Bankenabzocke bei Verrechnungschecks
Bankenabzocke bei Verrechnungschecks
am 11.12.2007 10:10:32 von fssports
hi, Leute - suche dringend GLEICHGESINNTE
folgendes ist passiert:
habe einen Verrechnungscheck in Höhe 12.000,-EURO bei Citi-Bank
eingereicht. Am Schalter wurde mir sofort mitgeteilt, dass ich erst
mit einer Gutschreibung auf mein Konto von mindestens 14 TAGEN rechnen
müßte.
Hatte es zunächst nicht glauben wollen, aber tatsächlich war de Betrag
erst 14 Tage später auf meinem Konto.
Habe mich schriftlich bei Citi-Bank beschwert und um eine Klärung
gebeten. Als erstes gaben sie ihre AGB=B4s als Begründung, die aber
nichts dementsprechend enthalten. Als zweite Erklärung gaben sie das
ScheckGesetz an. Stimmt nur halb, weil das ScheckGesetz von einer
Höchstdauer bei Inlandschecks von 8 TAGEN angibt. Als drittes gab dann
die Bank eine interne Geschäftsanweisung von mindestens 10 Werktagen
Dauer an.
Ich intervinierte erneut und sprach mit der Leiterin des
Beschwerdemanagements: Sie gab mir Recht und, daß dieses "Problem" bei
der Citi-Bank bekannt sei; des öfteren schon überlegt wurde, ob man
für die anderen Betroffenen Bankkunden eeinen Ausgleich für
entgangenen Zinsverlust schaffen sollte !?
( siehe auch Überweisungsgesetz neu ins BGB eingefügten
Paragraphen 676a bis 676g )
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Kann sich jeder selber ungefähr
ausrechnen, wenn die Banken so verfahren, über welch hohen zinslosen
Kredit sie verfügen, ohne die Einwilligung des/der Betroffenen. Selbst
zahlt man für Dispo sofort für jeden Cent Zinsen zwischen
10-13% !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich bekam für die Tage, die über die Frist laut ScheckGesetz lagen und
mir das Geld auf dem Konto nicht zur Verfügung stand einen
finanziellen Ausgleich, berechnet mit 5% über dem Discoutnsatz
gutgeschrieben!!
Bitte um reichlich Antworten denen es auch so ergangen ist, auch bei
anderen Geldinstituten !!!!!!
Bedanke mich im Voraus bei allen und hoffe auf rege Beteiligung
Re: Bankenabzocke bei Verrechnungschecks
am 11.12.2007 10:54:09 von Josef Kovach
Leg Dir zuerst mal einen Namen zu.
zB: Krügelstösser.
Zweitens, was willst Du gegen die Mächtigen machen?
Klagen etwa? Es wird in die Hose gehen.
Da wirst Du "etwas" mehr Geld brauchen als die entgangenen Zinsen.
Der Herr Anwalt wird Dich noch mehr abzocken und schliesslich musst Du noch
die kaputte Hose
bezahlen.
JoKo
Re: Bankenabzocke bei Verrechnungschecks
am 11.12.2007 11:16:34 von fssports
hi JoKo,
mit meinem namen hast du recht, bin hanne
aber warum so pessimistisch?? kann man nur sagen: wieder mal typisch
"was kann man als kleiner schon gegen große anrichten"!?!?
ist aber auch deine persönliche einstellung alles hinzunehmen. Aber:
wer sich nicht bewegt, wird auch nichts verändern können !!!
Ich wehre mich und hoffe auf viele
mitgeschädigte, die sich hier melden und sich auch wehren möchten!?!
habe eine termin bei der staatsanwaltschaft berlin für erste
januarwoche gemacht. brauche deshalb auch keinen anwalt, weil dies
eine STRAFTAT darstellt und von rechtswegen verfolgt und nachgegangen
werden muß.
bestimmt gibt es hier in diesem forum, die nicht mit sich alles machen
lassen wollen: seiner bank einen zinslosen kredit ohne einverständnis
einräumen müssen; als normalsparer mit 2%-4% guthabenzins "abgespeist"
wird; die bank aber von dir bei dispo zwischen 10%-13% zuschlägt
( ohne dass dir einige tage zinsfreiheit gewährt wird ) !!
hanne
p.s. an JoKo, was soll denn "Krügelstösser" bedeuten??
Re: Bankenabzocke bei Verrechnungschecks
am 11.12.2007 12:26:23 von Besim Karadeniz
Hi,
fssports schrieb:
> bestimmt gibt es hier in diesem forum, die nicht mit sich alles machen
> lassen wollen: seiner bank einen zinslosen kredit ohne einverständnis
> einräumen müssen; als normalsparer mit 2%-4% guthabenzins "abgespeist"
> wird; die bank aber von dir bei dispo zwischen 10%-13% zuschlägt
> ( ohne dass dir einige tage zinsfreiheit gewährt wird ) !!
Millionen von Menschen leihen ihren Hausbanken tagtäglich Milliarden von
Euro und zahlen sogar Geld dafür. Nennt sich "Gebührenpflichtiges
Girokonto ohne Guthabenzins". Und du meinst, deine ungefähr 11 Euro, die
du da jetzt nachträglich bekommen haben dürftest, lassen da jetzt einen
Ruck durchs Land gehen?
Besim
--
Besim at Karadeniz dot de > Pforzheim/GER >>
netplanet - Verstehen Sie mal das Internet! -
"Am Anfang war der Mensch und eine Zeit lang war es gut so."
-- Aus "The Second Renaissance Part I" in "Animatrix"
Re: Bankenabzocke bei Verrechnungschecks
am 11.12.2007 12:42:42 von Frank Kozuschnik
fssports schrieb:
> habe einen Verrechnungscheck in Höhe 12.000,-EURO bei Citi-Bank
> eingereicht. Am Schalter wurde mir sofort mitgeteilt, dass ich erst
> mit einer Gutschreibung auf mein Konto von mindestens 14 TAGEN rechnen
> müßte.
Du wurdest also vorher darüber aufgeklärt, dass es so lange dauert.
> [...] Als zweite Erklärung gaben sie das ScheckGesetz an.
> Stimmt nur halb, weil das ScheckGesetz von einer Höchstdauer
> bei Inlandschecks von 8 TAGEN angibt.
Das Scheckgesetz regelt überhaupt nicht, wie schnell dir die Bank
einen Scheck gutschreiben muss, den sie für dich einzieht.
> ( siehe auch Überweisungsgesetz neu ins BGB eingefügten
> Paragraphen 676a bis 676g )
Die lassen sich hier nicht unmittelbar anwenden, da es nicht um eine
Überweisung geht.
> Ich bekam für die Tage, die über die Frist laut ScheckGesetz lagen und
> mir das Geld auf dem Konto nicht zur Verfügung stand einen
> finanziellen Ausgleich, berechnet mit 5% über dem Discoutnsatz
> gutgeschrieben!!
Das Scheckgesetz ist für dein Problem ziemlich irrelevant. Wenn die
Bank das Geld schon vor der Gutschrift auf deinem Konto erhalten
hatte, ist ein Ausgleich für die dazwischen liegenden Tage wohl
angemessen. Aber den hast du ja wohl bekommen.
Re: Bankenabzocke bei Verrechnungschecks
am 11.12.2007 12:44:30 von Frank Kozuschnik
fssports schrieb:
> habe eine termin bei der staatsanwaltschaft berlin für erste
> januarwoche gemacht. brauche deshalb auch keinen anwalt, weil
> dies eine STRAFTAT darstellt und von rechtswegen verfolgt und
> nachgegangen werden muß.
Was für eine Straftat soll das denn sein?
Deine Umschalttaste klemmt auch irgendwie?
Re: Bankenabzocke bei Verrechnungschecks
am 11.12.2007 13:31:47 von unknown
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Re: Bankenabzocke bei Verrechnungschecks
am 11.12.2007 13:52:19 von fssports
hi, Otfried, danke für deine reaktion
>
> War die bezogene Bank in Deutschland / Europa / Rest der Welt?
citibank berlin/tegel
>
> Wenn Du =A7 29 (2) Scheckgesetz meinst, dann bezieht der sich darauf,
> wieviel Tage nach Ausstellungsdatum auf dem Scheck der Scheck bei der
> bezogenen Bank vorgelegt werden muss, das hat nichts damit zu tun, wann
> die Bank Dir den Scheck gutschreibt
zwischen abgabe des schecks am bankschalter und tatsächlicher
verfügbarkeit vergingen 14 tage
>
> Das ist ein fauler Kompromiss, weil das mit dem ScheckG garnichts zu tun
> hat (s. o.)
verstehe nicht wrum dies ein fauler kompromiss ist, und, welche
regelung/vorschrift ist dann verbindlich und zutreffen ?? ( bei uns
ist doch alles so schön geregelt)
>
> 1. Sie hat eine Risikoprüfung vorgenommen, d. h. sie hält dich für d=
en
> Fall der Fälle gut für einen Kredit in Höhe des Scheckbetrages. Dann=
> schreibt sie Dir den Scheck gut und du kannst sofort über den Betrag
> verfügen. (Gute Bonität b.z.w. auf Antrag)
>
> 2. Sie schreibt dir den Betrag unter Eingangsvorbehalt gut. Das heisst,
> dass der Betrag zwar auf deinem Konto ist, du aber nicht darüber
> verfügen kannst.(Normale Bonität)
>
> 3. Sie wartet, bis sie sicher sein kann, dass der Scheck nicht
> zurückgegeben wird und schreibt dir erst dann das Geld gut.
> (Risikokunde)
wo ist das geregelt, bzw. nach zu lesen ??
dann verstehe ich garnichts mehr!?!?! wenn schon die bank selber das
scheckgesetz bemüht??
was wären dann die rechtsverbindliche klärung?? und wo nachzulesen??
danke im voraus, muß jetzt zur arbeit
Re: Bankenabzocke bei Verrechnungschecks
am 11.12.2007 14:40:39 von unknown
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Re: Bankenabzocke bei Verrechnungschecks
am 11.12.2007 15:19:53 von fssports
hi, otfried,
erst noch einmal vielen dank, bist echt super!!!!!!!!!!!!!!!!
habe deinen ratschlag befolgt, dass das scheckgesetz nicht zutreffen
sei und noch einmal die agb=B4s durchgesehen. Un du hattes recht, dort
steht bei den Regelungen zum Giroverkehr u.a. :
"Bei einer institutsübergreifenden Überweisung ist diese mit
Gutschrift auf dem Konto des Kreditinstituts des Begünstigten und
Übermittlung
der Angaben zur Person des Überweisenden und des angegebenen
Verwendungszwecks erfüllt. Die näheren Bestimmungen ergeben sich aus
den Bedingungen für den Überweisungsverkehr."
wie in meinem fall !! und die bedingungen besagen in dem punkt ( hoffe
dass es jetzt zutreffend ist!?) 2. Ausführungsfrist 2.1 Fristlänge=3D
zwei, bzw. drei bankgeschäftstage (?)
also sind doch fristen in den agb=B4s angegeben, oder interpretiere ich
erneut falsch ??
Re: Bankenabzocke bei Verrechnungschecks
am 11.12.2007 15:49:14 von unknown
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Re: Bankenabzocke bei Verrechnungschecks
am 11.12.2007 15:50:32 von unknown
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Re: Bankenabzocke bei Verrechnungschecks
am 11.12.2007 18:31:12 von unknown
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Re: Bankenabzocke bei Verrechnungschecks
am 11.12.2007 19:00:02 von unknown
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Re: Bankenabzocke bei Verrechnungschecks
am 11.12.2007 19:08:13 von Josef Kovach
>>Zweitens, was willst Du gegen die Mächtigen machen?
>Keine Schecks akzeptieren.
Das will ich nicht gehört/gelesen haben.
JoKo
Re: Bankenabzocke bei Verrechnungschecks
am 11.12.2007 19:35:13 von Josef Kovach
>"Kovach" wäre auch nicht schlecht -- aber wem sage ich das?
Was gefällt Dir an dem Namen nicht?
Original importiert aus Ungarn.
JoKo
Re: Bankenabzocke bei Verrechnungschecks
am 11.12.2007 20:21:24 von Stefan Krieg
Hallo Konrad,
Konrad Wilhelm schrieb:
> Die Beförderung des Scheck läuft vermutlich auch beleglos und sollt
> vielleicht auch mit diese 3-Tage-Frist für
> Filiale-Zentrale-Landesebene-Bundesebene Bankenverband A-Bundesebene
> Bankenverband B und dann die Leiter wieder runter bis zur Filiale der
> bezogenen Bank, die das jeweilige Konto führt.
> Dann dort die Buchung und dann mit dem Geld die Leiter wieder rauf und
> runter.
Nicht ganz:
Man (OP) wird wohl davon ausgehen müssen, daß bei der "Citibank Berlin-
Tempelhof" aber eher nicht die für die elektronische Umwandlung
notwendige Technik vor Ort installiert ist. Dort werden sie Schecks u.
Überweisungen einfach in einem Schuhkarton sammeln und gestapelt einmal
(oder mehrmals) täglich mit Kurier zu ihrer "Hauptstelle" befördern, wo
dann die Sachen eingescannt werden.
gruß aus berlin
der stef
Re: Bankenabzocke bei Verrechnungschecks
am 11.12.2007 21:23:00 von unknown
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Re: Bankenabzocke bei Verrechnungschecks
am 12.12.2007 01:00:01 von unknown
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Re: Bankenabzocke bei Verrechnungschecks
am 12.12.2007 08:20:53 von unknown
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Re: Bankenabzocke bei Verrechnungschecks
am 12.12.2007 09:18:46 von Josef Kovach
>Wie wäre es mit lesenlernen?
Keine Ahnung
Re: Bankenabzocke bei Verrechnungschecks
am 12.12.2007 12:14:38 von Frank Kozuschnik
Otfried Brützel schrieb:
> Christian Bartsch wrote:
>
> > Naja, ueblich ist eigentlich bei Inlands-Verrechnungsscheck die
> > Gutschrift "Eingang vorbehalten", nicht "Zum Inkasso".
>
> Sind das Deiner Meinung nach Alternativen? Nach meiner Meinung reicht
> der Kunde der Bank den Scheck *zum Inkasso* ein und die Bank schreibt
> ggf. den Gegenwert unter dem *Vorbehalt* gut, dass sie diesen auch von
> der Bank des Bezogenen bekommt, D. h., dass sie das Recht hat, im Falle
> der Nichteinlösung die Buchung wieder Rückgängig zu machen.
Der Scheck wird eigentlich immer "zum Inkasso" (d.h. zum Einzug) bei
der Bank eingereicht. Es gibt allerdings Unterschiede, wann und wie
der Scheckbetrag dem Einreicher gutgeschrieben wird. Der Normalfall
ist die Gutschrift "E.v." (Eingang vorbehalten), der Ausnahmefall ist
"n.E." (nach Eingang).
Bei "E.v." wird der Scheckbetrag dem Einreicher sofort gutgeschrieben.
Die Gutschrift kann aber wieder rückgängig gemacht werden, falls die
bezogene Bank den Scheck nicht einlöst. Deshalb kann es auch sein,
dass die Bank des Einreichers Verfügungen über die Scheckgutschrift
erst nach Ablauf einer Vorbehaltsfrist zulässt, in der mit einer
Rückbelastung des Schecks zu rechnen ist. Auch nach dieser Frist kann
der Scheck aber noch platzen; insbesondere bei Auslandsschecks gibt
keinen Zeitpunkt, ab dem der Empfänger das Geld unwiderruflich hätte.
Die Vorbehaltsfrist muss nicht mit der Wertstellung übereinstimmen,
sondern wird eher über den Wertstellungstag hinaus gehen.
Bei "n.E." wird der Scheck dagegen bei der bezogenen Bank zur
"endgültigen" Bezahlung eingereicht. Erst wenn die bezogene Bank
bezahlt hat, wird der Betrag dem Einreicher gutgeschrieben. Der
Einreicher kann nach der Gutschrift uneingeschränkt üder das Geld
verfügen und braucht im Normalfall keine Rückbelastung mehr zu
befürchten.
Banker sprechen gern von "Inkasso n.E.", weil sie wohl nur das
n.E.-Verfahren als "richtiges" Inkasso empfinden.
> Google bringt über diverse Preis u. Leistungsverzeichnisse Valuten
> von +1 bis +3 Tagen für Inlandsschecks und Eingangsvorbehalte von
> bis zu 10 Tagen.
Das klingt realistisch. Auf Anhieb finde ich allerdings keine deutsche
Bank, die die Vorbehaltsfrist für E.v.-Gutschriften explizit im Preis-
und Leistungsverzeichnis nennen würde.
Re: Bankenabzocke bei Verrechnungschecks
am 12.12.2007 12:43:54 von spam01
fssports wrote:
> hi, Leute - suche dringend GLEICHGESINNTE
> folgendes ist passiert:
> habe einen Verrechnungscheck in Höhe 12.000,-EURO bei Citi-Bank
> eingereicht. Am Schalter wurde mir sofort mitgeteilt, dass ich erst
> mit einer Gutschreibung auf mein Konto von mindestens 14 TAGEN rechnen
> müßte.
Es gibt tatsächlich eine Regelung:
Mit welcher Wertstellung muss meine Bank Scheckeinreichungen
gutschreiben?
Bei Inlandsschecks ist eine Wertstellungsfrist von drei und bei
Auslandsschecks von fünf Bankgeschäftstagen zulässig (Urteil des
Bundesgerichtshofes vom 06.05.1997 - Az. XI ZR 208/96).
Nix hindert mich daran, täglich klüger zu werden!
Gruß
Otfried
--
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis
ist in der Praxis größer als in der Theorie
Re: Bankenabzocke bei Verrechnungschecks
am 12.12.2007 16:24:24 von Markus Ammann
Josef Kovach wrote:
>>Wie wäre es mit lesenlernen?
>
> Keine Ahnung.
Hat es Dir hier in dag° nicht gefallen.
Doppelt gecancelt hält halt besser ;-)
news:fjo5jq$i0m$
news:fjobak$uk8$
Gruss Markus
--
Dieser Beitrag entstand durch hirnloses Herumtippen auf der Tastatur.
Jeglicher Sinn und Zusammenhang darin waere rein zufaellig und nicht
beabsichtigt.
DVD-Sammlung:
Re: Bankenabzocke bei Verrechnungschecks
am 12.12.2007 16:24:26 von Markus Ammann
Josef Kovach wrote:
>>Wie wäre es mit lesenlernen?
>
> Keine Ahnung.
Was, dieses Posting hast Du hier in dag° ebenso doppelt gecancelt?
news:fjo5ji$htd$
news:fjobb1$ukj$
Gruss Markus
--
Dieser Beitrag entstand durch hirnloses Herumtippen auf der Tastatur.
Jeglicher Sinn und Zusammenhang darin waere rein zufaellig und nicht
beabsichtigt.
DVD-Sammlung:
Re: Bankenabzocke bei Verrechnungschecks
am 14.12.2007 18:00:03 von unknown
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