aber trotzdem zu
> > >genau bekannten Konditionen entnehmen kannst.
> >
> > Der Groschen scheint langsam zu fallen:
> >
> > Ein Entnahmeplan sichert mir - mit entsprechenden Abstrichen, schenken
> > kann mir niemand was - die Rendite einer Anlage in Fonds, nimmt mir aber
> > das Risiko, im Bedarfsfall Anteile mit Verlust verkaufen zu müssen. Habe
> > ich das richtig verstanden?
>
> Noch nicht ganz, fürchte ich. Ein "Entnahmeplan" auf der Basis eines
> (Aktien)fonds sichert dir keine Konditionen. Da gehst du Risiko ein.
> Wie bei jeder Aktienanlage.
>
> Bei einem "Auszahlplan" von einer Bank (wie die beiden von mir
> genannten Beispiele) hingegen hast du über 15 oder 20 Jahre genau
> bekannte Konditionen. Also eine "sichere" Anlage, aber eventuell (wenn
> es an der Börse gut laufen sollte) weniger Rendite.
>
> Werner

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 26.09.2007 00:11:29 von Wolfgang Krietsch

Ralf Kusmierz wrote:

>
>Widerlich, das ...

In der Tat. Melde Dich nach der Therapie wieder.

Bye

woffi

--
Notebooks machen frei!
(Roland Mösl in dafa)

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 26.09.2007 01:00:02 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 26.09.2007 01:30:35 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 26.09.2007 09:29:57 von nospam.0x4711

Martin Gerdes in <news:>:

>"Ulrich F. Heidenreich" <> schrieb:
>
>>>Er hat hier in erfreulicher Offenheit ein realistisches Szenario
>>>aufgemacht, blockt aber mit Details nun ab, da man verschiedene Dinge
>>>angeregt hat, die er nicht hören mag (vermutlich: Umzug).=20
>
>>Wenn ich Tips brauche, bringt es ja nichts, mit Fakten hinterm Berg=20
>>zu halten.=20
>
>Na ja, so richtig viel hast Du dann auch wieder nicht erzählt, =
deswegen
>kommt nun auch nichts Substantielles mehr.

Es liegt IMNSHO eher daran, daß wir beginnen, aneinander vorbei zu
diskutieren.=20

=46ür die eigentliche Frage "Welche Geldanlage verkraftet am ehesten =
eine
monatliche Entnahme von bis zu 1400=A4" existieren ausreichende Fakten.=20

=46ür die nie gestellte "Wie optimiere ich meine Ausgaben?"-Frage =
mögen
sie zwar lückenhaft sein; ich wüßte aber ehrlich gesagt nicht, was =
es
für die Anlagestrategie bringen sollte, würde ich Dir verraten, daß
neben der Miete der nächste große Brocken die Krankenversicherung in
Höhe von 134,35 =A4 darstellt. Tips, in eine günstigere zu wechseln
fruchten nicht, denn das ist a) sowieso vorgesehen aber b) erst nach
Ablauf der Kündigungsfrist meiner derzeitigen Kasse möglich, in der =
ich
Dank der Gesundheitsreform erst seit 1. April 2007 weile. =20

Der Rest ist das sprichwörtliche Kleinvieh, welches dennoch Mist macht.
Am ehesten werden davon wohl die Stromkosten optimierbar, sobald Mutter
außer Haus wäre. Der fast tägliche Lauf der Waschmaschine und eine
überdurchschnittliche Heizleistuung wegen iher Inkontinenz entfiele
dann.

Zudem habe ich als bekennender Pessimist auch noch 2000=A4 im Jahr für
etwaige Notfälle einkalkuliert, die in der Höhe vielleicht(?) nie
ausgeschöpft werden. On-Topic-Frage dazu: Bei einem Auszahlplan kann =
man
doch wohl hoffentlich nach unten ausweichen. Oder ist man da auch auf
eine Mindestentnahme festgelegt?

>>Bei einer Kaltmiete=B9) von den genannten 271,52 =A4 für eine 55 qm =
Wohnung
>>(3 Zimmer, KDB) sehe ich kaum Optimierungsmöglichkeiten durch einen
>>Umzug.=20
>
>Das muß mir offenbar entgangen sein. Wo hast Du das vorher bereits =
genannt?=20

Auch wenn es - wie oben gesagt - irrelevant ist; es steckte in meiner
Entgegnung auf Deinen Tip, 200=A4 an der Miete sparen zu wollen:

| >Dennoch dürfte Dein Erspartes
| >schlichtweg länger halten, wenn Du (ggf. nach einiger Zeit) in eine =
kleinere
| >Wohnung umziehst und dadurch auf längere Sicht jeden Monat 200 Euro =
sparst)
|=20
| Wo gibt es eine Wohnung für 71,52=A4?

Vielleicht war es aber doch etwas zu subtil.=20

>Das ist aber ein Detail. Wichtiger wäre, zu wissen, woher Du die =
relativ
>hohe monatliche Entnahme von 1400 FRZ hast. Ich gönne sie Dir, man muß=
aber
>halt sehen, daß Dein Geld länger reicht, wenn Du weniger entnimmst.

Eine bombastische Erkenntnis :-) Das tut es aber auch völlig ohne
Optimierung der Anlage auf eine regelmäige Entnahme, nicht wahr?

>>3.) Fehlt mir gerade jetzt wegen Mutters Pflegegeschichte die nötige
>> Luft, Deine Hilfe auch entsprechend zu würdigen. Nimm's mir bitte
>> nicht übel. (Nicht nur) Deine Tips sind angekommen und warten nur
>> noch auf eine Gelegenheit, in aller Ruhe verarbeitet zu werden.
>
>Wie anderswo geschrieben: Die Entwicklung, in der Du steckst, ist =
vermutlich
>seit vielen Jahren absehbar. Hättest Du Dich beispielsweise vor 5 =
Jahren
>dahintergeklemmt, stündest Du jetzt ganz erheblich besser da.=20

Meine Frage lautete auch nicht "Wie drehe ich die Zeit zurück?".
Außerdem gehört *das* Thema eher nach de.etc.bohrende-selbstkritik =
und
nicht in eine Finanzgruppe.

>Wenn ein
>entsprechendes Kapital vorhanden ist (das ist bei Dir der Fall) ist die
>Beschäftigung mit Geldanlage eine Tätigkeit mit sehr hohem =
Stundenlohn. Den
>hast Du Dir entgehen lassen, und auch jetzt ergreifst Du die =
Möglichkeit
>noch nicht.

Siehe oben unter 3.) Ich befasse mich sehr wohl mit der Thematik soweit
es die aktuelle Lage zuläßt. Und das langt gerade einmal soweit, den=20
Tip "Auszahlplan" im Auge zu behalten und einige Nächte über meine zu
niedrige(?) Risikobereitschaft zu schlafen. Den größten Platz im Hirn
füllen allerdings derzeit pflegerelevante Themen. =20

>Dein Geld, Deine Zukunft, Deine Entscheidung.

Zu der ich hier lediglich um Anlage(!)tips bat.=20

CU!
Ulrich
--=20
Was haben eigentlich "Gorgonzola" und "Gurkensalat" gemeinsam?

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 26.09.2007 18:00:02 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 26.09.2007 18:31:47 von nospam.0x4711

Martin Gerdes in <news:>:

>Du wiederholst Dich.

Du provozierst es ja.=20

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 26.09.2007 19:53:38 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 27.09.2007 00:00:07 von unknown

Post removed (X-No-Archive: yes)

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 27.09.2007 11:51:17 von Spartacus

On 26 Sep., 09:29, "Ulrich F. Heidenreich" <nospam.
> wrote:

> Für die nie gestellte "Wie optimiere ich meine Ausgaben?"-Frage mögen
> ...
> Der Rest ist das sprichwörtliche Kleinvieh, welches dennoch Mist macht.
> ...
> Zudem habe ich als bekennender Pessimist auch noch 2000=A4 im Jahr für
> etwaige Notfälle einkalkuliert, die in der Höhe vielleicht(?) nie
> ausgeschöpft werden. On-Topic-Frage dazu: Bei einem Auszahlplan kann man
> doch wohl hoffentlich nach unten ausweichen. Oder ist man da auch auf
> eine Mindestentnahme festgelegt?
> ...
> Meine Frage lautete auch nicht "Wie drehe ich die Zeit zurück?".
> Außerdem gehört *das* Thema eher nach de.etc.bohrende-selbstkritik und
> nicht in eine Finanzgruppe.
> ...
> Siehe oben unter 3.) Ich befasse mich sehr wohl mit der Thematik soweit
> es die aktuelle Lage zuläßt. Und das langt gerade einmal soweit, den
> Tip "Auszahlplan" im Auge zu behalten und einige Nächte über meine zu
> niedrige(?) Risikobereitschaft zu schlafen.
> ...
> Zu der ich hier lediglich um Anlage(!)tips bat.
>
Ich glaube, hier fehlt Dir die Erkenntnis, dass eine effektive
Geldanlage unbedingt auch mit einer Ausgabenkontrolle zu tun hat.
Denn etwas zu kaufen oder zu mieten ist ebenfalls eine "Anlage"
von Geld in den Besitz oder das Nutzungsrecht an einer Sache oder
Leistung.
Aus meiner Sicht sind diese Themen untrennbar.
Wenn Du effektiv mit Geld umgehen willst, musst Du schauen, dass
soviel Geld wie möglich soviel Rendite wie möglich bringt.
Ein Beispiel: Jeden Monat 100 Euro in Zigaretten auszugeben
bringt keine Rendite, nur einen (zweifelhaften) Genuss.
Diese 100 Euro aber monatlich in einen Fondssparplan zu stecken
bringt vielleicht nicht den Genuss der Zigaretten, aber vielleicht
statt dessen 5%, 15% oder sogar noch mehr Rendite (je nach
Risikoneigung).

Als wir mit Geldanlagen angefangen haben, haben wir zunächst einmal
ein Haushaltsbuch geführt und dann ausgewertet. Unterm Strich kamen
dann Versicherungs- und Krankenkassenwechsel, die zu mehr frei
verfügbarem Geld geführt haben, das wir dann wiederum ebenfalls
anlegen konnten. Dazu noch etwas Ausgabendisziplin (kein Geiz,
das ist nicht notwendig, wenn man seine Ausgaben kontrolliert im
Blick hat), und schon sammeln sich die monatlichen "Reste" so an,
dass man hin und wieder auch mal Einzelanlagen dem Depot hinzufügen
kann.

Bei Dir ist die Lage doch ganz einfach: Du willst wohl ausschliesslich
und unbedingt einen Auszahlplan über 1400,- Euro/Monat.
Dann geh doch einfach mal zu verschiedenen Banken und anderen
Beratern und lass Dir Produkte anbieten. Hier in der NG wird nur recht
selten von konkreten einzelnen Produkten gesprochen, weil eben hier
auch nicht alle Details des Interessenten bekannt sind.
Such Dir dann doch einfach das Produkt aus, von dem Dir der Berater
verspricht, dass es am längsten hält.

Wenn Du aber darüber hinaus nicht nur über die Rendite die Laufzeit
der Auszahlungen verlängern willst, sondern auch bereit bist,
zusätzliche Maßnahmen in Erwägung zu ziehen, dann solltest Du den
Thread hier noch einmal lesen.

Bis dahin viel Erfolg

Olaf

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400¤ monatlicher Entnahme

am 27.09.2007 12:20:18 von Matthias Frank

Martin Gerdes wrote:

> Matthias Frank <> schrieb:
>
>

>
>>Irgendeinen Job in dem man 5¤ die Stunden für z.b.
>>80 h im Monat verdient den sollte man eigentlich immer
>>finden.
>
>
> 80 Stunden im Monat sind immerhin etwa 20 Stunden in der Woche, ein
> Halbtagsjob also. Das ist schon eine ganze Menge.
>

Halt für 5 ¤ die Stunde, da sollte man doch einen AG finden,
der einen dafür ausbeuten will. Er scheint ja nicht arbeits-
unfähig zu sein

MfG
Matthias

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 27.09.2007 12:36:00 von unknown

Post removed (X-No-Archive: yes)

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 27.09.2007 12:41:16 von nospam.0x4711

Olaf Musch in =
<news:>:

>Ich glaube, hier fehlt Dir die Erkenntnis, dass eine effektive
>Geldanlage unbedingt auch mit einer Ausgabenkontrolle zu tun hat.

Nein, die fehlt mir nicht. Sie war lediglich nicht gefragt, und deswegen
wollte ich die Sache wieder auf den Punkt bringen. (Was der liebe Martin
so schön als "Abblocken" diffamierte^W mißverstand :-)

>Als wir mit Geldanlagen angefangen haben, haben wir zunächst einmal
>ein Haushaltsbuch geführt und dann ausgewertet.=20

Das läuft hier in Form eines Excel-Sheets. Zwangsweise, weil ich auch
darüber den gemeinsamen Verbrauch mit meiner Muttter abrechnete. Diese
genannten ~1400=A4 sind ein "Worst Case"-Kalkulationsergebnis aus genau
dieser Aufstellung.=20

Verzichtete ich auf "Annehmlichkeiten" wie Tageszeitung, Handy, PC,
angemessene Mahlzeiten, Fernsehen und damit auch GEZ - wobei dann auch
noch in Folge die Stromkosten sinken würden - käme ich wohl auf gut
1000=A4. Würde ich das Risiko eingehen, dabei nicht 2000=A4 pro Jahr =
für
Notfälle einkalkuliert zu haben, ließe sich das noch ein wenig weiter=
-
aber nicht merklich - nach unten "drücken".=20

In diese "Wasser und Brot"-Richtung möchte ich aber ungern optimieren
und wenn ich es möchte, glaube ich zu wissen, wie das geht. Was ich
allerdings nicht weiß - wie hier ja deutlich zu lesen ist, man verzeihe
mir meine Laienhaftigkeit in diesem Sektor - wie mit Geldanlagen
umzugehen ist. *Da* brauche ich eure Tips!

>Unterm Strich kamen
>dann Versicherungs- und Krankenkassenwechsel,=20

Letzterer ist geplant, allerdings erst im nächsten Jahr möglich.

>Bei Dir ist die Lage doch ganz einfach: Du willst wohl ausschliesslich
>und unbedingt einen Auszahlplan über 1400,- Euro/Monat.

Nein. Ich habe einen solchen hier als möglichen Tip genannt bekommen,
wohl m Festgeld-Rendite zu erzielen, ohne daß es tatsächlich in =
vollem
Umfang festliegt.=20

Interessant scheint mir auch der im Nachbarthread verfolgte Ansatz zu
sein, einen geringen Anteil (5, 10, mehr Prozent ...?) risikoreicher
anzulegen, weil dadurch wohl - so ich es nicht mißverstanden habe - das
Risiko relativ klein gegenüber der möglichen, relativ hohen Rendite =
zu
halten ist.=20

>Dann geh doch einfach mal zu verschiedenen Banken und anderen
>Beratern und lass Dir Produkte anbieten.=20

<Leicht Offtopic>: Das wird möglich sein, sobald hier mein faktischer
'Hausarrest' aufgehoben ist. Man legt mir derzeit ans Herz, mit entweder
Verletzung der Aufsichtspflicht oder Freiheitsberaubung zwischen Teufel
und Brezelbub oder selbstauferlegtem Hausarrest zu wählen </>=20

>Hier in der NG wird nur recht
>selten von konkreten einzelnen Produkten gesprochen, weil eben hier
>auch nicht alle Details des Interessenten bekannt sind.
>Such Dir dann doch einfach das Produkt aus, von dem Dir der Berater
>verspricht, dass es am längsten hält.

Genau letzterem traue ich nicht. Die NG hat mir auch schon einmal mit
dem Hinweis geholfen, daß sich der Ausgabeaufschlag umgehen läßt, =
der
Berater mir das aber keineswegs empfehlen wird, weil dass nicht im Sinne
der Bank wäre. Solch ein Feedback ist Sinn und Sache meiner Nutzung der
=46inanzgruppen.=20

>Wenn Du aber darüber hinaus nicht nur über die Rendite die Laufzeit
>der Auszahlungen verlängern willst, sondern auch bereit bist,
>zusätzliche Maßnahmen in Erwägung zu ziehen, dann solltest Du den
>Thread hier noch einmal lesen.

Der ist - wenn ich auch nicht auf jede Einzelheit eingegangen bin - für
genau diesen Zweck eingerahmt und an die Wand gehängt ;-)

>Bis dahin viel Erfolg

Danke. Kann ich brauchen!

CU!
Ulrich
--=20
Was haben eigentlich "Gorgonzola" und "Gurkensalat" gemeinsam?

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 27.09.2007 15:39:41 von jb11-hdm

Martin Gerdes <> wrote:
>
> Die nächste Stufe wären Jumbo-Pfandbriefe, die bringen bei gleicher Laufzeit
> etwa 0,25% mehr. Du findest eine Liste auf der Seite der
> www.boerse-stuttgart.de (kein tiefer Verweis, mußt Dich durchklicken.
> Anleihen - Anleihenfinder - Jumbopfandbriefe bei "Anleihen-Typ"). Der Markt
> ist sehr liquide, das heißt, Du bekommst ein Papier, was Du Dir aus der
> Liste holst, binnen allenfalls weniger Tage an der Börse. Daß Du dafür
> sinnvollerweise ein Konto hast, mit dem Du kostengünstig handeln kannst,
> habe ich schon geschrieben. Man sollte bei Pfandbriefen allerdings schon auf
> den Emittenten achten. "Northern Rock" steht aus gutem Grund in der
> Renditerangfolge oben.

Mal als Daumenregel:
Mit deutschen Jumbos, die nicht von der AHBR/Corealcredit-Bank
herausgegeben wurden, sollte es keine Probleme geben.
(Bei AHBR-Jumbos ist die Liquidität fraglich.)

Gruß,
Jens

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 27.09.2007 21:00:02 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 27.09.2007 21:00:02 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 27.09.2007 22:10:02 von Klaus

Martin Gerdes schrieb:
> Für Frühaufsteher ist Zeitungaustragen übrigens ein Job, für den zumindest
> hierzustadt ständig Leute gesucht werden. Zeitungen auszutragen ist von der
> Tageszeit her (und vom Wetter) nicht für jedermann, aber die Bewegung ist
> damit schon einmal quasi garantiert. Ich würde (wenn ich es bräuchte) eher
> eine solche Tätigkeit annehmen als Bulettenbraten bei McD.

Und als ich damals in den Semesterferien das in einer Stadt mit zwei
Tageszeitungen der WAZ-Gruppe als Urlaubsvertretung gemacht habe, war
das ein durchaus anständig bezahlter Job. Das frühe Aufstehen war blöd,
aber dafür hat man den ganzen Tag, wenn andere Menschen arbeiten, frei,
weiterhin keinen dummen Chef, der einem die ganze Zeit auf die Nerven
geht, bei schönem Wetter ist es ein angenehmer Spaziergang, an
schlechten Tagen muss man hat durch. Und man kriegte eine Gratiszeitung
(man konnte sich sogar aussuchen, welche der beiden man wollte), da
spart man noch die Kosten fürs Abo.

Klaus

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 28.09.2007 09:31:51 von nospam.0x4711

Martin Gerdes in <news:>:

>Der OP hält eine Tageszeitung für unverzichtbar.=20

Deine Kristallkugel hat'n Knacks. :-)

>Wenn er keine habe, sei das
>für ihn "Wasser und Brot".=20

So, wie Du es verstehst, vermutlich nicht. Sie ist nicht unverzichtbar
sondern gehört zu den "kleinen Freuden", auf die ich ungern verzichten
möchte. Ähnlich wie finanziell besser Gestellte ungern auf Oper und
Theater verzichten würden, obwohl Beides eigentlich überflüssig =
ist.

Andererseits ist die Tageszeitung - ich deutete dies ja schonmal an -
nur ein Mist machendes Kleinvieh. Erst wenn *nicht nur sie* eingespart
wird, macht sich das bemerkbar. Und dann ist man aber auf Wasser und
Brot Niveau. Freilich könnte ich bereits jetzt auf Sozialhilfeniveau
leben; aber will ich, will man das mit 200 Kiloeuro im Rücken?

>Tageszeitung ist mit um die 45 Euro im Monat
>relativ teuer,=20

Du sagst es. Meine kostet mich nämlich nur 18,62=A4.=20

Übrigens ein bombastischer Unterschied, weil die Anlageplanung ohne
Tageszeitung und damit nur 1381,35=A4 monatlicher Entnahme ja so völlig
anders ausschaut als bei 1400=A4. Aber was schreibe ich das? Man weiß =
ja
inzwischen, daß Du den eigentlichen Kern gerne aus den Augen verlierst.=
=20

Um auf jenen noch einmal zurück zu kommen: Mir ist gestern Abend
über den Weg gelaufen. Haltet
ihr das als Einstiegsdroge für einen Laien wie mich brauchbar oder eher
gefährlich?

>45 Euro im Monat sind immerhin 540 Euro im Jahr, bei 4% Zins ist das der
>Ertrag von immerhin 13.500 Euro (Steuern nicht gerechnet). =20

Ich komme auf jährlich 223,44=A4: macht bei 4% 8.94=A4 aufs Jahr. Die =
spare=20
ich lieber an der Weihnachtsgans, statt auf die tägliche Zeitung zu
verzichten.

CU!
Ulrich=20
--=20
Was haben eigentlich "Gorgonzola" und "Gurkensalat" gemeinsam?

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 28.09.2007 10:34:25 von Lutz Schulze

Am Fri, 28 Sep 2007 09:31:51 +0200 schrieb Ulrich F. Heidenreich:

> Andererseits ist die Tageszeitung - ich deutete dies ja schonmal an -
> nur ein Mist machendes Kleinvieh. Erst wenn *nicht nur sie* eingespart
> wird, macht sich das bemerkbar. Und dann ist man aber auf Wasser und
> Brot Niveau. Freilich könnte ich bereits jetzt auf Sozialhilfeniveau
> leben; aber will ich, will man das mit 200 Kiloeuro im Rücken?

Das habe ich mich auch schon gefragt, der Aspekt kam bisher überhaupt nicht
zur Sprache.

Danach war aber auch nicht gefragt ;-)

> Übrigens ein bombastischer Unterschied, weil die Anlageplanung ohne
> Tageszeitung und damit nur 1381,35¤ monatlicher Entnahme ja so völlig
> anders ausschaut als bei 1400¤. Aber was schreibe ich das? Man weiß ja
> inzwischen, daß Du den eigentlichen Kern gerne aus den Augen verlierst.

Der Eindruck täuscht.

Lutz

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 28.09.2007 11:06:54 von Wolfgang Koelbel

Ulrich F. Heidenreich schrieb am 28.09.2007 09:31:
>
> Ich komme auf jährlich 223,44¤: macht bei 4% 8.94¤ aufs Jahr. Die spare
> ich lieber an der Weihnachtsgans, statt auf die tägliche Zeitung zu
> verzichten.
>
Es gibt aber auch wesentlich günstigere Weihnachtsgänse ;)
Wolfgang, der trotz Internet eine Tageszeitung auch nicht missen möchte.
--
Lust auf Urlaub holen ...? ->
.... und gleich günstig Buchen? ->
.... vorher noch shoppen auf ->

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 28.09.2007 12:00:03 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 28.09.2007 12:00:03 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 28.09.2007 14:45:28 von nospam.0x4711

Martin Gerdes in <news:>:

>"Ulrich F. Heidenreich" <> schrieb:
>
>>>Der OP hält eine Tageszeitung für unverzichtbar.=20
>>Deine Kristallkugel hat'n Knacks. :-)
>
>Wenn es denn so wäre, machte das nichts. Individuelle Schmarren =
vertiefen
>die emotionale Bindung an lang genutzte persönliche Gegenstände.
>
>>>Wenn er keine habe, sei das für ihn "Wasser und Brot".=20
>
>>So, wie Du es verstehst, vermutlich nicht.=20
>
>Es steht Dir wie immer frei, meine Vorstellungen zurechtzurücken.

Deine Interpretation, lieber Martin, nicht Deine Vorstellungen!=20
Da Du hoffentlich nicht fehlerfrei bist, wage ich sehr wohl, sie
zurechtzurücken, wenn ich etwas für fehlinterpretiert halte. ;-)

Nimm's aber bitte bloß nicht persönlich.=20

>Man wird auch feststellen, daß bestimmte Dinge, für die man stets
>und ständig Geld bezahlt, im Grunde überhaupt nicht wichtig sind, =
also
>ersatzlos gestrichen werden könnten.

"Wichtig" ist ein äußerst deeeehnbarer Begriff. Frag mal Diogenes. =
Ist
Internet wichtig? Ist die Zeitung wichtig? Ist ein Dach überm Kopf und
Körperpflege wichtig? ...? =20

>Anhand dieser Liste kann man dann überlegen, welche Ausgaben man
>zurückfährt, sinnvollerweise natürlich so, daß man möglichst =
viel bei
>möglichst geringer Einschränkung spart.=20
>
>Immerhin scheinst Du nunmehr immerhin zu erwägen, diese Überlegung =
eventuell
>anzustellen, die Du anfangs noch in Bausch und Bogen von Dir gewiesen
>hattest.=20

Auch das ist ein Produkt Deiner blühenden Phantasie.=20

Ich habe sie niemals von mir gewiesen, sondern nur angedeutet, daß ich
primär Hilfe und Informationen zur Geldanlage und eher weniger zur
Ausgabenoptimierung brauche. Denn bei der Entscheidung, was *für mich*
wichtig ist und was nicht, wird mir niemand helfen können.

>>Übrigens ein bombastischer Unterschied, weil die Anlageplanung ohne
>>Tageszeitung und damit nur monatlicher Entnahme ja so völlig
>>anders ausschaut als bei 1400=A4.=20
>
>Viele Wenig machen ein Viel.

*Soifz*=20
Du beißt Dich mal wieder an der Ausgabenseite fest, aber nagut:

Unzweifelhaft. Ich hatte diesen Effekt ja bereits mit den Worten
"Kleinvieh macht auch Mist" umrissen. Dort kann man aber wirklich nur
merklich sparen, wenn man das gesamte Viehzeug abschafft. Was ich aber
meinte, war, daß sich die Anlagestrategie kaum grundlegend ändern =
wird,
würde man nun statt 4000=A4 "nur" 1381,35=A4 zu entnehmen gedenken, =
nicht
wahr?=20

>>Aber was schreibe ich das? Man weiß ja inzwischen, daß Du den =
eigentlichen=20
>>Kern gerne aus den Augen verlierst.=20
>
>:-)

Dein namenloser Diskussiospartner im Nachbarthread schien mir aber=20
auch diesen Eindruck zu haben. Oder habe ich da seinen ersten Satz in
<> mißverstanden? =20

>Man weiß hierzugroup mittlerweile, daß Du einerseits nicht gern =
lesen magst,
>was ich schreibe

Auch das ist wiederum eine pure Unterstellung. Würde ich Dich ungern
lesen, würdest Du das am Ausbleiben der Antworten feststellen, weil ich
in dem Fall Deine Beiträge erst gar nicht zu Gesicht bekäme. :-)

>>Um auf jenen noch einmal zurück zu kommen: Mir ist gestern Abend
>> über den Weg gelaufen. =
Haltet
>>ihr das als Einstiegsdroge für einen Laien wie mich brauchbar oder =
eher
>>gefährlich?
>
>Hach! Michael Kronenberg! Das waren noch Zeiten!
>
>Die Seiten sind schon damals nicht schlecht gewesen, ich nehme an, das =
gilt
>fort.

Also eine Leseempfehlung? Der geringe Teil, den ich an Hand meines
dürftigen eigenen Wissens auf Sinnhaftigkeit prüfen kann, scheint =
Hand
und Fuß zu haben; dem Rest kann ich (weil ich es muß) relativ blind
vertrauen?=20

>Wenn Deine Tageszeitung 233,44 FRZ im Jahr kostet und der allgemeine
>Zinssatz 4% beträgt (Steuer unberücksichtigt), dann brauchst Du ein =
Kapital
>von 5836 Euro, damit Du von dessen Erträgen (ohne Kapitalverzehr) =
Deine
>Tageszeitung bezahlen kannst.

Danke. Die 5,113 Cent sind jetzt gefallen. Ich hatte mich durch den als
Dezimalkomma gelesenen Tausendertrennpunkt in Deinem Satz dahingehend
irreleiten lassen, daß Du dort irgendeinen Zinsverlust bei Nichtanlage
von jährlich 233,44 =A4 beschrieben hättest. Und da stimmte vorne und
hinten nix.=20

So herum zäumst Du also jetzt das Pferd auf: Aufgrund meiner Ausgaben
das dazu nötige Kapital zu berechnen? Für die Miete bräuchte ich =
dann -
falls mein Milchmädchen jetzt keinen Bockmist gemacht hat - also =
81456=A4.

Danke; ich werde das mal in mein Excel-Sheet mit einbauen ...

(SCNR: Sind Computer und EXCEL "wichtig" im o.g. Sinne?)

CU!
Ulrich=20
--=20
Was haben eigentlich "Gorgonzola" und "Gurkensalat" gemeinsam?

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 29.09.2007 14:47:15 von jb11-hdm

Martin Gerdes <> wrote:
>
> (Jens Bock) schrieb:
> >
> >Mal als Daumenregel:
> >Mit deutschen Jumbos, die nicht von der AHBR/Corealcredit-Bank
> >herausgegeben wurden, sollte es keine Probleme geben.
> >(Bei AHBR-Jumbos ist die Liquidität fraglich.)
>
> Unser OP ist bisher ein Festgeld-Typ. Die Geschichte mit dem Immobilienfonds
> zeigt, daß er bezüglich Geldanlage erst ganz am Anfang steht. Dem werde ich
> nicht ohne Warnung ein Marktsegment nennen, in dem von 100 Papieren 99
> bodengut sind und eins fraglich. Der bringt es noch fertig und kauft
> zielgenau dieses eine.

OK, das ist ein Argument.
Dann rate ich dem OP, sicherheitshalber *vor* einem Kauf
in dieser Gruppe nachzufragen.

Gruß,
Jens

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 30.09.2007 00:00:04 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 30.09.2007 10:31:01 von nospam.0x4711

Martin Gerdes in <news:>:

>Ich lese gerade in der FAZ eine einschlägige Seite:

Das lese ich gerade mit höchstem Interesse. Besonders sticht mir darin
der Satz ...

|Kann ein Anleger das Prinzip der Geldanlage nicht begreiflich machen, so=
=20
|ist dies für den Anleger selten die richtige Alternative. Geld sollte=20
|man nicht in Anlagen stecken, die man nicht versteht.

.... aus zwei Gründen ins Auge:

1.) Wollte ich diesem Satz treu bleiben, bliebe mir da wohl ohne=20
ein mehrjähriges Finanzstudium tatsächlich nur Tages- und =
Festgeld.

2.) Erinnert er mich daran, daß ich Dir noch eine Antwort aus
<news:> schulde:

| >Mein damaliger Ausflug in einen (Immobilien-) Fonds brachte das =
Desaster
| >schlechthin: Trotz ausführlicher Bankberatung meinte ich aus jener
| >verstanden zu haben, das Ding müsse jedes Jahr neu gekauft werden.=20
|=20
| Wie bist Du darauf gekommen?

Ganz einfach, indem ich *meinte*, das Prinzip verstanden zu haben (was
ich für mindestens genauso gefährlich halte, als es gar nicht =
verstanden
zu haben):=20

Die Dame der Deutschen Bank zeigte mir damals die typische =
Sägezahnkurve
eines ausschüttenden Fonds und erzählte mir dazu etwas, was ich als=20
"Am Anfang des Jahres zahlen Sie in diesen Fonds sowenig ein (deutete
aufs linke Ende des Graphen) und am Ende des Jahres kommt soviel raus"
Deutete ans rechte Ende des Graphen) verstand. Ihr "Im nächsten Jahr
fängt das gleiche Spielchen wieder dort unten links an" mißverstand =
ich
als "Im nächsten Jahr zahlen Sie wieder so wenig ein und holen wieder
soviel raus".=20

In Tateinheit mit der wiederholten Versicherung, es handele sich dabei
um etwas "völlig anderes" als Aktien, kam ich erst recht nicht auf den
Gedanken, irgendwetwas mißverstanden zu haben und sagte zu.

Am Ende des Jahres schien diese Anlage nach Abzug des Ausgabeaufschlags
gerade mal um die einskommanochwas Prozent erwirtschaftet zu haben und
ich entschied mich fatalerweise dazu, das Spielchen im nächsten Jahr
eben nicht wieder von unten beginnen zu lassen. Kurzer Anruf an die Bank
"Nächstes Jahr bitte nicht mehr!" und die Katastrophe war perfekt.

3.35% Verlust und dies nicht etwa als Risikoergebnis, sondern weil ich
meinte, die Anlage verstanden zu haben. #-(

|Damit war der Schaden dann ja auch gering,

It depends. Am meisten ärgerte es mich daran, daß es spätestens zu =
dem
Zeitpunkt, als ich die Dame bat, nicht wieder neu zu kaufen, sondern=20
die erreichte Spitze der Sägezahnkurve auszuzahlen, hätte es =
eigentlich
bei ihr klingeln müssen, daß ich da etwas grob mißverstanden habe:

Bei meinen jetztigen Verständnis von Fonds wäre ein Ausstieg - wenn
überhaupt so kurzfristig - freilich erst kurz vor der nächsten
Ausschüttung (und nicht nach jener, wie es mir passierte) sinnvoll
gewesen.

CU!
Ulrich
--=20
Was haben eigentlich "Gorgonzola" und "Gurkensalat" gemeinsam?

Genion-Homezone "richtungsabhängig"? (was: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher

am 30.09.2007 19:03:51 von nospam.0x4711

Martin Gerdes in <news:>:

>Und wer im Monat nur für knapp 3 Euro telefoniert, müßte eine =
Möglichkeit
>finden können, die Fixkosten zu reduzieren (z.B. wäre Genion dafür=
eine
>Option).

Verblüffernderweise sei laut Genion-Homezonecheck hier keine Homezone
verfügbar; zwei Häuser weiter jedoch eine, die (mindestens!) aber bis
hierhin reicht. Kann mir das mal jemand erklären? Wenn ich mich hier in
der Homezone des Anderen befinde, muß hier doch eine Homezone =
verfügbar
sein, die zumindest bis zu ihm reicht.=20


CU!
Ulrich

XP&F'up 2 de.comm.provider.tarife=20
--=20
51°26'57.97",7°1'48.09"

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 01.10.2007 00:00:03 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 01.10.2007 09:00:39 von nospam.0x4711

Martin Gerdes in <news:>:

>"Ulrich F. Heidenreich" <> schrieb:

>>| >Mein damaliger Ausflug in einen (Immobilien-) Fonds brachte das =
Desaster
>>| >schlechthin: Trotz ausführlicher Bankberatung meinte ich aus jener
>>| >verstanden zu haben, das Ding müsse jedes Jahr neu gekauft werden.=
=20
>
>>| Wie bist Du darauf gekommen?
>
>>Ganz einfach, indem ich *meinte*, das Prinzip verstanden zu haben=20
>
>Persönliches Pech. Oder Ausgabeprospekt-Lesefehler.

Eher ein Indiz dafür, daß es nicht reicht zu glauben, die Anlageform
verstanden zu haben. IMHO ist ein nicht geringes Wissen nötig, um das
Verständnis auf korrekt prüfen zu können. Der Ausgabeprospekt =
hätte auch
nicht verhindert, daß ich das *Prinzip* mißverstanden hatte. Jener =
hätte
mir nur durch ein immensens(!) Fachwissen verraten können, ob die
Immobilien wirklich so gewinnbringend sind, wie er es vorspiegelte. =20

>>In Tateinheit mit der wiederholten Versicherung, es handele sich dabei
>>um etwas "völlig anderes" als Aktien, kam ich erst recht nicht auf =
den
>>Gedanken, irgendetwas mißverstanden zu haben und sagte zu.
>
>"Sagte" nicht etwa "zu", sondern "unterschrieb". Es handelte sich hier =
nicht
>um eine "Beratung", sondern schlichtweg um einen "Kauf"=20

.... von Anteilen eines Fonds, die Ende der Laufzeit wieder verkauft
werden. Mit der Chance, in der nächsten Periode wieder am niedrigen=20
Ende des Sägezahns einsteigen zu können. So klang die Erklärung.=20
Stutzig wurde ich, als die Endabrechnung vorlag, die Summe aber=20
dem Geldmarktkonto nicht wieder gutgeschrieben wurde. Ich hatte da=20
wohl etwas Anderes gekauft, als mir erklärt wurde #-( =20

>>3.35% Verlust und dies nicht etwa als Risikoergebnis, sondern weil ich
>>meinte, die Anlage verstanden zu haben. #-(
>
>Wenn einen 3% Verlust schier um den Verstand bringen,=20

Red nicht son Quark. :-)

Der Verlust tat deswegen weh, weil er aus einem Mißverständnis und =
darin
begründeten, völligem Fehlverhalten meinerseits resultierte. Du hast
mich ganz unten in <news:>
schon irgendwie richtig erkannt. Sollte ich in ferner Zukunft kapiert
haben, was Jumbos sind, würde ich vermutlich dennoch genau den =
Fehlgriff
machen.=20

>Darüberhinaus: Was sie wollte (nämlich die Verkaufsprovision) hatte =
sie ja
>bereits, ihr konnte es ja nur recht sein, daß Du umdecken wolltest. So
>brauchte sie das nicht selbst anregen.

Das einzige, was sie erreicht hat, daß ich der Deutschen Bank den =
Rücken
gekehrt habe. Wer so mißverständlich berät, ist entweder zu dumm =
oder zu
schlau für seinen Job. Beides schadet mir.

CU!
Ulrich
--=20
51°26'57.97",7°1'48.09"

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 02.10.2007 00:00:02 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 02.10.2007 08:40:44 von nospam.0x4711

Martin Gerdes in <news:>:

>"Ulrich F. Heidenreich" <> schrieb:
>
>>>> Mein damaliger Ausflug in einen (Immobilien-) Fonds brachte=20
>>>> das Desaster schlechthin:=20
>
>>>Persönliches Pech. Oder Ausgabeprospekt-Lesefehler.
>
>>IMHO ist ein nicht geringes Wissen nötig, um das Verständnis auf =
korrekt=20
>>prüfen zu können.=20
>
>Mag sein.=20
>Ich kann Deinem Satz allerdings nicht ganz folgen.=20

Na, dann nochmal extra für Dich:

Mein (als korrekt empfundenes!) Verständnis des damaligen Vorgangs:

Ich hätte für die Dauer eines Jahres ein Papier billig gekauft, was=20
am Ende des Jahres teuer verkauft werden würde. Die Differenz zwischen
Ankaufs- und Verkaufspreis sei mein Gewinn. Wenn ich möchte, könne =
ich
zu Beginn des nächsten Jahres dieses Papier wieder billig - ja, sogar
10% günstiger! - kaufen, um es dann am Ende des nächsten Jahres =
wieder
teuer zu verkaufen.=20

Um festzustellen, wie der Vorgang tatsächlich abläuft, hätte ich a)=
=20
ein Wissen über das Funktionsprinzip des/eines Fonds haben müssen=20
und b) dieses so fundiert, um der Dame zu widersprechen:

"Hörensemal, liebe Frau. Was Sie mir dort anbieten, ist ja gar keine=20
auf ein Jahr befristete Anleihe, die ich im nächsten Jahr 10 Prozent
günstiger kaufen könne, wenn ich wolle. Könnte es nicht eher so =
sein,
daß ich damit längerfristig in einen Fonds einsteige, bei dem es
Blödsinn wäre, würde ich ihn nach einem Jahr verkaufen? Und diese =
10
Prozent dürften auch nur ein Rabatt auf den Ausgabeaufschlag sein, den
ich bei Wiederanlage der Ausschüttung eingeräumt bekomme, nicht =
wahr?"

>>Der Ausgabeprospekt hätte auch nicht verhindert, daß ich das =
*Prinzip*=20
>>mißverstanden hatte. Jener hätte mir nur durch ein immensens(!) =
Fachwissen=20
>>verraten können, ob die Immobilien wirklich so gewinnbringend sind, =
wie=20
>>er es vorspiegelte. =20
>
>Ich weiß nicht, was "immensens (!) Fachwissen" ist.

Das, was nötig ist, um die dortigen Angaben zu bewerten. Lax gesagt:
Sind die Immobilien wirklich so gut, wie die Frau es mir weis machen
will? Oder sollte man lieber in einen anderen Fonds einsteigen, der
statt in diese in jene Objekte investiert? Dazu bedarf es IMNSHO
=46achwissen in der Immobilenbranche. Was ein Fonds ist - nämlich nicht
das, was ich wie oben geschildert verstand - hätte er mir auch nicht
verraten:=20

Ich wäre trotz Lektüre bei dem (Miß-)Verständnis geblieben, daß=
ich den
Leuten da ein Jahr lang mein Geld leihe und als Gegenleistung an deren
Mieteinnahmen partizipiere. =20

>>>Wenn einen 3% Verlust schier um den Verstand bringen, ist man in der =
Tat ein
>>>Sparbuchtyp.
>
>>Red nicht son Quark. :-)
>
>Du verwechselst da offensichtlich etwas.=20

Eher Du. Ich trauere nicht den 3% Verlust an sich nach, sondern den
Umständen, unter denen er entstanden ist. Nämlich nicht, weil der=20
=46onds schlecht lief, sondern weil ich das Prinzip mißverstanden habe.

Aber wir kommen immmer weiter vom Thema ab.=20

CU!
Ulrich
--=20
51°26'57.97",7°1'48.09"

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 02.10.2007 12:00:03 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 02.10.2007 14:24:06 von nospam.0x4711

Martin Gerdes in <news:>:

>"Ulrich F. Heidenreich" <> schrieb:
>
>>>Du verwechselst da offensichtlich etwas.=20
>
>>Eher Du.=20
>
>"Nein Du!"
>"Nein Du"!
>"Ätsch-bätsch! Selber verwechselt!"=20
>
>Wenn Du willst, können wir dieses Spielchen noch ein Weilchen treiben.=
=20

Zu einem solchen Spiel gehören immer zwei. Solange Du mir unterstellst,
daß ich irgendetwas verwechselt habe, werde ich die Möglichkeit in
Betracht ziehen, daß eher du derjenige warst.=20

>In der Sache bringt es uns aber nicht weiter.
>
>>Aber wir kommen immmer weiter vom Thema ab.=20
>
>"Thema" ist für Dich das, was Du lesen magst.=20

Unterlasse bitte endlich diese Unterstellungen!=20

Thema ist, welche Anlage 1400=A4 monatliche Entnahme *erlaubt* (Festgeld
tut es zum Beispiel nicht) und welche davon die optimalste Variante sei.
Der Nebenkriegsschauplatz hier resultierte lediglich daraus, daß ich so
höflich war, Deine Frage aus =
<>
zu beantworten.

>"Neben dem Thema" ist für Dich das, was Du nicht lesen magst=20

Unterlasse bitte endlich diese Unterstellungen!=20

>Keine Bank gibt Dir aus karitativen Erwägungen für Dein Geld die 8 =
bis 10%,
>die für das von Dir formulierte Ziel rechnerisch erforderlich sind.=20

Eher von Dir: Weder habe ich diese 8 bis 10 Prozent ins Rennen geworfen,
noch das Ziel formuliert, dies ohne Kapitalverzehr schaffen zu wollen.

=46ür mein Ziel ist es dienlich, eine Anlageform zu finden, der man =
~1400=A4
monatlich entnehmen kann. (Ein Blick auf den Betreff des Threads kann da
manchmal Wunder wirken) Festgeld leistet das zum Beispiel nicht: Da
liegt das Geld fest, wie der Name schon sagt. Ein Tagesgeldkonto wäre
ideal, weil die Gelder dort täglich verfügbar sind, wirft aber =
weniger
Zinsen ab, als eine Festgeldanlage.=20

Eine Lösung, die beide Vorteile vereinbart (oder auch die Antwort, daß
es eine solche nicht gibt) ist gesucht.

>Also
>lautet die schlichte Antwort auf Deine ursprüngliche Anfrage: "Das =
gesetzte
>Ziel ist unrealistisch, man kann es auf dem skizzierten Weg nicht
>erreichen."=20

Es gibt IYO keine einzige Anlage, die den vorschußzinslosen Zugriff auf=
=20
bis zu 1400=A4 monatlich erlaubt? B2fel! Denn das leistet ja schon ein
schnödes Sparbuch.=20

>Du hast hinreichend deutlich signalisiert, daß eine Änderung Deines
>Standpunkts für Dich nicht in Frage kommt.=20

Jetzt spielt Dir Deine Phantasie schon wieder einen Streich.=20

>Somit sind wir hier also am Ende und mir bleibt lediglich noch, Dir viel
>Glück und ein gutes Händchen für die weitere Geldanlage zu =
wünschen.=20

Danke. Aber mit einer Hilfe, die nicht immer ständig abschweift und mir
Ziele unterstellt, die ich selbst nie geäußert habe, hätte ich es =
ein
wenig einfacher.=20

CU!
Ulrich
--=20
51°26'57.97",7°1'48.09"

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 02.10.2007 15:13:08 von Spartacus

On 2 Okt., 14:24, "Ulrich F. Heidenreich" <>
wrote:
> Martin Gerdes in <news:>:
> >Keine Bank gibt Dir aus karitativen Erwägungen für Dein Geld die 8 b=
is 10%,
> >die für das von Dir formulierte Ziel rechnerisch erforderlich sind.
>
> Eher von Dir: Weder habe ich diese 8 bis 10 Prozent ins Rennen geworfen,
> noch das Ziel formuliert, dies ohne Kapitalverzehr schaffen zu wollen.
>
Das ist zunächst einmal richtig. Allerdings haben in einigen Posts
Berechnungen
stattgefunden, nach denen ca. 8 bi s10 Prozent Rendite erforderlich
wären,
um ohne Kapitalverzehr (und damit "möglichst lange") auszukommen.
Es wurde auch schon in einigen Posts geschrieben, dass es eine
risikoarme Anlage mit diesen Konditionen derzeit nicht gibt.

Es macht es nicht besser, dass Du trotzdem weiter nach so etwas
suchst.

> Für mein Ziel ist es dienlich, eine Anlageform zu finden, der man ~1400=
=A4
> monatlich entnehmen kann. (Ein Blick auf den Betreff des Threads kann da
> manchmal Wunder wirken) Festgeld leistet das zum Beispiel nicht: Da
> liegt das Geld fest, wie der Name schon sagt. Ein Tagesgeldkonto wäre
> ideal, weil die Gelder dort täglich verfügbar sind, wirft aber weniger
> Zinsen ab, als eine Festgeldanlage.
>
Diverse Möglichkeiten wurden genannt. Wenn ich das richtig sehe,
hattest
Du bisher an jeder noch irgendetwas auszusetzen.

> Eine Lösung, die beide Vorteile vereinbart (oder auch die Antwort, da=
ß
> es eine solche nicht gibt) ist gesucht.
>
Diese Antwort (dass es eine solche nicht gibt) hast Du hier mehrfach
erhalten.
Wo ist also das Problem?

> >Also
> >lautet die schlichte Antwort auf Deine ursprüngliche Anfrage: "Das ge=
setzte
> >Ziel ist unrealistisch, man kann es auf dem skizzierten Weg nicht
> >erreichen."
>
> Es gibt IYO keine einzige Anlage, die den vorschußzinslosen Zugriff auf
> bis zu 1400=A4 monatlich erlaubt? B2fel! Denn das leistet ja schon ein
> schnödes Sparbuch.
>
Jetzt änderst Du wieder das Ziel. Deine Ursprüngliche Frage war:
"möglichst lange" auszukommen. In der Tat kannst Du Entnahmepläne
nahezu auf jedes Linienprodukt legen (Konten, Depots, ...).
Die einfache Mathematik sagt dem gesunden Menschenverstand, dass man
"möglichst lange" nur dann auskommt, wenn man
- das Basiskapital erhöht (bei Dir nicht möglich)
- die jährliche Rendite erhöht (zu Deiner Risikoneigung wurde hier
meines Wissens - ich habe aber nicht alle Postings gelesen) - noch
nichts
gesagt; mehr Rendite geht nur mit mehr Risiko. Realistisch ohne
Risiko
sind 4,5 bis vielleicht 5 Prozent; Erhöhung nur mit deutlicher
Risikoerhöhung)
- die monatliche Entnahme verringert (von Dir nicht gewollt)

> >Du hast hinreichend deutlich signalisiert, daß eine Änderung Deines
> >Standpunkts für Dich nicht in Frage kommt.
>
> Jetzt spielt Dir Deine Phantasie schon wieder einen Streich.
>
Stimmt, Du hast gerade Deinen Standpunkt bzgl. des "möglichst lange"
geändert.
Je kürzer, desto Sparbuch.

> >Somit sind wir hier also am Ende und mir bleibt lediglich noch, Dir viel
> >Glück und ein gutes Händchen für die weitere Geldanlage zu wünsc=
hen.
>
> Danke. Aber mit einer Hilfe, die nicht immer ständig abschweift und mir
> Ziele unterstellt, die ich selbst nie geäußert habe, hätte ich es e=
in
> wenig einfacher.

Was soll das? Die einfache Arithmetik ist Dir doch auch klar.
Analog zu oben:

Den Kapitalstock kannst Du nicht erhöhen.

Risikolose Anlagen, die bei der Kapitalbasis Deinen Monatsbedarf
abwerfen, gibt es nicht. Dann geh für die höhere Rendite auch
ein höheres Risiko ein, wundere Dich aber nicht, wenn das Geld
dann vielleicht doch schneller weg ist, als wenn Du ein Tagesgeldkonto
genommen hättest. Aber das willst Du auch nicht, wenn ich die Posts,
die ich gelesen habe, richtig interpretiere.

Um (risikolos) die Entnahmezeit zu verlängern, _musst_ Du die
Entnahmebeträge verringern. Dazu wurden hier mehrfach Hinweise
gegeben,
die Du nicht akzeptieren möchtest.

Fazit für mich: Dann lass es doch einfach, nimm ein Tagesgeldkonto
und richte Dich auf ca. 16 Jahre Entnahme ein.

Schönen Gruß

Olaf

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 02.10.2007 16:17:05 von nospam.0x4711

Olaf Musch in <news:>:

>On 2 Okt., 14:24, "Ulrich F. Heidenreich" <>
>wrote:
>> Martin Gerdes in <news:>:
>> >Keine Bank gibt Dir aus karitativen Erw=C3=A4gungen f=C3=BCr Dein =
Geld die 8 bis 10%,
>> >die f=C3=BCr das von Dir formulierte Ziel rechnerisch erforderlich =
sind.
>>
>> Eher von Dir: Weder habe ich diese 8 bis 10 Prozent ins Rennen =
geworfen,
>> noch das Ziel formuliert, dies ohne Kapitalverzehr schaffen zu wollen.
>>
>Das ist zun=C3=A4chst einmal richtig. Allerdings haben in einigen Posts
>Berechnungen
>stattgefunden, nach denen ca. 8 bi s10 Prozent Rendite erforderlich
>w=C3=A4ren,
>um ohne Kapitalverzehr (und damit "m=C3=B6glichst lange") auszukommen.
>Es wurde auch schon in einigen Posts geschrieben, dass es eine
>risikoarme Anlage mit diesen Konditionen derzeit nicht gibt.
>
>Es macht es nicht besser, dass Du trotzdem weiter nach so etwas
>suchst.

Suche ich das denn? Lies mal den langen Thread zur=C3=BCck: Da=C3=9F ich =
sowas
suche, entspringt vornehmlich der bl=C3=BChenden Phantasie des lieben =
Martin.
Da=C3=9F man sowas gerne h=C3=A4tte, bleibt freilich unbenommen.

>> F=C3=BCr mein Ziel ist es dienlich, eine Anlageform zu finden, der man=
~1400=C2=A4
>> monatlich entnehmen kann. (Ein Blick auf den Betreff des Threads kann =
da
>> manchmal Wunder wirken) Festgeld leistet das zum Beispiel nicht: Da
>> liegt das Geld fest, wie der Name schon sagt. Ein Tagesgeldkonto =
w=C3=A4re
>> ideal, weil die Gelder dort t=C3=A4glich verf=C3=BCgbar sind, wirft =
aber weniger
>> Zinsen ab, als eine Festgeldanlage.
>>
>Diverse M=C3=B6glichkeiten wurden genannt. Wenn ich das richtig sehe,
>hattest
>Du bisher an jeder noch irgendetwas auszusetzen.

Du siehst es nicht richtig.=20

Mein Favorit liegt derzeit bei einer Mischung aus Fest- und Tagesgeld.
Tagesgeld, um die Pr=C3=A4misse zu erf=C3=BCllen, ~1400=E2=82 ohne =
Vorschu=C3=9Fzins oder
=C3=A4hnliche Nachteile entnehmen zu k=C3=B6nnen. Festgeld (welches eben =
keine
laufende Entnahme erlaubt) um die Rendite zu optimieren.=20

>> >Also
>> >lautet die schlichte Antwort auf Deine urspr=C3=BCngliche Anfrage: =
"Das gesetzte
>> >Ziel ist unrealistisch, man kann es auf dem skizzierten Weg nicht
>> >erreichen."
>>
>> Es gibt IYO keine einzige Anlage, die den vorschu=C3=9Fzinslosen =
Zugriff auf
>> bis zu 1400=C2=A4 monatlich erlaubt? B2fel! Denn das leistet ja schon =
ein
>> schn=C3=B6des Sparbuch.
>>
>Jetzt =C3=A4nderst Du wieder das Ziel. Deine Urspr=C3=BCngliche Frage =
war:
>"m=C3=B6glichst lange" auszukommen=20

.... *und* dabei 1400=E2=82 entnehmen zu k=C3=B6nnen. Bei Festgeld geht=
das nicht.
Bei (Aktien-) Fonds k=C3=B6nnte das einen Zwangsverkauf im =
ung=C3=BCnstigsten
Zeitpunkt zur Folge haben.

>In der Tat kannst Du Entnahmepl=C3=A4ne
>nahezu auf jedes Linienprodukt legen (Konten, Depots, ...).
>Die einfache Mathematik sagt dem gesunden Menschenverstand, dass man
>"m=C3=B6glichst lange" nur dann auskommt, wenn man

.... zum Beispiel kein Sparbuch nimmt. Mit Tagesgeld kommt man schon
weiter. Bei Festgeld k=C3=A4me man noch ein St=C3=BCck weiter, dann fehlt=
aber=20
die Entnahmem=C3=B6glichkeit. Wie komme ich m=C3=B6glichst weit, ohne mir=
die
Entnahmem=C3=B6glichkeit zu verbauen? *Das* ist das Ziel.

>Realistisch ohne Risiko
> sind 4,5 bis vielleicht 5 Prozent;=20

Bei Entnahmem=C3=B6glichkeit?=20

>Erh=C3=B6hung nur mit deutlicher
>Risikoerh=C3=B6hung)
>- die monatliche Entnahme verringert (von Dir nicht gewollt)

Jetzt phantasierst Du genauso wie Martin :-) Ich habe nirgendwo
geschrieben, da=C3=9F ich die Entnahme nicht verringern will, sondern
lediglich angemerkt, da=C3=9F ich dazu hier eher weniger Tips brauche.

>> >Somit sind wir hier also am Ende und mir bleibt lediglich noch, Dir =
viel
>> >Gl=C3=BCck und ein gutes H=C3=A4ndchen f=C3=BCr die weitere =
Geldanlage zu w=C3=BCnschen.
>>
>> Danke. Aber mit einer Hilfe, die nicht immer st=C3=A4ndig abschweift =
und mir
>> Ziele unterstellt, die ich selbst nie ge=C3=A4u=C3=9Fert habe, =
h=C3=A4tte ich es ein
>> wenig einfacher.
>
>Was soll das? Die einfache Arithmetik ist Dir doch auch klar.
>Analog zu oben:
>
>Den Kapitalstock kannst Du nicht erh=C3=B6hen.

Das wei=C3=9F ich.=20

>Risikolose Anlagen, die bei der Kapitalbasis Deinen Monatsbedarf
>abwerfen, gibt es nicht.=20

Danach fragte ich ja auch nicht.

>Dann geh f=C3=BCr die h=C3=B6here Rendite auch
>ein h=C3=B6heres Risiko ein, wundere Dich aber nicht, wenn das Geld
>dann vielleicht doch schneller weg ist, als wenn Du ein Tagesgeldkonto
>genommen h=C3=A4ttest. Aber das willst Du auch nicht, wenn ich die =
Posts,
>die ich gelesen habe, richtig interpretiere.

Du hast falsch interpretiert.=20

>Um (risikolos) die Entnahmezeit zu verl=C3=A4ngern, _musst_ Du die
>Entnahmebetr=C3=A4ge verringern. Dazu wurden hier mehrfach Hinweise
>gegeben, die Du nicht akzeptieren m=C3=B6chtest.

Auch Du scheinst mein "Danke, mach Dir in der Richtung keine M=C3=BChe, =
dort
ist auch ohne fremde Hilfe Optimierungspotenzial vorhanden" genauso
mi=C3=9Fzuverstehen wie Martin. Von Nichtakzeptanz ist hier keine Rede.=20

>Fazit f=C3=BCr mich: Dann lass es doch einfach, nimm ein Tagesgeldkonto
>und richte Dich auf ca. 16 Jahre Entnahme ein.

Siehe oben. Eine Mischung aus Tages- und Festgeld halte ich f=C3=BCr
interessanter. Wenn man die Laufzeiten entsprechend staffelt, k=C3=B6nnte=
=20
man das so hinjonglieren, da=C3=9F ein Festgeld immer dann f=C3=A4llig =
wird,=20
wenn das f=C3=BCr die laufende Entnahme notwendige Tagesgeldkonto gerade
soeben nicht leergelaufen ist.=20

CU!
Ulrich
--=20
51=C2°26'57.97",7=C2°1'48.09"

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 02.10.2007 18:19:45 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 02.10.2007 19:24:12 von nospam.0x4711

Konrad Wilhelm in <news:>:

>On Tue, 02 Oct 2007 14:24:06 +0200, "Ulrich F. Heidenreich"
><> wrote:
>
>>Ein Tagesgeldkonto wäre
>>ideal, weil die Gelder dort täglich verfügbar sind, wirft aber =
weniger
>>Zinsen ab, als eine Festgeldanlage.=20
>>
>>Eine Lösung, die beide Vorteile vereinbart (oder auch die Antwort, =
daß
>>es eine solche nicht gibt) ist gesucht.
>
>Ist die Frage, ob man da eine Fertiglösung haben muss.

Die Frage ist eher, ob es da eine gibt, die mir bisher unbekannt war.

>Man kann doch z. B. verschiedene Festgeldlaufzeiten und Tagesgeld so
>kombinieren, dass man die 1400 immer entnehmen kann.

Das wird nach dem derzeitigen Stand der Dinge wohl auch die Lösung
werden, die ich ohne fremde Hilfe schaffe.=20

>Das macht Arbeit,=20

Solange ich weiß, was ich tue und auch noch das Gefühl habe, daß es=
sich
rechnet, stört mich das nicht im Gerigsten :-)

>bringt aber vermutlich die besten Ergebnisse.
>Da die Zinsentwicklung nicht vorhersehbar ist muss man natürlich auf
>die genaue Voraussehbarkeit der Ablaufzeit verzichten. Andererseits
>besteht dann eine Flexibiliät was den entnommenen Betrag angeht:
>vielleicht brauchst in einer bestimmten Phase weniger als 1400,

Mit Sicherheit. Die 1400 sind Worst Case. An die möchte ich ohne
Verzugszinsen, etcp. pp. nötigenfalls drankommen können. Schrieb=20
ich das nicht aber auch schon irgendwo?=20

CU!
Ulrich
--=20
51°26'57.97",7°1'48.09"

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 03.10.2007 00:00:02 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 03.10.2007 07:48:47 von nospam.0x4711

Martin Gerdes in <news:>:

>Ich glaube, wir sind durch.=20

Von meiner Seite schon lange. Wer ständig nachtritt, bist alleine Du.
Wahrscheinlich, um mir dann "Du wiederholst Dich" vorwerfen zu können.=20
Dabei begann der Thread doch so sachlich ...

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 03.10.2007 08:06:37 von Wolfgang Koelbel

Ulrich F. Heidenreich schrieb am 03.10.2007 07:48:
> Martin Gerdes in <news:>:
>
>> Ich glaube, wir sind durch.
>
> Von meiner Seite schon lange.

Ihr wollt doch jetzt nicht echt Schluss machen? Seit fast 3 Wochen freue
mich auf Eure Diskussion, habe mich köstlich amüsiert (und auch einiges
gelernt). Das könnt Ihr doch nicht einfach so beenden ;)

Wolfgang, der hier sehr gern mit gelesen.
--
Lust auf Urlaub holen ...? ->
.... und gleich günstig Buchen? ->
.... vorher noch shoppen auf ->

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 03.10.2007 12:00:02 von unknown

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Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 03.10.2007 14:15:19 von nospam.0x4711

Wolfgang Kölbel in =
<news:4703316d$0$30372$>:

>Ulrich F. Heidenreich schrieb am 03.10.2007 07:48:
>> Martin Gerdes in <news:>:
>>=20
>>> Ich glaube, wir sind durch.=20
>>=20
>> Von meiner Seite schon lange.=20
>
>Ihr wollt doch jetzt nicht echt Schluss machen? Seit fast 3 Wochen freue=
=20
>mich auf Eure Diskussion, habe mich köstlich amüsiert (und auch =
einiges=20
>gelernt).=20

So muß Usenet sein!=20
Leider läßt es in der Richtung immer mehr zu Wünschen übrig ...

>Das könnt Ihr doch nicht einfach so beenden ;)

Da sehe ich gute Chancen für Dich; denn so, wie ich Martin kenne, wird
er das letzte Wort haben wollen. Der ist doch genau so ein Dickschädel
wie ich :-)=20

Um aber einigermaßen Ontopic zu bleiben; welchen Haken habe (hätte?) =
ich
bei folgender "Maßnahme" übersehen:=20

Im Januar nächsten Jahres wird ein Sparbrief über gut 20 T=A4 =
fällig; also
könnte ich mein 1822 Tagesgeldkonto bis auf 4200=A4 plündern, um bis =
dahin
mein monatliches Polster von 1400=A4 zu halten. Der dadurch frei =
gewordene
Betrag von ca. 18 T=A4 käme dann jetzt auf ein PSD Top-Zins Flex.
Verstanden habe ich dies ()
als:=20

Man bietet mir bis maximal 6 Jahre einen festen Zins von 4.5%,=20
erlaubt mir aber erste Entnahmen bereits nach neun Monaten. Stichwort
"Anlageform verstanden zu haben glaubend": Entspricht das aber auch=20
den Tatsachen?

CU!
Ulrich=20
--=20
51°26'57.97",7°1'48.09"

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 03.10.2007 15:19:17 von nospam.0x4711

Martin Gerdes in <news:>:

>Überlegungen in solch komplexer Art sind sicher erforderlich, wenn man=
in
>der Situation des OP steckt, er aber möchte sie nicht anstellen=20

Hatte ich Dich nicht schon einmal gebeten, solche Unterstellungen zu
unterlassen? Und das meine ich jetzt *wirklich* (im Gegensatz zum
ansonsten eher locker aufzufassenden Usenetton) ernst. Solange es nicht
Deine Absicht ist, ein schlechtes Bild von mir zu zeichnen: Unterlasse
es bitte!

>All das möchte der OP natürlich wieder nicht lesen,

Auch hier wieder irrst Du. Schließe bitte nicht aus fehlenden
Kommentaren zu Deiner Analyse, daß ich sie nicht habe lesen wollen.

CU!
Ulrich

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 03.10.2007 17:17:54 von jb11-hdm

Ulrich F. Heidenreich <> wrote:
>
> Um aber einigermaßen Ontopic zu bleiben; welchen Haken habe (hätte?) ich
> bei folgender "Maßnahme" übersehen:
>
> Im Januar nächsten Jahres wird ein Sparbrief über gut 20 T€ fällig; also
> könnte ich mein 1822 Tagesgeldkonto bis auf 4200€ plündern, um bis dahin
> mein monatliches Polster von 1400€ zu halten. Der dadurch frei gewordene
> Betrag von ca. 18 T€ käme dann jetzt auf ein PSD Top-Zins Flex.
> Verstanden habe ich dies ()
> als:
> Man bietet mir bis maximal 6 Jahre einen festen Zins von 4.5%,
> erlaubt mir aber erste Entnahmen bereits nach neun Monaten.

Dein PDF ist von August 2007. Die aktuellen Konditionen sind (laut
und
):
4,25 % p.a.
Sonderkontingent
Für Privatkunden, Anlagedauer bis zu 3 Jahre, Stand: 01.10.2007

Im PDF wiederum steht:
| Nr. 2 – Kündigung durch den Kunden
| Über die Spareinlage kann frühestens
| nach Ablauf der Kündigungssperrfrist von
| 9 Monaten verfügt werden.

.... und das klingt für mich nicht nach Teilentnahmen, sondern nach
dem Prinzip "ganz oder garnicht". (In dem Punkt kann ich mich auch
irren.)

Jedenfalls läßt sich feststellen, dass die PSD die Kündigungsoption
seitens der Anleger jetzt in das Angebot eingepreist hat.


Gruß,
Jens

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 03.10.2007 17:53:07 von unknown

Post removed (X-No-Archive: yes)

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 03.10.2007 18:18:45 von nospam.0x4711

Jens Bock in <news:1i5f2xu.1pk957k6oqa1eN%>:

>Ulrich F. Heidenreich <> wrote:
>>=20
>> Um aber einigerma=C3=9Fen Ontopic zu bleiben; welchen Haken habe =
(h=C3=A4tte?) ich
>> bei folgender "Ma=C3=9Fnahme" =C3=BCbersehen:=20
>>=20
>> Im Januar n=C3=A4chsten Jahres wird ein Sparbrief =C3=BCber gut 20 =
T=E2=82 f=C3=A4llig; also
>> k=C3=B6nnte ich mein 1822 Tagesgeldkonto bis auf 4200=E2=82 =
pl=C3=BCndern, um bis dahin
>> mein monatliches Polster von 1400=E2=82 zu halten. Der dadurch frei=
gewordene
>> Betrag von ca. 18 T=E2=82 k=C3=A4me dann jetzt auf ein PSD Top-Zins=
Flex.
>> Verstanden habe ich dies ()
>> als:=20
>> Man bietet mir bis maximal 6 Jahre einen festen Zins von 4.5%,=20
>> erlaubt mir aber erste Entnahmen bereits nach neun Monaten.
>
>Dein PDF ist von August 2007.=20

Nicht meins, deren. Aber siehe weiter unten.

>Die aktuellen Konditionen sind (laut
> und
>

Der zweite Link f=C3=BChrt mich auf den ersten Link, der wohl =
derma=C3=9Fen
adobeverflashsaubeutelt ist, da=C3=9F ein normaler Browser dort nur
ausspuckt. Also habe ich mich von
ausgehend=20
=C3=BCber "Berechnen" und "Weitere Info" bis zum lesbaren PDF-Dokument
durchgehangelt.=20

>Im PDF wiederum steht:
>| Nr. 2 =E2=80=93 K=C3=BCndigung durch den Kunden
>| =C3=9Cber die Spareinlage kann fr=C3=BChestens
>| nach Ablauf der K=C3=BCndigungssperrfrist von
>| 9 Monaten verf=C3=BCgt werden.
>
>... und das klingt f=C3=BCr mich nicht nach Teilentnahmen, sondern nach=20
>dem Prinzip "ganz oder garnicht". (In dem Punkt kann ich mich auch
>irren.)

Es w=C3=A4re auch nicht schlimm, wenn es anders w=C3=A4re; man =
m=C3=BC=C3=9Fte dann halt=20
nur auch anders planen. Werde wohl mal einfach die Bank selbst befragen.

CU!
Ulrich
--=20
51=C2°26'57.97",7=C2°1'48.09"

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 03.10.2007 18:36:43 von nospam.0x4711

Konrad Wilhelm in <news:>:

>On Wed, 03 Oct 2007 14:15:19 +0200, "Ulrich F. Heidenreich" =
<> wrote:

[]

>>Man bietet mir bis maximal 6 Jahre einen festen Zins von 4.5%,=20
>>erlaubt mir aber erste Entnahmen bereits nach neun Monaten. Stichwort
>>"Anlageform verstanden zu haben glaubend": Entspricht das aber auch=20
>>den Tatsachen?
>>
>Klingt wirklich sehr attraktiv!

Scheint aber nicht (mehr) zu stimmen. Wie Jens gerade andeutete,=20
scheinen die aktuellen Konditionen neuerdings durch eine ***censored***
=46lashseite vor dem Zugriff ungebetener Besucher geschützt zu sein. =
#-(

CU!
Ulrich=20
--=20
51°26'57.97",7°1'48.09"

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 03.10.2007 19:56:25 von Florian Laws

On 2007-10-03, Ulrich F. Heidenreich <> wrote:
> Konrad Wilhelm in <news:>:
>
>>On Wed, 03 Oct 2007 14:15:19 +0200, "Ulrich F. Heidenreich" <> wrote:
>
> []
>
>>>Man bietet mir bis maximal 6 Jahre einen festen Zins von 4.5%,
>>>erlaubt mir aber erste Entnahmen bereits nach neun Monaten. Stichwort
>>>"Anlageform verstanden zu haben glaubend": Entspricht das aber auch
>>>den Tatsachen?
>>>
>>Klingt wirklich sehr attraktiv!
>
> Scheint aber nicht (mehr) zu stimmen. Wie Jens gerade andeutete,
> scheinen die aktuellen Konditionen neuerdings durch eine ***censored***
> Flashseite vor dem Zugriff ungebetener Besucher geschützt zu sein. #-(

Ich kann auf den von Dir genannten Link noch Zugreifen.
Über die Website zum gleichnamigen Produkt geklickt zeigt mir aber nur
einen Zinssatz von 4.25%

Grüße,

Florian

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 04.10.2007 00:00:02 von unknown

Post removed (X-No-Archive: yes)

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 04.10.2007 13:57:19 von Heinz Toennes

"Ulrich F. Heidenreich" <> wrote:

>Martin Gerdes in <news:>:
>
>>treibst Du das, was Du nicht gern lesen
>>magst, erst in die Usenetarchive.
>
>Beende bitte Deine ständigen Unterstellungen, ich würde etwas nicht
>lesen mmögen. Bist Du auf Krieg aus, oder was soll das?

Hallo Ulrich, bitte demnächst darauf achten, wo du hingefuppt
wirst. Ich verfolge eure Diskussion in de.etc.finanz.misc jetzt
schon etwas länger. Seid friedlich. ;->

Fup zurück.


Heinz

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 04.10.2007 15:48:34 von Spartacus

On 3 Okt., 15:19, "Ulrich F. Heidenreich" <>
wrote:

Hallo Ulrich,

> Martin Gerdes in <news:>:
>
> >Überlegungen in solch komplexer Art sind sicher erforderlich, wenn man=
in
> >der Situation des OP steckt, er aber möchte sie nicht anstellen
>
zitiere Martin bitte vollständig: "...oder nicht öffentlich
anstellen."
Und das hast Du selbst geschrieben: "Danke, mach Dir keine Mühe,
da ist auch ohne fremde Hilfe Optimierungspotenzial", oder so ähnlich.

> Hatte ich Dich nicht schon einmal gebeten, solche Unterstellungen zu
> unterlassen? Und das meine ich jetzt *wirklich* (im Gegensatz zum
> ansonsten eher locker aufzufassenden Usenetton) ernst. Solange es nicht
> Deine Absicht ist, ein schlechtes Bild von mir zu zeichnen: Unterlasse
> es bitte!
>
Mit dieser Vermutung zeichnet Martin kein schlechtes Bild von Dir.
Er stellt lediglich eine Vermutung auf.
Aus meiner persönlichen Sicht zeichnest Du das schlechte Bild von
Dir aber mit Deinen Reaktionen auf die Postings (nicht nur von Martin)
selbst.
Es bleibt Dir aber immer frei, noch einmal definitiv klarzustellen,
was Du jetzt von uns noch erwartest oder auch nicht.

Wenn ich Deine Antwort auf Mein Posting vom 2.10. lese,
dann frage ich mich, warum Du Dich nicht schon längst
hier aus dem Thread verabschiedet hast.

Dass Du Dein Grundkapital nicht erhöhen kannst, weisst Du.
Und leider steht auch ein Job nach Deiner eigenen Aussage
in nächster Zukunft nicht zu erwarten.

Deine Ausgaben willst Du ohne unsere Hilfe optimieren.
Mach das. Ich hoffe, Du beherzigst dann aber auch zumindest
einige der Hinweise, die hier in diesem Thread gegeben wurden.

Keiner kann Dir hier einen besseren Anlagevorschlag machen,
als den, den Du selbst schon im Auge hast (Tagesgeld mit
Festgeld kombiniert). Wieviele Banken hast Du denn schon angefragt
und was waren die Ergebnisse Deiner Anfragen?
Daran wären nämlich im Gegenzug wir auch durchaus interessiert.

Und damit ist das Thema dann doch durch, warum ziehst Du es
immer wieder in die Länge mit "...Das ist eine Unterstellung..."?

Für mich jetzt: EOT

Schönen Gruß

Olaf

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 04.10.2007 16:43:52 von nospam.0x4711

Olaf Musch in <news:>:

>warum ziehst Du es
>immer wieder in die Länge mit "...Das ist eine Unterstellung..."?

Eben weil mir genau jene aufstoßen. Martin wirft mir wiederholt in =
aller
Öffentlichkeit vor, nicht lesen zu mögen. Gegen diese Unterstellung
möchte ich mich ebenso öffentlich=B9) wehren dürfen. Wenn ich das =
eine
oder andere unkommentiert stehen lasse, dan möge er sich bitte nicht =
die
Unverschämntheit herausnehmen, dies als "ich habe es nicht lesen =
wollen"
anzuprangern.=20

So einfach ist das.

CU!
Ulrich
__________
=B9) Was hier einige Adressfälscher wie der Herr Kusmierz sogar
provozieren, selbst wenn man es in aller Ruhe per Mail klären=20
möchte und dann auf defekte Mailadressen trifft.

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 04.10.2007 17:40:54 von nospam.0x4711

Jens Bock in <news:1i5f2xu.1pk957k6oqa1eN%>:

>Im PDF wiederum steht:
>| Nr. 2 =E2=80=93 K=C3=BCndigung durch den Kunden
>| =C3=9Cber die Spareinlage kann fr=C3=BChestens
>| nach Ablauf der K=C3=BCndigungssperrfrist von
>| 9 Monaten verf=C3=BCgt werden.
>
>... und das klingt f=C3=BCr mich nicht nach Teilentnahmen, sondern nach=20
>dem Prinzip "ganz oder garnicht". (In dem Punkt kann ich mich auch
>irren.)

Du irrst.=20

Ich habe die PSD-Homepage noch einmal nach M=C3=B6glichkeiten abgegrast,
nicht im Flash auf zu versumpfen und bin dabei
im Formularcenter auf
gesto=C3=9Fen. Zitat von ebenda:

|Wesentliche Leistungsmerkmale:
|
|Beim PSD TopZins Flex handelt es sich um eine Spareinlage, bei=20
|der ein fester Zinssatz f=C3=BCr die gesamte Laufzeit vereinbart wird.=20
|Das Mindestguthaben betr=C3=A4gt 1.500,00 Euro. Der Anlagebetrag wird=20
|zu Vertragsbeginn vereinbart und eingezahlt. Zuzahlungen w=C3=A4hrend=20
|der Laufzeit sind nicht m=C3=B6glich. Verf=C3=BCgungen sind nach einer=20
|K=C3=BCndigungssperrfrist von 9 Monaten m=C3=B6glich.=20
|
|Teilverf=C3=BCgungen haben keine Auswirkungen auf die Zinsvereinbarung.

Der letzte Satz macht die Geschichte irgendwie interssant. Fallen die
Zinsen, kann man die Bank 3 Jahre lang auf 4.25% festnageln, steigen
sie, kommt man nach 9 Monaten raus. Oder habe ich das mi=C3=9Fverstanden?=
=20

(Nagjbegra qnenhs jreqra trear tryrfra, nhpu jraa qre Uree Treqrf
jbz=C3=B6tyvpu tyrvpu jvrqre Naqrerf hagrefgryyg)

CU!
Ulrich
--=20
51=C2°26'57.97",7=C2°1'48.09"

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 04.10.2007 17:41:24 von jb11-hdm

Olaf Musch <> wrote:
>
> Keiner kann Dir hier einen besseren Anlagevorschlag machen,
> als den, den Du selbst schon im Auge hast (Tagesgeld mit
> Festgeld kombiniert).

Ich meine mich zu erinnern, in diesem Thread bereits die Begriffe
"Anleihe" und "Jumbo-Pfandbrief" gelesen zu haben.

Gruß,
Jens

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 04.10.2007 19:40:17 von Stefan Krieg

Hallo Ulrich,

Ulrich F. Heidenreich schrieb:
[...]

> |der Laufzeit sind nicht möglich. Verfügungen sind nach einer
> |Kündigungssperrfrist von 9 Monaten möglich.
> |
> |Teilverfügungen haben keine Auswirkungen auf die Zinsvereinbarung.

> Der letzte Satz macht die Geschichte irgendwie interssant. Fallen die
> Zinsen, kann man die Bank 3 Jahre lang auf 4.25% festnageln, steigen
> sie, kommt man nach 9 Monaten raus. Oder habe ich das mißverstanden?

Ja, eine Kündigungssperrfrist ist nicht dasselbe wie eine Kündigungsfrist.
Sperrfrist heißt, daß Du die Einlage so lange nicht kündigen darfst.
Danach kannst Du sie dann mit der vereinbarten oder der gesetzlichen
Kündigungsfrist (teil-)kündigen.

gruß aus berlin
der stef

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 04.10.2007 19:58:39 von nospam.0x4711

Stefan Krieg in <news:>:

>Hallo Ulrich,
>
>Ulrich F. Heidenreich schrieb:
>[...]
>
>> |der Laufzeit sind nicht möglich. Verfügungen sind nach einer=20
>> |Kündigungssperrfrist von 9 Monaten möglich.=20
>> |
>> |Teilverfügungen haben keine Auswirkungen auf die Zinsvereinbarung.
>
>> Der letzte Satz macht die Geschichte irgendwie interssant. Fallen die
>> Zinsen, kann man die Bank 3 Jahre lang auf 4.25% festnageln, steigen
>> sie, kommt man nach 9 Monaten raus. Oder habe ich das mißverstanden?=
=20
>
>Ja,=20

Ja?

>eine Kündigungssperrfrist ist nicht dasselbe wie eine =
Kündigungsfrist.
>Sperrfrist heißt, daß Du die Einlage so lange nicht kündigen =
darfst.=20
>Danach kannst Du sie dann mit der vereinbarten oder der gesetzlichen=20
>Kündigungsfrist (teil-)kündigen.

Wieso behauptest Du dann, ich hätte es mißverstanden?

CU!
Ulrich
--=20
51°26'57.97",7°1'48.09"

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 04.10.2007 20:22:28 von Stefan Krieg

Hallo Ulrich,

Ulrich F. Heidenreich schrieb:

>>> Zinsen, kann man die Bank 3 Jahre lang auf 4.25% festnageln, steigen
>>> sie, kommt man nach 9 Monaten raus. Oder habe ich das mißverstanden?

>> Ja, eine Kündigungssperrfrist ist nicht dasselbe wie eine Kündigungsfrist.

>> Sperrfrist heißt, daß Du die Einlage so lange nicht kündigen darfst.
>> Danach kannst Du sie dann mit der vereinbarten oder der gesetzlichen
>> Kündigungsfrist (teil-)kündigen.

> Wieso behauptest Du dann, ich hätte es mißverstanden?

Weil Du behauptest, man käme "nach 9 Monaten raus". Dem ist aber nicht
(zwingend) so, da die 9 Monate die Kündigungs*sperr*frist sind. *Danach*
erst kannst Du gemäß den von Dir teilzitierten Bedingungen kündigen.
Wenn in den Bedingungen eine Kündigungsfrist von bspw. 3 Monaten genannt
ist (was ich nicht weiß, weil ich mangels Interesse nicht im Detail
nachgelesen habe und Du den entsprechenden Abschnitt nicht gepostet
hast), kommst Du eben erst nach 12 Monaten "raus".
Also: t(0) + Kündigungssperrfrist + Kündigungsfrist = t(Verfügbarkeit)

gruß aus berlin
der stef

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 05.10.2007 11:06:06 von nospam.0x4711

Stefan Krieg in <news:>:

>Hallo Ulrich,
>
>Ulrich F. Heidenreich schrieb:
>
>>>> Zinsen, kann man die Bank 3 Jahre lang auf 4.25% festnageln, steigen
>>>> sie, kommt man nach 9 Monaten raus. Oder habe ich das =
mißverstanden?=20
>
>>> Ja, eine Kündigungssperrfrist ist nicht dasselbe wie eine =
Kündigungsfrist.
>
>>> Sperrfrist heißt, daß Du die Einlage so lange nicht kündigen =
darfst.=20
>>> Danach kannst Du sie dann mit der vereinbarten oder der gesetzlichen=20
>>> Kündigungsfrist (teil-)kündigen.
>
>> Wieso behauptest Du dann, ich hätte es mißverstanden?
>
>Weil Du behauptest, man käme "nach 9 Monaten raus". Dem ist aber nicht=
=20
>(zwingend) so, da die 9 Monate die Kündigungs*sperr*frist sind. =
*Danach*=20
>erst kannst Du gemäß den von Dir teilzitierten Bedingungen =
kündigen.

Danke für den Hinweis. Bisher war ich der irrigen Annahme, daß=20
es sich bei 'Kündigungssperrfrist' und 'Kündigungsfrist' um sich
gegenseitig ausschließende Fristen handeln würde. Ich habe aber
inzwischen eine Mailantwort der PSD vorliegen, in der es ...

|Nach den 9 Monaten Sperrfrist stehen Ihnen der Gesamtbetrag oder auch
|Teilbeträge jederzeit zur Verfügung ohne Einhaltung einer =
Kündigungsfrist.

.... heißt.

CU!
Ulrich
--=20
51°26'57.97",7°1'48.09"

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 05.10.2007 12:00:03 von unknown

Post removed (X-No-Archive: yes)

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 05.10.2007 16:32:13 von nospam.0x4711

Martin Gerdes in <news:>:

>Allerdings kommen halt auch
>Gedanken auf, die der OP nicht lesen mag,

Hatte ich Dich nicht schon mehrfach gebeten, diese Unterstellung zu
unterlassen? Ich biete Dir letztmalig die Chance, mir entweder die
Message-ID eines meiner Beiträge zu nennen, in der ich das vorgeblich
geäußert hätte oder endlich mit dem Unfug - auch im Sinne der =
Lesbarkeit
dieser Gruppe - aufzuhören.=20

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 05.10.2007 19:08:11 von Wolfgang Krietsch

Ulrich F. Heidenreich wrote:

>Martin Gerdes in <news:>:
>
>>Allerdings kommen halt auch
>>Gedanken auf, die der OP nicht lesen mag,
>
>Hatte ich Dich nicht schon mehrfach gebeten, diese Unterstellung zu
>unterlassen? Ich biete Dir letztmalig die Chance, mir entweder die
>Message-ID eines meiner Beiträge zu nennen, in der ich das vorgeblich
>geäußert hätte oder endlich mit dem Unfug - auch im Sinne der Lesbarkeit
>dieser Gruppe - aufzuhören.

Sonst tust Du was genau?

Bye

woffi

--
One should not increase, beyond what is necessary, the
number of entities required to explain anything.
(Occam's Razor)

Re: optimale Geldanlage bei ~ 1400 Euro monatlicher Entnahme

am 05.10.2007 19:48:53 von nospam.0x4711

Wolfgang Krietsch in <news:fe5r1r$l1i$03$>:

>Ulrich F. Heidenreich wrote:
>
>>Martin Gerdes in <news:>:
>>
>>>Allerdings kommen halt auch
>>>Gedanken auf, die der OP nicht lesen mag,
>>
>>Hatte ich Dich nicht schon mehrfach gebeten, diese Unterstellung zu
>>unterlassen? Ich biete Dir letztmalig die Chance, mir entweder die
>>Message-ID eines meiner Beiträge zu nennen, in der ich das vorgeblich
>>geäußert hätte oder endlich mit dem Unfug - auch im Sinne der =
Lesbarkeit
>>dieser Gruppe - aufzuhören.=20
>
>Sonst tust Du was genau?

Den Herrn Gerdes wirklich nicht mehr lesen zu mögen.=20

Sein letzter Beitrag triefte förmlich von Unterstellungen des Kalibers
"Der OP (Übrigens habe ich auch einen Namen) wolle das Schreiben über
Dinge verbieten", "der OP nicht lesen mag", "versucht, die Kiste wieder
zuzudrücken", "hört es natürlich nicht gern", "jedenfalls möchte =
er
nicht", usw. usf. Dies Alles auch noch garniert mit Tips vom "Hätte der
Hund nicht geschissen, hätte er den Hasen gefangen"-Niveau würde ich =
und
vermutlich ihr auch nicht lesen mögen.=20

Als er noch nicht auf diesen Kleinkrieg - inklusiv kindischem F'up dag -
umgeschwenkt hatte, habe ich aber entgegen seiner Unterstellungen seine
Beiträge sehr wohl gerne gelesen. Daß ich das Eine oder Andere nicht
haben hören wollen, entsprang ausschließlich seiner blühenden =
Phantasie.

CU!
Ulrich

P.S.: Die von Martin empfohlene Nichtveranlagungsbescheinigung ist
inzwischen angeleiert. Um mir den erneuten Gerdeschen Vorwurf=20
"Das hättest Du aber schon längst tun müssen!" zu ersparen, =
habe
ich das verschwiegen. Der liebe Martin wird das aber vermutlich
wieder in Richtung "Der OP hat den Tip nicht hören wollen!!1elf"
verdrehen #-( =20
--=20
51°26'57.97",7°1'48.09"