Super-Hedge-Fondsmanager sagt Wirtschaftscrash ohnegleichen voraus

Super-Hedge-Fondsmanager sagt Wirtschaftscrash ohnegleichen voraus

am 11.01.2008 16:37:07 von tw

Interessantes Interview auf CNBC (Wirtschaftskanal des US-Fernsehriesen
NBC). Eine schnelle und etwas holperige deutsche Übersetzung. Der Sinn
ist aber klar verständlich:

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~

Super-Fondsmanager Julian "Noch nie geirrt" Robertson sagt
Wirtschaftscrash ohnegleichen voraus

10. Januar 2008

In einem Interview mit der amerikanischen TV-Station CNBC mit dem
Moderator und Finanzanalytiker Rob Insana sagt der frühere Super
Fondsmanager Julian Robertson, daß die Weltwirtschaft kollabieren werde
als Folge einer weltumfassenden Grundstücksblase.

Noch nie geirrt

Robertson hat den Namen "Noch nie geirrt -- Robertson", und er ist der
frühere Chef von 'Tiger Management'. Dies war zu seiner Zeit der größte
Hedge-Fonds der Welt. Er ist extrem besorgt über die weiter aufsteigende
Grundstücksblase, und er sagt voraus, daß 20 Mio Menschen ihr Heim
verlieren können, wenn diese Blase platzt.

Totaler Kollaps

Er ist noch mehr darüber bekümmert, daß die Zentralbanken der Welt aus
reiner Verzweiflung die Probleme beheben wollen, indem sie Liquidität
zuführen. - Das schafft eine Inflationsspirale, die die Welt noch nicht
gesehen hat, meint er. Wo soll das denn enden, fragt Insana - Totaler
Kollaps, erwidert Robertson.

Aber nicht ein normaler ökonomischer Kollaps, fügt er hinzu, sondern ein
Kollaps mit epischen Dimensionen, bei dem die Infrastrukturen
niedergerissen werden, einschließlich Regierungszusammenbrüchen.

Inflationshölle

Er sagt weiter, daß die Inflation zwei- bis dreistellig sein wird.
Die Nahrungsproduktion wird fallen, und die Menschen werden Bollerwagen
mit amerikanischen Dollars brauchen, so wie wir das seinerzeit in
Deutschland gesehen haben, sagt er weiter. Die öffentliche Infrastruktur
kollabiert, sowie totaler Kollaps bei den Versicherungen im
Gesundheitswesen. Alle öffentlichen Pensionskassen und
Sozialhilfesysteme werden kräftig getroffen werden.

Kaufrausch

Amerikanische Verbraucher erhalten effektiv das Leben auf dem restlichen
Globus, sagt er und fügt hinzu, daß der Verbrauch in allen anderen
Ländern dramatisch abnehmen wird. Robertson beschuldigt Bush und Cheney,
daß die Welt in solch einer Situation gelandet ist.

Die haben Macht mit Geld in maximalen Proportionen konsolidiert. Die
Netto-Liquidität auf der Erde, also freie Geldströme netto, ist eine
total negative Zahl. Die Erde versinkt in einem Meer roter Tinte und ist
bereits gesunken. Man hat das nicht eingesehen, noch nicht, sagt er.

Finanzieller Ruin

Der frühere Verwalter meint, daß das Bush/Cheney-Regime die Nation
bereits auf den Übergang von der Demokratie zur Diktatur vorbereitet. Er
meint, eine Diktatur werde in einer Übergangzeit von 5 Jahren voll
funktionsfähig sein. Er meint weiter, daß die USA große Lager bauen
müssen, um ca. 50 Mio Bürger aufzunehmen, die finanziell ruiniert sind.

Liquiditätskollaps

Und noch wichtiger: ich denke daran, was das in Wahrheit bedeutet, und
wie wir dies dem Volk erklären sollen. In welchen außerordentlichen
Zeiten wir leben, und welche Zerstörung des Systems in die Welt gesetzt
wurde durch die 'Bushonian-Kabbale' von 1980 bis 1992. Und danach von
2001 bis heute. Und wie die Liquidität der Welt total zerstört wurde,
donnert er.

Robertson beschloß seinen Beitrag, indem er sagte, er hoffe, daß er
nicht mehr lebe, wenn dies geschieht. - Die Glücklichen sind die, die
heute in meinem Alter sind, beschloß er das Doomsday-Interview.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~

Gruß, TW

--
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Re: Super-Hedge-Fondsmanager sagt Wirtschaftscrash ohnegleichen voraus

am 11.01.2008 17:34:31 von Erich Pfennig

Thorsten Weisert schrieb:

> In einem Interview mit der amerikanischen TV-Station CNBC mit dem
> Moderator und Finanzanalytiker Rob Insana sagt der frühere Super
> Fondsmanager Julian Robertson, daß die Weltwirtschaft kollabieren werde
> als Folge einer weltumfassenden Grundstücksblase.
>
> Noch nie geirrt
>
> Robertson hat den Namen "Noch nie geirrt -- Robertson", und er ist der
> frühere Chef von 'Tiger Management'. Dies war zu seiner Zeit der größte
> Hedge-Fonds der Welt. Er ist extrem besorgt über die weiter aufsteigende
> Grundstücksblase, und er sagt voraus, daß 20 Mio Menschen ihr Heim
> verlieren können, wenn diese Blase platzt.
>
> Totaler Kollaps
>
> Er ist noch mehr darüber bekümmert, daß die Zentralbanken der Welt aus
> reiner Verzweiflung die Probleme beheben wollen, indem sie Liquidität
> zuführen. - Das schafft eine Inflationsspirale, die die Welt noch nicht
> gesehen hat, meint er. Wo soll das denn enden, fragt Insana - Totaler
> Kollaps, erwidert Robertson.
>
> Aber nicht ein normaler ökonomischer Kollaps, fügt er hinzu, sondern ein
> Kollaps mit epischen Dimensionen, bei dem die Infrastrukturen
> niedergerissen werden, einschließlich Regierungszusammenbrüchen.
>
> Inflationshölle
>
> Er sagt weiter, daß die Inflation zwei- bis dreistellig sein wird.
> Die Nahrungsproduktion wird fallen, und die Menschen werden Bollerwagen
> mit amerikanischen Dollars brauchen, so wie wir das seinerzeit in
> Deutschland gesehen haben, sagt er weiter. Die öffentliche Infrastruktur
> kollabiert, sowie totaler Kollaps bei den Versicherungen im
> Gesundheitswesen. Alle öffentlichen Pensionskassen und
> Sozialhilfesysteme werden kräftig getroffen werden.

Reaktion: Der Preis für das Edelmetall ist erstmals über die Marke von
900 Dollar gestiegen - 900,10 Dollar kostete eine Feinunze heute in New
York. Vor allem die Unsicherheit angesichts der internationalen
Kreditkrise lässt Anleger auf den Rohstoff setzen.
Als Motor des Höhenflugs gilt hauptsächlich der schwache Dollar. Fällt
die US-Währung, steigt tendenziell auch der Goldpreis. Zudem gilt das
Edelmetall in Zeiten steigender Inflation und wirtschaftlicher
Turbulenzen als sichere Investition. Als Grund für die aktuelle
Rekordjagd nennen Experten deshalb dieser Tage auch immer wieder die
Unsicherheit der Anleger angesichts der Kredit- und Konjunkturprobleme
in den USA.Seit Januar 2005 hat sich der Goldpreis mehr als verdoppelt.


Erich

Re: Super-Hedge-Fondsmanager sagt Wirtschaftscrash ohnegleichen voraus

am 11.01.2008 18:48:41 von Roland.Riess

Thorsten Weisert schrieb:

> Finanzieller Ruin
>
> Der frühere Verwalter meint, daß das Bush/Cheney-Regime die Nation
> bereits auf den Übergang von der Demokratie zur Diktatur vorbereitet. Er
> meint, eine Diktatur werde in einer Übergangzeit von 5 Jahren voll
> funktionsfähig sein. Er meint weiter, daß die USA große Lager bauen
> müssen, um ca. 50 Mio Bürger aufzunehmen, die finanziell ruiniert sind.

Das zeigt, wie sehr das Denken dieser Menschen eingeengt ist! Ihr Bild
von der Welt beinhaltet die Regeln des Kapitalismus nicht als von
Menschen gemacht, sondern als Naturgesetze, die unabänderlich sind.
Lieber erzeugen sie Elend, Krieg und Not, als zum Beispiel alle Schulden
mit Kapital der Notenbanken zu tilgen und danach Kredite, die über
bestimmte Summen hinaus gehen zu verbieten, oder nur unter staatlicher
Aufsicht zu erlauben. Die Folgen für die Menschen in aller Welt wären
IMHO sehr viel milder.

Gruß
Roland
--
Leben und leben lassen - Solidarität mit Mitmenschen, jetzt!

Re: Super-Hedge-Fondsmanager sagt Wirtschaftscrash ohnegleichen voraus

am 11.01.2008 19:09:47 von Stefan Krieg

Hallo Erich,

Erich Pfennig schrieb:
> Reaktion: Der Preis für das Edelmetall ist erstmals über die Marke von
> 900 Dollar gestiegen - 900,10 Dollar kostete eine Feinunze heute in New
> York. Vor allem die Unsicherheit angesichts der internationalen
> Kreditkrise lässt Anleger auf den Rohstoff setzen.
> Als Motor des Höhenflugs gilt hauptsächlich der schwache Dollar. Fällt
> die US-Währung, steigt tendenziell auch der Goldpreis.

(in Dollar)...was für eine Überraschung.

> in den USA.Seit Januar 2005 hat sich der Goldpreis

....in USD

> mehr als verdoppelt.

Und liegt heute (in EUR wie auch in USD) i.e. auf dem Niveau von 1980.
Schade daß es damals noch kein WWW gab; dann hätten die Leute wenigstens
vorher online lesen können, daß sie demnächst unter Brücken nächtigen
werden (bzw. in einer der Lagerhallen, in denen 50 Mio US- Amerikaner in
Kürze umziehen müssen).
Wann sind die verarmten Amerikaner in den Achtzigern eigentlich aus den
Lagerhallen wieder ausgezogen? 1985 als der Goldpreis wieder auf 350
USD/oz gefallen war?

gruß aus berlin
der stef

Re: Super-Hedge-Fondsmanager sagt Wirtschaftscrash ohnegleichen voraus

am 11.01.2008 19:38:24 von Stefan Krieg

Thorsten Weisert schrieb:

(mal wieder ein unsinniges crosspost ohne follow up)


> Super-Fondsmanager Julian "Noch nie geirrt" Robertson sagt
> Wirtschaftscrash ohnegleichen voraus

Dieser Julian Robertson?
"The Tiger funds reached a peak of $22 billion in assets in 1998.
However, because of poor stock picking and failure to exploit the
technology stock craze, Robertson suffered large losses at the end of
the decade. When the Standard and Poor's 500-stock index climbed 21
percent in 1999, the Tiger funds declined 19 percent."
()

> Robertson hat den Namen "Noch nie geirrt -- Robertson", und er ist der
> frühere Chef von 'Tiger Management'.


> 10. Januar 2008

Das Interview ist doch aus Juni 2005? Hat CNBC eine Wiederholung
ausgestrahlt die Du Dir gestern angeschaut hast?
Wobei - wenn damals "in 10 Jahren ist alles vorbei" prognostiziert
wurde, dann bleiben uns ja tatsächlich nur noch weniger als 8 Jahre?!?

gruß aus berlin
der stef (den Keller mit Konservendosen und Kerzen schon mal voll stellend)

[f'up nach d.e.f.m.]

Re: Super-Hedge-Fondsmanager sagt Wirtschaftscrash ohnegleichen voraus

am 11.01.2008 19:39:10 von Karl Holzmann

Am Fri, 11 Jan 2008 16:37:07 +0100 schrieb Thorsten Weisert:

> Interessantes Interview auf CNBC (Wirtschaftskanal des US-Fernsehriesen
> NBC). Eine schnelle und etwas holperige deutsche Übersetzung. Der Sinn
> ist aber klar verständlich:
>
> ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~
>
> Super-Fondsmanager Julian "Noch nie geirrt" Robertson sagt
> Wirtschaftscrash ohnegleichen voraus
>
> 10. Januar 2008
>
> In einem Interview mit der amerikanischen TV-Station CNBC mit dem
> Moderator und Finanzanalytiker Rob Insana sagt der frühere Super
> Fondsmanager Julian Robertson, daß die Weltwirtschaft kollabieren werde
> als Folge einer weltumfassenden Grundstücksblase.
>
> Noch nie geirrt
>
> Robertson hat den Namen "Noch nie geirrt -- Robertson", und er ist der
> frühere Chef von 'Tiger Management'. Dies war zu seiner Zeit der größte
> Hedge-Fonds der Welt. Er ist extrem besorgt über die weiter aufsteigende
> Grundstücksblase, und er sagt voraus, daß 20 Mio Menschen ihr Heim
> verlieren können, wenn diese Blase platzt.
>
> Totaler Kollaps
>
> Er ist noch mehr darüber bekümmert, daß die Zentralbanken der Welt aus
> reiner Verzweiflung die Probleme beheben wollen, indem sie Liquidität
> zuführen. - Das schafft eine Inflationsspirale, die die Welt noch nicht
> gesehen hat, meint er. Wo soll das denn enden, fragt Insana - Totaler
> Kollaps, erwidert Robertson.
>
> Aber nicht ein normaler ökonomischer Kollaps, fügt er hinzu, sondern ein
> Kollaps mit epischen Dimensionen, bei dem die Infrastrukturen
> niedergerissen werden, einschließlich Regierungszusammenbrüchen.
>
> Inflationshölle
>
> Er sagt weiter, daß die Inflation zwei- bis dreistellig sein wird.
> Die Nahrungsproduktion wird fallen, und die Menschen werden Bollerwagen
> mit amerikanischen Dollars brauchen, so wie wir das seinerzeit in
> Deutschland gesehen haben, sagt er weiter. Die öffentliche Infrastruktur
> kollabiert, sowie totaler Kollaps bei den Versicherungen im
> Gesundheitswesen. Alle öffentlichen Pensionskassen und
> Sozialhilfesysteme werden kräftig getroffen werden.

So ein Unfug! Erstens haben wir Aufschwung und zweitens eine vernünftige
Regierung in der Hand von unserer sehr verehrten Frau Merkel. Niemals würde
sie einen Wirtschaftscrash zulassen. Noch ein paar Jahre und unsere robuste
Binnenwirtschaft wird jeden Unbill nur so strotzen. Ich bin da voll
zuversichtlich. Man sollte diese Negativisten ins Zuchthaus sperren.


Karl H.

Re: Super-Hedge-Fondsmanager sagt Wirtschaftscrash ohnegleichen voraus

am 11.01.2008 19:49:16 von DrHGS

"Karl Holzmann" <
>>
> So ein Unfug! Erstens haben wir Aufschwung und zweitens eine vernünftige
> Regierung in der Hand von unserer sehr verehrten Frau Merkel.>
> Karl H.

von "deiner" sehr verehrten.....

Übernimm dich nicht, Karl Holzkopp, du sprichst hier nur für dich.

HGS

Re: Super-Hedge-Fondsmanager sagt Wirtschaftscrash ohnegleichen voraus

am 11.01.2008 20:05:01 von tw

Stefan Krieg <> wrote:

> > 10. Januar 2008
>
> Das Interview ist doch aus Juni 2005? Hat CNBC eine Wiederholung
> ausgestrahlt die Du Dir gestern angeschaut hast?

Wenn es von 2005 wäre, dann ist der Mann ein echter Prophet. Die
gewaltige Immobilienkrise, vor der er warnt, gab es damals noch
nicht mal in Ansätzen. Es krachte erst 2007 und wird sich 2008
fortsetzen.

tw


--
Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur
auf der Rückseite dieser Nachricht!

Re: Super-Hedge-Fondsmanager sagt Wirtschaftscrash ohnegleichen

am 11.01.2008 20:08:01 von Calimero

On Jan 11, 5:34=A0pm, Erich Pfennig <> wrote:
> Thorsten Weisert schrieb:
>
>
>
> > In einem Interview mit der amerikanischen TV-Station CNBC mit dem
> > Moderator und Finanzanalytiker Rob Insana sagt der frühere Super
> > Fondsmanager Julian Robertson, daß die Weltwirtschaft kollabieren werd=
e
> > als Folge einer weltumfassenden Grundstücksblase.
>
> > Noch nie geirrt
>
> > Robertson hat den Namen "Noch nie geirrt -- Robertson", und er ist der
> > frühere Chef von 'Tiger Management'. Dies war zu seiner Zeit der grö=
ßte
> > Hedge-Fonds der Welt. Er ist extrem besorgt über die weiter aufsteigen=
de
> > Grundstücksblase, und er sagt voraus, daß 20 Mio Menschen ihr Heim
> > verlieren können, wenn diese Blase platzt.
>
> > Totaler Kollaps
>
> > Er ist noch mehr darüber bekümmert, daß die Zentralbanken der Welt=
aus
> > reiner Verzweiflung die Probleme beheben wollen, indem sie Liquidität
> > zuführen. - Das schafft eine Inflationsspirale, die die Welt noch nich=
t
> > gesehen hat, meint er. Wo soll das denn enden, fragt Insana - Totaler
> > Kollaps, erwidert Robertson.
>
> > Aber nicht ein normaler ökonomischer Kollaps, fügt er hinzu, sondern=
ein
> > Kollaps mit epischen Dimensionen, bei dem die Infrastrukturen
> > niedergerissen werden, einschließlich Regierungszusammenbrüchen.
>
> > Inflationshölle
>
> > Er sagt weiter, daß die Inflation zwei- bis dreistellig sein wird.
> > Die Nahrungsproduktion wird fallen, und die Menschen werden Bollerwagen
> > mit amerikanischen Dollars brauchen, so wie wir das seinerzeit in
> > Deutschland gesehen haben, sagt er weiter. Die öffentliche Infrastrukt=
ur
> > kollabiert, sowie totaler Kollaps bei den Versicherungen im
> > Gesundheitswesen. Alle öffentlichen Pensionskassen und
> > Sozialhilfesysteme werden kräftig getroffen werden.
>
> Reaktion: Der Preis für das Edelmetall ist erstmals über die Marke von=

> 900 Dollar gestiegen - 900,10 Dollar kostete eine Feinunze heute in New
> York. Vor allem die Unsicherheit angesichts der internationalen
> Kreditkrise lässt Anleger auf den Rohstoff setzen.
> Als Motor des Höhenflugs gilt hauptsächlich der schwache Dollar. Fäl=
lt
> die US-Währung, steigt tendenziell auch der Goldpreis. ....


LOL, du Schwätzer.
Schau dir mal die Entwicklung der Kurse von Dollar und Gold in den
letzten 20 Jahren an .....


"McCain" Calimero

Re: Super-Hedge-Fondsmanager sagt Wirtschaftscrash ohnegleichen voraus

am 11.01.2008 20:33:48 von Klaus Wahls

Karl Holzmann schrieb:
> Am Fri, 11 Jan 2008 16:37:07 +0100 schrieb Thorsten Weisert:
>
>> Interessantes Interview auf CNBC (Wirtschaftskanal des US-Fernsehriesen
>> NBC). Eine schnelle und etwas holperige deutsche Übersetzung. Der Sinn
>> ist aber klar verständlich:
>>
>> ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~
>>
>> Super-Fondsmanager Julian "Noch nie geirrt" Robertson sagt
>> Wirtschaftscrash ohnegleichen voraus
>>
>> 10. Januar 2008
>>
>> In einem Interview mit der amerikanischen TV-Station CNBC mit dem
>> Moderator und Finanzanalytiker Rob Insana sagt der frühere Super
>> Fondsmanager Julian Robertson, daß die Weltwirtschaft kollabieren werde
>> als Folge einer weltumfassenden Grundstücksblase.
>>
>> Noch nie geirrt
>>
>> Robertson hat den Namen "Noch nie geirrt -- Robertson", und er ist der
>> frühere Chef von 'Tiger Management'. Dies war zu seiner Zeit der größte
>> Hedge-Fonds der Welt. Er ist extrem besorgt über die weiter aufsteigende
>> Grundstücksblase, und er sagt voraus, daß 20 Mio Menschen ihr Heim
>> verlieren können, wenn diese Blase platzt.
>>
>> Totaler Kollaps
>>
>> Er ist noch mehr darüber bekümmert, daß die Zentralbanken der Welt aus
>> reiner Verzweiflung die Probleme beheben wollen, indem sie Liquidität
>> zuführen. - Das schafft eine Inflationsspirale, die die Welt noch nicht
>> gesehen hat, meint er. Wo soll das denn enden, fragt Insana - Totaler
>> Kollaps, erwidert Robertson.
>>
>> Aber nicht ein normaler ökonomischer Kollaps, fügt er hinzu, sondern ein
>> Kollaps mit epischen Dimensionen, bei dem die Infrastrukturen
>> niedergerissen werden, einschließlich Regierungszusammenbrüchen.
>>
>> Inflationshölle
>>
>> Er sagt weiter, daß die Inflation zwei- bis dreistellig sein wird.
>> Die Nahrungsproduktion wird fallen, und die Menschen werden Bollerwagen
>> mit amerikanischen Dollars brauchen, so wie wir das seinerzeit in
>> Deutschland gesehen haben, sagt er weiter. Die öffentliche Infrastruktur
>> kollabiert, sowie totaler Kollaps bei den Versicherungen im
>> Gesundheitswesen. Alle öffentlichen Pensionskassen und
>> Sozialhilfesysteme werden kräftig getroffen werden.
>
> So ein Unfug! Erstens haben wir Aufschwung und zweitens eine vernünftige
> Regierung in der Hand von unserer sehr verehrten Frau Merkel. Niemals würde
> sie einen Wirtschaftscrash zulassen. Noch ein paar Jahre und unsere robuste
> Binnenwirtschaft wird jeden Unbill nur so strotzen. Ich bin da voll
> zuversichtlich. Man sollte diese Negativisten ins Zuchthaus sperren.
Merkel?
Haaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!
Ich sehe sie schon sagen. "Das müssen wir mal besprechen".
Dann bauen die wieder einen Zaun auf und feiern eine Party.
Kennen wir ja.

Aber ich hab ja ein 2.5ha großes Grundstück weit draussen.
Da pflanz ich dann schon mal ein paar Bäume mehr.

Re: Super-Hedge-Fondsmanager sagt Wirtschaftscrash ohnegleichen voraus

am 11.01.2008 21:51:51 von Stefan Krieg

Hallo Thorsten,

Thorsten Weisert schrieb:

(schon wieder ein unsinniges crosspost ohne follow'up... Troll?)

>>> 10. Januar 2008

>> Das Interview ist doch aus Juni 2005? Hat CNBC eine Wiederholung
>> ausgestrahlt die Du Dir gestern angeschaut hast?

> Wenn es von 2005 wäre,

Ist es. Warum Du es als frisch verkaufst, verheimlichst Du weiterhin.
Gib's zu: Du hast es nicht mal gesehen, nicht das Original und auch
keine Wiederholung.

> dann ist der Mann ein echter Prophet. Die
> gewaltige Immobilienkrise, vor der er warnt, gab es damals noch
> nicht mal in Ansätzen.

Eine "gewaltige Immobilienkrise" in dem Ausmaß, vor dem er warnt, gibt
es auch heute noch nicht.
Um zu erkennen, daß US- Immobilienpreise (und mindestens noch die von
UK) eine "bubble" sind/waren, dazu mußte er kein Prophet sein. Auch wenn
heute alle so tun, als wenn sie die 2007er Entwicklung im subprime-
Segment überrascht hätte, war das auch damals eine nicht unverbreitete
Meinung.
Propheten, die den Weltuntergang herbeigeahnt haben, gab es auch vor ihm
schon einige.
Eine gewaltige globale Wirtschafts- und Lebenskrise herbeizuprophezeien
ist übrigens auch statistisch "gedeckt":


gruß aus berlin
der stef
[erneut ein follow-up setzend; wenn Dir die Gruppe nicht gefällt, nimm
halt *eine* Deiner Meinung nach passendere]

Re: Super-Hedge-Fondsmanager sagt Wirtschaftscrash ohnegleichen

am 11.01.2008 22:00:04 von Manfred Glahe

On 11 Jan., 19:49, "H.G. Schmidt" <> wrote:
> "Karl Holzmann" <> schrieb im Newsbeitragnews:132pb=
cki7u5zl.1v2j2pujzfeu2$
>
>
>
> > So ein Unfug! Erstens haben wir Aufschwung und zweitens eine vernünfti=
ge
> > Regierung in der Hand von unserer sehr verehrten Frau Merkel.>
> > Karl H.
>
> von "deiner" sehr verehrten.....

Mein Ironiedetektor war am Anschlag als ich das las!

Sollte ich mich da wirklich geirrt haben?

Manfred Glahe

> Übernimm dich nicht, Karl Holzkopp, du sprichst hier nur für dich.
>
> HGS

Re: Super-Hedge-Fondsmanager sagt Wirtschaftscrash ohnegleichen voraus

am 11.01.2008 22:00:48 von J M Schlatter

Karl Holzmann schrieb:
> So ein Unfug! Erstens haben wir Aufschwung und zweitens eine vernünftige
> Regierung in der Hand von unserer sehr verehrten Frau Merkel. Niemals würde
> sie einen Wirtschaftscrash zulassen. Noch ein paar Jahre und unsere robuste
> Binnenwirtschaft wird jeden Unbill nur so strotzen. Ich bin da voll
> zuversichtlich. Man sollte diese Negativisten ins Zuchthaus sperren.
>
>
> Karl H.

Also einen größeren Unfug hab ich noch nicht mal ansatzweise vom
Hühnchen gelesen, Du überbietest den um Längen.

--
Sozial geht nur national!

Re: Super-Hedge-Fondsmanager sagt Wirtschaftscrash ohnegleichen voraus

am 11.01.2008 22:00:55 von Harald Lins

"Roland Rieß" <> schrieb
Hallo Roland,

> Thorsten Weisert schrieb:
>
>> Finanzieller Ruin
>>
>> Der frühere Verwalter meint, daß das Bush/Cheney-Regime die Nation
>> bereits auf den Übergang von der Demokratie zur Diktatur vorbereitet. Er
>> meint, eine Diktatur werde in einer Übergangzeit von 5 Jahren voll
>> funktionsfähig sein. Er meint weiter, daß die USA große Lager bauen
>> müssen, um ca. 50 Mio Bürger aufzunehmen, die finanziell ruiniert sind.
>
> Das zeigt, wie sehr das Denken dieser Menschen eingeengt ist! Ihr Bild von der
> Welt beinhaltet die Regeln des Kapitalismus nicht als von Menschen gemacht,
> sondern als Naturgesetze, die unabänderlich sind. Lieber erzeugen sie Elend,
> Krieg und Not, als zum Beispiel alle Schulden mit Kapital der Notenbanken zu
> tilgen und danach Kredite, die über bestimmte Summen hinaus gehen zu
> verbieten, oder nur unter staatlicher Aufsicht zu erlauben. Die Folgen für die
> Menschen in aller Welt wären IMHO sehr viel milder.
>
Es ist bekannt, daß jeder Deutsche etwa 17 Tsd Euro Staatsschulden hat, für die
er über die Steuern etwa 1000 Euro Zinsen zahlt - jeder Deutsche - auch der
Säugling.

An wen gehen diese 80 Milliarden Euro jährlich - und für was?

Bei der amerikanischen Zentralbank ist es so, daß sie seit 1913 privat Geld
drucken darf und dieses Geld dem Staat gegen Zinsen zur Verfügung stellt. Das
nennt sich Federal Reserve System.

Du schlägst vor, die Probleme der Welt mit dem Geld der Notenbanken zu regeln.
Was wäre aber, wenn Kapitalismus und Kommunismus nur Kasperletheater für die
braven Bürgen sind, deren Zinszahlungen die Notenbanken haben wollen?

Alles wirklich Wertvolle ist umsonst:
Gute Freunde, gutes Wetter, guter Sex ...

Um endlich zu meinem Lieblingsthema - dem Sex - zu kommen:

Zu meiner Jugendzeit klappte das eigentlich von ganz alleine.

Inzwischen leben ganze Industriezweige aber davon, Menschen in einen für einen
Partner sexuell attraktiven Zustand zu versetzen.

Brustvergrößerungen, Peniserweiterungen, Textilien und Frisören bestimmen heute,
wer wann mit wem ....

Während der mächtigste Mann der Welt (Herrscher über eine weltweite gewalttätige
Demokratie), gratis eine sexuelle Absaugvorrichtung unter dem Schreibtisch hat,
dürfen die ausgehungerten Bürger für 1 Minute sexuelle Illusion 3,60 Euro
zahlen.
In Worten dreikommasechzig Euro pro Minute.

Das ist mehr als 1,5 Millionen Kinder in Deutschland den ganzen Tag für Nahrung
haben.

Der Telefonsexkunde trägt viel zu der Zinszahlung an die Zentralbanken bei -
eigentlich könnte man ihm dankbar dafür sein. Da bleibt allerdings die Frage:
Warum macht er das? Es gibt Millionen von paarungswilligen Frauen.
Ist es ihm lästig, mit einer Frau für immer zu leben und mit ihr Kinder haben zu
wollen?

Rackert er sich gern den ganzen Tag ab, um für eine Stunde Illusion 200 Euro zu
zahlen, während die Steuergelder unter die sexuelle Absaugvorrichtung unter dem
Schreibtisch eines Diktators fließen?

Das Grauenhafteste, was ich auf dieser Welt kennengelernt habe, war das Jus
prima Noctu.
Der Landesherr hatte das Recht, nach einer Hochzeit der Bauern, die Braut vor
dem angeheirateten Mann zu bummsen.

Wenn das kein Crash war, Familien für immer zu zerstören, gerade als sie
entstanden waren.

Kollege Thorsten schrieb oben, daß die USA Lager für 'Nutzlose' bauen müßten in
der Größenordnung von 50 Millionen.

Hat sich ein Hitler-Deutscher (Hitler war österreichischer Gastarbeiter, der
sich für blond und deutsch hielt) schon mal gefragt, was die DDR anders war als
ein Gefangenenlager oder ein Indianerreservat?

Du hast vielleicht nicht in dem Lager DDR gesessen, sondern in der BRD, wo
Atomraketen und Coca Cola fest im Griff der Deutschen waren ;-)

Und schon sind wir auch in der Vergangenheit wieder beim Sex.
Unser Verteidigungsminister lag besoffen im Garten, als er sich von der Prämie
der Starfighterkäufe (600 gekauft, 200 abgestürzt, 104 tote deutsche Piloten)
mal wieder Bier leisten konnte, der mächtigste Mann der damaligen Welt
überlegte, ob er weiter die Monroe bummsen sollte, oder mal einen Atomkrieg
gegen Rußland führen sollte und in Deutschland wurde der Wunderschutz gegen eine
Atombombenexplosion publiziert:
Sich hinwerfen und eine Aktentasche über den Kopf halten.

Hat funktioniert - keine Deutschen sind nach Hiroshima und Nagasaki an weiteren
Folgen eines Atombombenabwurfs zu Schaden gekommen.

Danach gab es das Problem in Persien. Ein reicher Mann heiratete die von John
unbefriedigte Witwe.
In Persien kam das hoch, was wir Christen aus dem Mittelalter kennen:
Der religiöse Wahnsinn.

Aus Angst, auf dieser Welt zu sein, erschlugen, verbrannten und köpften
römisch-katholische Dummköpfe alles, was ihnen den Traum nahm, Herrscher dieser
Welt zu sein und alles kontrollieren zu können.
Die arabischen Jungs sind da noch schlimmer dran, weil ihnen vorgekaukelt wird,
daß sie Jungfrauen im Jenseits bekommen, wenn sie ihrem religiösen Führer Feinde
aus dem Weg schaffen.
Die sexuelle Absaugmaschine unter dem Schreibtisch des mächtigsten Versagers der
Welt läuft, während sich Islamisten noch anhören müssen, daß sie aus religiösen
Grunden nicht in der Welt der Christen willkommen sind.

Du sollst nicht töten steht bei den christlichen Geboten.
Jeder, der es dennoch versucht, ist kein Christ mehr - vermute ich.

Es steht übrigens auch bei den jüdischen Geboten.
Rabin wurde von einem religiösen Fanatiker umgebracht - nicht von einem Araber.

Das Geheimnis wohin Deine Steuern fließen, und wohin die Zinsen der
Staatsverschuldung fließen, kann ich Dir nur zum Teil lüften:
Es gab nach dem 'verlorenen zweiten Weltkrieg, bei dem auch meine Verwandten
starben, (weil sie Hitler für einen Österreicher und keinen Germanen hielten -
Hitler sah das damals anders) keinerlei Grund, eine Arme gegen Rußland
aufzustellen.

Die Amerikaner brachten uns in die Nato.
Die Kollegen, die sonst noch in Viet-Nam gestorben sind, kamen über die Seato -
als aus Australien und Neuseeland.

Unser Hauptkasperle Lübbke erklärte mir hilflosem Lebensunerfahrenen, daß
Deutschland wieder Soldaten für den Frieden braucht.

Naja - langes hin und her - ich habe mich 'verweigert', den Angstzuständen eines
Kennedy, wenn er mal nichts zu bummsen hat, unterzuordnen.

Danach durfte ich Trümmerfrau spielen:
Für DM 16 am Tag, Querschnittsgelähmten die Kacke beseitigen, Krankenhäusern die
Kosten herabsetzen.

Was passiert eigentlich, wenn die Weltwirtschaft zusammenbricht?
Muß Clinton dann onanieren, statt sich auf Staatskosten was zu holen?
Muß der Papst seine Armee in seine Arme verlegen, um sich vor dem Jenseits zu
schützen?
Muß dann jeder zu Fuß zu einem Freund gehen?
Muß dann noch jemand eine Regierung wollen, obwohl der Gedanke der Demokratie da
ist?

Du erwartest noch etwas von oben:
Bildung, Ernährung, Seeligkeit?

Das tut jeder Säugling:
Was passiert mit 'unseren Säuglingen'?

Ein Knut in Berlin kann die ganze Emotionalität der Welt vereinigen,
während unsere Regierung jetzt auf die nürnberger Eisbärin setzt, die ihr Kind
immer wieder fallen ließ.

Was macht die Wirtschaft ohne Leben?

Gruß
Harald

















































> Leben und leben lassen - Solidarität mit Mitmenschen, jetzt!

Re: Super-Hedge-Fondsmanager sagt Wirtschaftscrash ohnegleichen voraus

am 11.01.2008 22:23:57 von unknown

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Re: Super-Hedge-Fondsmanager sagt Wirtschaftscrash ohnegleichen voraus

am 11.01.2008 23:36:52 von Harald Lins

"Karl Holzmann" <> schrieb

> So ein Unfug! Erstens haben wir Aufschwung und zweitens eine vernünftige
> Regierung in der Hand von unserer sehr verehrten Frau Merkel. Niemals würde
> sie einen Wirtschaftscrash zulassen. Noch ein paar Jahre und unsere robuste
> Binnenwirtschaft wird jeden Unbill nur so strotzen. Ich bin da voll
> zuversichtlich. Man sollte diese Negativisten ins Zuchthaus sperren.
>
Wo vermutest Du unsere Bundeskanzlerin?
Sie wurde blöd angemacht, wegen ihrer Frisur,
Sie muß die Fettleibigkeit von Kohl an das Gesundheitsministeriúm weitergeben.
Sie hat keine Deutschen mehr im Rücken, sondern muß dem Diktator in den Arsch
kriechen, weil die Zivilisten von Bochum nicht mehr bombardiert werden, und sie
von ihm, ähnlich wie Hitler von seinem Großvater, Schutz bekamen.

Du hast anscheinend noch nicht begriffen, daß wir seit beginn der
römisch-katholischen Kirche weltweit in einem Zuchthaus sind.

Bush läßt Darwin aus den Schulbüchern streichen. Es gibt keine Evolution und
keine Wissenschaft mehr, sondern nur noch Zucht.

Ich vermute bei Dir, Du hast die Basis einer jeden landwirtschaftlichen Zucht
bei Dir voll im Griff?
Da Du nicht selbst in ein Zuchthaus möchtest, sondern andere darein bringen
willst, vermute ich, Du hast keine Kinder und nichtmal eine Frau, die Du Dir
züchtig machen kannst.

Die Negativisten sind in einem Zuchthaus.
Sie träumen von göttlicher Bewunderung durch die Jugendlichen - und zocken den
Kindern Geld ab,
Sie träumen davon, gegen die Achse des Bösen zu kämpfen und kennen nichtmal die
Bibel, in der steht, 'Du sollst nicht töten'.
Sie träumen davon, nach zig Toden von einem Gott aufgeweckt zu werden, um zu
hören:

Hallo, Du bist wieder auf der Erde, daß Spiel geht noch ein paar Jahrtausende
weiter:
Meine Idee war, Du sollst nicht töten.

Eine etwas kleinere Idee war aber auch:
Sieh Dir mal an, was ich, Gott gemacht habe.

Irgendwelche christliche Priester haben die Atomwaffen, die über Japan
abgeworfen wurden gesegnet.

Sie kamen nie in ein Zuchthaus, weil der Verantwortliche dafür gerade wohl seine
eigene Zucht an einer hilflosen Frau versuchte.

Jetzt gibt es wieder estwas zuchtloses in Amerika.

Ach . Du verstehst das Wort Zucht nicht.
Zucht ist, aus unterlegenen Lebensformen Kinder zu bekommen.

Zucht kann aber auch bei Menschen geschehen:
Überlegene Menschen ficken Kolleginnen, um die normalen Ergebnisse zu bekommen:
Einen Sohn für das Erbe, einen fürs Militär und einen für die Kirche, damit er
mir im Alter noch was zum Bummsen ranschaft.

Die Negativen waren vor etwa 500 Jahren mit der Inquisition beschäftigt.
Das Zuchthaus danach ergab sich aus dem Recht, jede Magd und jede frisch
verheiratete Frau als Eigentum zur persönlichen Zucht betrachten zu dürfen.

Danach haben sogar Väter ihre eigenen Töchter sexuell mißbraucht, weil ihre
eigenen Frauen unzüchtig geworden waren.

Du möchtest etwas in ein Zuchthaus bringen?

Wer soll das Zuchthaus bewachen?

Frau von der Leyen, wenn sie schon alle Säuglinge in Krippenplätze bekommen
will, um den Frisör bezahlen zu können?

Douglas Adams, der schon etwas weiter im Weltraum raus war, als der Papst, der
Jesus noch immer nicht kapiert hat und Kinder und schweizer Garde zur Unvernunft
gegen Gott bringt.
Douglas Adams sagte:
42.

Man sollte die Negativisten ins Zuchthaus sperren ;-)
Meine Meinung - und bewacht das Zuchthaus?

Macht bitte nichts unzüchtiges mit Deinem ... der Werbung bekanntem ... um
Schwächere zu züchtigen ( zu bestrafen)

Ich bin wirklich der Meinung, daß alle Züchtenden in die Immobilien gehen
sollten, die die Unzucht beherbergt.

Solltest Du nochmal so blöd sein, Deinen erfolglosen Pimmel in die Idee zu
bewegen, Kollegen in Zuchthäuser zu bringen, überleg mal, wie Zucht entsteht.

Du kommst aus einem Zuchthaus - möchtest Du das an Deine Kinder und Kollegen
weitergeben?

Gruß
Harald

Re: Super-Hedge-Fondsmanager sagt Wirtschaftscrash ohnegleichen

am 12.01.2008 09:31:48 von PokerVerein

On 11 Jan., 16:37, (Thorsten Weisert) wrote:
> Interessantes Interview auf CNBC (Wirtschaftskanal des US-Fernsehriesen
> NBC). Eine schnelle und etwas holperige deutsche Übersetzung. Der Sinn
> ist aber klar verständlich:
>
> ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~
>
> Super-Fondsmanager Julian "Noch nie geirrt" Robertson sagt
> Wirtschaftscrash ohnegleichen voraus
>
> 10. Januar 2008
>
> In einem Interview mit der amerikanischen TV-Station CNBC mit dem
> Moderator und Finanzanalytiker Rob Insana sagt der frühere Super
> Fondsmanager Julian Robertson, daß die Weltwirtschaft kollabieren werde
> als Folge einer weltumfassenden Grundstücksblase.
>
> Noch nie geirrt
>
> Robertson hat den Namen "Noch nie geirrt -- Robertson", und er ist der
> frühere Chef von 'Tiger Management'. Dies war zu seiner Zeit der grö=
ßte
> Hedge-Fonds der Welt. Er ist extrem besorgt über die weiter aufsteigende=

> Grundstücksblase, und er sagt voraus, daß 20 Mio Menschen ihr Heim
> verlieren können, wenn diese Blase platzt.
>
> Totaler Kollaps
>
> Er ist noch mehr darüber bekümmert, daß die Zentralbanken der Welt a=
us
> reiner Verzweiflung die Probleme beheben wollen, indem sie Liquidität
> zuführen. - Das schafft eine Inflationsspirale, die die Welt noch nicht
> gesehen hat, meint er. Wo soll das denn enden, fragt Insana - Totaler
> Kollaps, erwidert Robertson.
>
> Aber nicht ein normaler ökonomischer Kollaps, fügt er hinzu, sondern e=
in
> Kollaps mit epischen Dimensionen, bei dem die Infrastrukturen
> niedergerissen werden, einschließlich Regierungszusammenbrüchen.
>
> Inflationshölle
>
> Er sagt weiter, daß die Inflation zwei- bis dreistellig sein wird.
> Die Nahrungsproduktion wird fallen, und die Menschen werden Bollerwagen
> mit amerikanischen Dollars brauchen, so wie wir das seinerzeit in
> Deutschland gesehen haben, sagt er weiter. Die öffentliche Infrastruktur=

> kollabiert, sowie totaler Kollaps bei den Versicherungen im
> Gesundheitswesen. Alle öffentlichen Pensionskassen und
> Sozialhilfesysteme werden kräftig getroffen werden.
>
> Kaufrausch
>
> Amerikanische Verbraucher erhalten effektiv das Leben auf dem restlichen
> Globus, sagt er und fügt hinzu, daß der Verbrauch in allen anderen
> Ländern dramatisch abnehmen wird. Robertson beschuldigt Bush und Cheney,=

> daß die Welt in solch einer Situation gelandet ist.
>
> Die haben Macht mit Geld in maximalen Proportionen konsolidiert. Die
> Netto-Liquidität auf der Erde, also freie Geldströme netto, ist eine
> total negative Zahl. Die Erde versinkt in einem Meer roter Tinte und ist
> bereits gesunken. Man hat das nicht eingesehen, noch nicht, sagt er.
>
> Finanzieller Ruin
>
> Der frühere Verwalter meint, daß das Bush/Cheney-Regime die Nation
> bereits auf den Übergang von der Demokratie zur Diktatur vorbereitet. Er=

> meint, eine Diktatur werde in einer Übergangzeit von 5 Jahren voll
> funktionsfähig sein. Er meint weiter, daß die USA große Lager bauen
> müssen, um ca. 50 Mio Bürger aufzunehmen, die finanziell ruiniert sind=
..
>
> Liquiditätskollaps
>
> Und noch wichtiger: ich denke daran, was das in Wahrheit bedeutet, und
> wie wir dies dem Volk erklären sollen. In welchen außerordentlichen
> Zeiten wir leben, und welche Zerstörung des Systems in die Welt gesetzt
> wurde durch die 'Bushonian-Kabbale' von 1980 bis 1992. Und danach von
> 2001 bis heute. Und wie die Liquidität der Welt total zerstört wurde,
> donnert er.
>
> Robertson beschloß seinen Beitrag, indem er sagte, er hoffe, daß er
> nicht mehr lebe, wenn dies geschieht. - Die Glücklichen sind die, die
> heute in meinem Alter sind, beschloß er das Doomsday-Interview.
>
> ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~
>
> Gruß, TW
>
> --
> Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur
> auf der Rückseite dieser Nachricht!

Bohnen-Mais-Tamales
Zubereitungszeit:
ca. 1 Stunde, 35 Minuten
8-10 frische Maiskolben
300 g Kidneybohnen aus der Dose
300 g süss-sauer ein-gelegter Kürbis
2-3 El Walnussöl
250 ml Gemüsefond (FP)
2 getrocknete Chili-schoten
1 El Chilipulver 250 g Frischkäse Salsa (FP)
Die Blätter vorsichtig von den Maiskolben abschneiden. In kochendem
Wasser 2-3 Mi-nuten blanchieren und auf Küchenpapier abtropfen las-
sen. Die Maiskörner von den Kolben schneiden. Die Boh-nen und den
Kürbis in ein Sieb geben und gut abtrop-fen lassen. Alles zusammen im
erhitzten Walnussöl ca. 4-5 Minuten anschwitzen.
Den Fond angießen und alles mit zerbröselten Chilischoten und
Chilipulver würzen. Wei-tere 7-9 Minuten bei milder Hitze garen. Das
Ganze pü-rieren und mit dem Frischkä-se mischen. Für die Tamales je 2
Maisblätter kreuzweise übereinander legen. Je 1 Portion Bohnen-Mais-
Brei in die Mitte geben und die Blatt-enden darüber schlagen. Die
Päckchen mit Küchengarn verschnüren. In einem Topf mit Dämpfeinsatz
(Wok o. ä.) ca. 50-60 Minuten dämpfen. Mit Salsa anrichten und
servieren.
.................................
Curry Fischtopf
Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten
3 rote Zwiebeln 2 Möhren
2 Knoblauchzehen
3-4 El Butterschmalz
3 El Currypulver
250 ml Weißwein

750 ml Fisch fond (FP)
Salz
Pfeffer
750 g Rotbarschfilet
3 El Schmand
Kerbel zum Garnieren

Die Zwiebeln und die Möhren schälen und beides in feine Würfel
schneiden. Die Knob-lauchzehen schälen und fein hacken.
Butterschmalz erhitzen und alles darin ca. 4-5 Minuten anbraten. Das
Currypulver einrühren und den Weißwein und den Fond angießen. Alles
mit Salz und Pfeffer würzen und bei milder Hitze ca. 10 Mi-nuten
garen.

Das Fischfilet waschen, trocknen und in nicht zu große Stücke
schneiden. 5 Minuten vor Ende der Garzeit dazugeben. Die nicht mehr
kochende Suppe mit Schmand verfeinern, anrichten und mit Kerbel
garniert servieren.
......................
Sprossen Pilz Salat
Austernpilze 3 El Sesamöl
Ingwer-, Senf- und Anispulver
300 g Alfaifasprossen 300 g Radicchio 3 El Apfelessig 5 El Erdnussöl 3
El süßer Reis wein 2 El Sojasauce
Die Pilze putzen, waschen und in Stücke schneiden. Das Öl in einer
Pfanne erhitzen und die Pilze darin andüns-ten. Mit Ingwer-, Senf- und
Anispulver würzen. Ca. 3 Minuten garen.
Die Pilze herausnehmen. Die Sprossen waschen und ab-tropfen lassen.
Den Radic-chio waschen, trocknen und in Streifen schneiden. Beides zu
den Pilzen geben.
Den Apfelessig mit Erdnussöl, Reiswein und Sojasauce mischen und mit
Ingwer-, Senf- und Anispulver ab-schmecken. Zu den Pilzen geben,
vermengen und servieren.

..................
Fruchtiger Chicoree-Salat





Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten 261 kcal71097 kJ
Für 4 Personen: 2 Chicoreestauden 400 g Trauben, 1 Mango 1/2
Honigmelone
100 g getrocknete Datteln
250 ml Buttermilch 5 El Grappa
2 El Creme double
3 El Mangosaft
Zitronenpfeffer
Kardamom- und Nelken-pulver
50 g gehackte Pecan-nüsse
Blüten zum Garnieren
Den Chicoree waschen, trocknen, der Länge nach aufschneiden und den
Strunk herausschneiden. Blätter in Streifen schneiden. Die Trauben
waschen, halbieren und entkernen. Die Mango schälen, halbieren,
entkernen und das Fruchtfleisch in Spalten schneiden. Die Melone hal-
bieren, entkernen und das Fruchtfleisch in Kugeln aus-stechen.
Die Datteln halbieren, entkernen und in Streifen schneiden. Alle
Salatzutaten in eine Schüssel geben. Buttermilch mit Grappa, Creme
double und Mangosaft verrühren und mit den Gewürzen abschme-cken. Über=

den Salat geben und alles mit den Pecannüs-sen und den Blüten garniert
servieren

Re: Super-Hedge-Fondsmanager sagt Wirtschaftscrash ohnegleichen

am 12.01.2008 09:32:52 von PokerVerein

On 11 Jan., 16:37, (Thorsten Weisert) wrote:
> Interessantes Interview auf CNBC (Wirtschaftskanal des US-Fernsehriesen
> NBC). Eine schnelle und etwas holperige deutsche Übersetzung. Der Sinn
> ist aber klar verständlich:
>
> ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~
>
> Super-Fondsmanager Julian "Noch nie geirrt" Robertson sagt
> Wirtschaftscrash ohnegleichen voraus
>
> 10. Januar 2008
>
> In einem Interview mit der amerikanischen TV-Station CNBC mit dem
> Moderator und Finanzanalytiker Rob Insana sagt der frühere Super
> Fondsmanager Julian Robertson, daß die Weltwirtschaft kollabieren werde
> als Folge einer weltumfassenden Grundstücksblase.
>
> Noch nie geirrt
>
> Robertson hat den Namen "Noch nie geirrt -- Robertson", und er ist der
> frühere Chef von 'Tiger Management'. Dies war zu seiner Zeit der grö=
ßte
> Hedge-Fonds der Welt. Er ist extrem besorgt über die weiter aufsteigende=

> Grundstücksblase, und er sagt voraus, daß 20 Mio Menschen ihr Heim
> verlieren können, wenn diese Blase platzt.
>
> Totaler Kollaps
>
> Er ist noch mehr darüber bekümmert, daß die Zentralbanken der Welt a=
us
> reiner Verzweiflung die Probleme beheben wollen, indem sie Liquidität
> zuführen. - Das schafft eine Inflationsspirale, die die Welt noch nicht
> gesehen hat, meint er. Wo soll das denn enden, fragt Insana - Totaler
> Kollaps, erwidert Robertson.
>
> Aber nicht ein normaler ökonomischer Kollaps, fügt er hinzu, sondern e=
in
> Kollaps mit epischen Dimensionen, bei dem die Infrastrukturen
> niedergerissen werden, einschließlich Regierungszusammenbrüchen.
>
> Inflationshölle
>
> Er sagt weiter, daß die Inflation zwei- bis dreistellig sein wird.
> Die Nahrungsproduktion wird fallen, und die Menschen werden Bollerwagen
> mit amerikanischen Dollars brauchen, so wie wir das seinerzeit in
> Deutschland gesehen haben, sagt er weiter. Die öffentliche Infrastruktur=

> kollabiert, sowie totaler Kollaps bei den Versicherungen im
> Gesundheitswesen. Alle öffentlichen Pensionskassen und
> Sozialhilfesysteme werden kräftig getroffen werden.
>
> Kaufrausch
>
> Amerikanische Verbraucher erhalten effektiv das Leben auf dem restlichen
> Globus, sagt er und fügt hinzu, daß der Verbrauch in allen anderen
> Ländern dramatisch abnehmen wird. Robertson beschuldigt Bush und Cheney,=

> daß die Welt in solch einer Situation gelandet ist.
>
> Die haben Macht mit Geld in maximalen Proportionen konsolidiert. Die
> Netto-Liquidität auf der Erde, also freie Geldströme netto, ist eine
> total negative Zahl. Die Erde versinkt in einem Meer roter Tinte und ist
> bereits gesunken. Man hat das nicht eingesehen, noch nicht, sagt er.
>
> Finanzieller Ruin
>
> Der frühere Verwalter meint, daß das Bush/Cheney-Regime die Nation
> bereits auf den Übergang von der Demokratie zur Diktatur vorbereitet. Er=

> meint, eine Diktatur werde in einer Übergangzeit von 5 Jahren voll
> funktionsfähig sein. Er meint weiter, daß die USA große Lager bauen
> müssen, um ca. 50 Mio Bürger aufzunehmen, die finanziell ruiniert sind=
..
>
> Liquiditätskollaps
>
> Und noch wichtiger: ich denke daran, was das in Wahrheit bedeutet, und
> wie wir dies dem Volk erklären sollen. In welchen außerordentlichen
> Zeiten wir leben, und welche Zerstörung des Systems in die Welt gesetzt
> wurde durch die 'Bushonian-Kabbale' von 1980 bis 1992. Und danach von
> 2001 bis heute. Und wie die Liquidität der Welt total zerstört wurde,
> donnert er.
>
> Robertson beschloß seinen Beitrag, indem er sagte, er hoffe, daß er
> nicht mehr lebe, wenn dies geschieht. - Die Glücklichen sind die, die
> heute in meinem Alter sind, beschloß er das Doomsday-Interview.
>
> ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~
>
> Gruß, TW
>
> --
> Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur
> auf der Rückseite dieser Nachricht!

Bohnen-Mais-Tamales
Zubereitungszeit:
ca. 1 Stunde, 35 Minuten
8-10 frische Maiskolben
300 g Kidneybohnen aus der Dose
300 g süss-sauer ein-gelegter Kürbis
2-3 El Walnussöl
250 ml Gemüsefond (FP)
2 getrocknete Chili-schoten
1 El Chilipulver 250 g Frischkäse Salsa (FP)
Die Blätter vorsichtig von den Maiskolben abschneiden. In kochendem
Wasser 2-3 Mi-nuten blanchieren und auf Küchenpapier abtropfen las-
sen. Die Maiskörner von den Kolben schneiden. Die Boh-nen und den
Kürbis in ein Sieb geben und gut abtrop-fen lassen. Alles zusammen im
erhitzten Walnussöl ca. 4-5 Minuten anschwitzen.
Den Fond angießen und alles mit zerbröselten Chilischoten und
Chilipulver würzen. Wei-tere 7-9 Minuten bei milder Hitze garen. Das
Ganze pü-rieren und mit dem Frischkä-se mischen. Für die Tamales je 2
Maisblätter kreuzweise übereinander legen. Je 1 Portion Bohnen-Mais-
Brei in die Mitte geben und die Blatt-enden darüber schlagen. Die
Päckchen mit Küchengarn verschnüren. In einem Topf mit Dämpfeinsatz
(Wok o. ä.) ca. 50-60 Minuten dämpfen. Mit Salsa anrichten und
servieren.
.................................
Curry Fischtopf
Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten
3 rote Zwiebeln 2 Möhren
2 Knoblauchzehen
3-4 El Butterschmalz
3 El Currypulver
250 ml Weißwein

750 ml Fisch fond (FP)
Salz
Pfeffer
750 g Rotbarschfilet
3 El Schmand
Kerbel zum Garnieren

Die Zwiebeln und die Möhren schälen und beides in feine Würfel
schneiden. Die Knob-lauchzehen schälen und fein hacken.
Butterschmalz erhitzen und alles darin ca. 4-5 Minuten anbraten. Das
Currypulver einrühren und den Weißwein und den Fond angießen. Alles
mit Salz und Pfeffer würzen und bei milder Hitze ca. 10 Mi-nuten
garen.

Das Fischfilet waschen, trocknen und in nicht zu große Stücke
schneiden. 5 Minuten vor Ende der Garzeit dazugeben. Die nicht mehr
kochende Suppe mit Schmand verfeinern, anrichten und mit Kerbel
garniert servieren.
......................
Sprossen Pilz Salat
Austernpilze 3 El Sesamöl
Ingwer-, Senf- und Anispulver
300 g Alfaifasprossen 300 g Radicchio 3 El Apfelessig 5 El Erdnussöl 3
El süßer Reis wein 2 El Sojasauce
Die Pilze putzen, waschen und in Stücke schneiden. Das Öl in einer
Pfanne erhitzen und die Pilze darin andüns-ten. Mit Ingwer-, Senf- und
Anispulver würzen. Ca. 3 Minuten garen.
Die Pilze herausnehmen. Die Sprossen waschen und ab-tropfen lassen.
Den Radic-chio waschen, trocknen und in Streifen schneiden. Beides zu
den Pilzen geben.
Den Apfelessig mit Erdnussöl, Reiswein und Sojasauce mischen und mit
Ingwer-, Senf- und Anispulver ab-schmecken. Zu den Pilzen geben,
vermengen und servieren.

..................
Fruchtiger Chicoree-Salat





Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten 261 kcal71097 kJ
Für 4 Personen: 2 Chicoreestauden 400 g Trauben, 1 Mango 1/2
Honigmelone
100 g getrocknete Datteln
250 ml Buttermilch 5 El Grappa
2 El Creme double
3 El Mangosaft
Zitronenpfeffer
Kardamom- und Nelken-pulver
50 g gehackte Pecan-nüsse
Blüten zum Garnieren
Den Chicoree waschen, trocknen, der Länge nach aufschneiden und den
Strunk herausschneiden. Blätter in Streifen schneiden. Die Trauben
waschen, halbieren und entkernen. Die Mango schälen, halbieren,
entkernen und das Fruchtfleisch in Spalten schneiden. Die Melone hal-
bieren, entkernen und das Fruchtfleisch in Kugeln aus-stechen.
Die Datteln halbieren, entkernen und in Streifen schneiden. Alle
Salatzutaten in eine Schüssel geben. Buttermilch mit Grappa, Creme
double und Mangosaft verrühren und mit den Gewürzen abschme-cken. Über=

den Salat geben und alles mit den Pecannüs-sen und den Blüten garniert
servieren

Re: Super-Hedge-Fondsmanager sagt Wirtschaftscrash ohnegleichen voraus

am 12.01.2008 11:45:30 von Roland.Riess

Hallo Harald,

Harald Lins schrieb:
> "Roland Rieß" <> schrieb

[...]

> Es ist bekannt, daß jeder Deutsche etwa 17 Tsd Euro Staatsschulden hat,
> für die er über die Steuern etwa 1000 Euro Zinsen zahlt - jeder Deutsche
> - auch der Säugling.
>
> An wen gehen diese 80 Milliarden Euro jährlich - und für was?

Meines Wissens an alle, die die berühmten Bundesschätzchen gekauft haben
und an andere Kapitalgeber - als Zinsen.

> Bei der amerikanischen Zentralbank ist es so, daß sie seit 1913 privat
> Geld drucken darf und dieses Geld dem Staat gegen Zinsen zur Verfügung
> stellt. Das nennt sich Federal Reserve System.
>
> Du schlägst vor, die Probleme der Welt mit dem Geld der Notenbanken zu
> regeln.

Sie versuchen es ja sowieso. Allerdings auf einer Ebene, wo der einfache
Schuldner nichts davon hat. So entsteht der Eindruck, dass die Großen
davon kommen und die Kleinen geopfert werden.

> Was wäre aber, wenn Kapitalismus und Kommunismus nur Kasperletheater für
> die braven Bürgen sind, deren Zinszahlungen die Notenbanken haben wollen?

Ja, was wäre dann?

> Alles wirklich Wertvolle ist umsonst:
> Gute Freunde, gutes Wetter, guter Sex ...

:-) nur, dass man von gutem Sex alleine nicht leben kann, außer man
arbeitet professionell. Und dann wird er wohl nicht *immer* gut für
einen sein ;-)

> Um endlich zu meinem Lieblingsthema - dem Sex - zu kommen:
>
> Zu meiner Jugendzeit klappte das eigentlich von ganz alleine.
>
> Inzwischen leben ganze Industriezweige aber davon, Menschen in einen für
> einen Partner sexuell attraktiven Zustand zu versetzen.
>
> Brustvergrößerungen, Peniserweiterungen, Textilien und Frisören
> bestimmen heute, wer wann mit wem ....
>
> Während der mächtigste Mann der Welt (Herrscher über eine weltweite
> gewalttätige Demokratie), gratis eine sexuelle Absaugvorrichtung unter
> dem Schreibtisch hat, dürfen die ausgehungerten Bürger für 1 Minute
> sexuelle Illusion 3,60 Euro zahlen.
> In Worten dreikommasechzig Euro pro Minute.
>
> Das ist mehr als 1,5 Millionen Kinder in Deutschland den ganzen Tag für
> Nahrung haben.

Das ist so, aber was hat das mit der Finanzmisere auf dem
Hypothekenmarkt zu tun? Ich glaube doch nicht, dass Du diesen Sektor mit
Telefonsex retten willst, oder?

> Der Telefonsexkunde trägt viel zu der Zinszahlung an die Zentralbanken
> bei - eigentlich könnte man ihm dankbar dafür sein. Da bleibt allerdings
> die Frage:

[Rechtdererstennachtundsowasgesnippt]

> Kollege Thorsten schrieb oben, daß die USA Lager für 'Nutzlose' bauen
> müßten in der Größenordnung von 50 Millionen.
>
> Hat sich ein Hitler-Deutscher (Hitler war österreichischer Gastarbeiter,
> der sich für blond und deutsch hielt) schon mal gefragt, was die DDR
> anders war als ein Gefangenenlager oder ein Indianerreservat?
>
> Du hast vielleicht nicht in dem Lager DDR gesessen, sondern in der BRD,
> wo Atomraketen und Coca Cola fest im Griff der Deutschen waren ;-)
> Und schon sind wir auch in der Vergangenheit wieder beim Sex.
> Unser Verteidigungsminister lag besoffen im Garten, als er sich von der
> Prämie der Starfighterkäufe (600 gekauft, 200 abgestürzt, 104 tote
> deutsche Piloten) mal wieder Bier leisten konnte, der mächtigste Mann
> der damaligen Welt überlegte, ob er weiter die Monroe bummsen sollte,
> oder mal einen Atomkrieg gegen Rußland führen sollte und in Deutschland
> wurde der Wunderschutz gegen eine Atombombenexplosion publiziert:
> Sich hinwerfen und eine Aktentasche über den Kopf halten.

Worauf willst Du denn hinaus?

[...]

> Was macht die Wirtschaft ohne Leben?

Das ist eine gute Frage!

Gruß
Roland
--
Leben und leben lassen - Solidarität mit Mitmenschen, jetzt!

Re: Super-Hedge-Fondsmanager sagt Wirtschaftscrash ohnegleichen voraus

am 12.01.2008 12:35:52 von Ralf Geist

"Thorsten Weisert" <> schrieb im Newsbeitrag
news:1iak8l1.e477or176i40hN%
>
> Super-Fondsmanager Julian "Noch nie geirrt" Robertson sagt
> Wirtschaftscrash ohnegleichen voraus

gehört zu den 'crash-Propheten' und hat sich wohl schon öfters gerirrt.

> In einem Interview mit der amerikanischen TV-Station CNBC mit dem
> Moderator und Finanzanalytiker Rob Insana sagt der frühere Super
> Fondsmanager Julian Robertson, daß die Weltwirtschaft kollabieren werde
> als Folge einer weltumfassenden Grundstücksblase.

die Grundstücksblase ist nicht 'weltumspannend. Japan zB. hat sie endgültig
hinter sich; in Deutschland gab es sowieso keine.


> Er ist noch mehr darüber bekümmert, daß die Zentralbanken der Welt aus
> reiner Verzweiflung die Probleme beheben wollen, indem sie Liquidität
> zuführen.

das ist zweifellos im Interesse des 'kleinen Mannes' falsch...aber wer A
sagt, muß auch B sagen.


- Das schafft eine Inflationsspirale, die die Welt noch nicht
> gesehen hat, meint er. Wo soll das denn enden, fragt Insana - Totaler
> Kollaps, erwidert Robertson.

Blödsinn. Siehe oben.
>
>
> Er sagt weiter, daß die Inflation zwei- bis dreistellig sein wird.
> Die Nahrungsproduktion wird fallen, und die Menschen werden Bollerwagen
> mit amerikanischen Dollars brauchen, so wie wir das seinerzeit in
> Deutschland gesehen haben, sagt er weiter.

Die jetzigen Vderhältnisse in den USA lassen sich mit Deutschland in den
zwanziger Jahren überhaupt nicht vergleichen. Inflation, bedingt durch
einen verlorenen Krieg; Bedrohung durch den Kommunismus; Zusammenbruch der
öffentlichen Ordnung..


> Der frühere Verwalter meint, daß das Bush/Cheney-Regime die Nation
> bereits auf den Übergang von der Demokratie zur Diktatur vorbereitet.

Da hat er nicht ganz Unrecht...wird der Bush aber nicht mehr erleben.

PvH

Re: Super-Hedge-Fondsmanager sagt Wirtschaftscrash ohnegleichen voraus

am 12.01.2008 14:35:37 von Harald Lins

Hallo Roland,

"Roland Rieß" <> schrieb zu

>> Es ist bekannt, daß jeder Deutsche etwa 17 Tsd Euro Staatsschulden hat, für
>> die er über die Steuern etwa 1000 Euro Zinsen zahlt - jeder Deutsche - auch
>> der Säugling.
>>
>> An wen gehen diese 80 Milliarden Euro jährlich - und für was?
>
> Meines Wissens an alle, die die berühmten Bundesschätzchen gekauft haben und
> an andere Kapitalgeber - als Zinsen.
>
Gibt er irgendwo Zahlen dazu?
Mir kommt es so vor, daß der Grund, daß es keine Grundlagenforschung mehr gibt
und Kinder nicht mehr gefördert werden, in einer gewissen Faulheit der Illusion
liegt, von Zinsen leben zu können.

Jesus hatte da mal einen lichten Moment, als er mit 12 den Tempel besuchte.

Danach gab es noch tausende von Gott eingesetzte Führer, die zu faul waren,
selbst nachzudenken, und lieber Sklaven aus Gottes Welt nahmen, um ihre
verlogenes Selbstgefühl zu 'bestätigen', als hinzusehen, was Gott da wirklich
geschaffen hat.
Juden umzubringen, weil sie die Pest verursachten, ist eine recht kindliche und
effektive Idee, sich selbst ein gemütliches Leben zu machen, das mit dem
Eintritt ins Rentenalter endet.
Das Mikroskop zu entwickeln, und den Verursacher der Pest als einen
Mikroorganismus zu erkennen, kommt der Idee 'Gott' wohl etwas näher. Oder?

>> Bei der amerikanischen Zentralbank ist es so, daß sie seit 1913 privat Geld
>> drucken darf und dieses Geld dem Staat gegen Zinsen zur Verfügung stellt. Das
>> nennt sich Federal Reserve System.
>>
>> Du schlägst vor, die Probleme der Welt mit dem Geld der Notenbanken zu
>> regeln.
>
> Sie versuchen es ja sowieso. Allerdings auf einer Ebene, wo der einfache
> Schuldner nichts davon hat. So entsteht der Eindruck, dass die Großen davon
> kommen und die Kleinen geopfert werden.
>
Wer ist denn in wessen Schuld?
Die Idee, einen anderen Menschen schuldig zu machen, wurde schon von Jesus, dem
besten Psychiater aller Zeiten, klar gestellt: Jeder Mensch - Jesus - nimmt alle
Schuld, etwas nicht zu verstehen und in dieser Welt nicht klar zu kommen, auf
sich.

Wenn ein Mensch das Gefühl hat, als von Gott ernannter Herrscher andere in die
Schuld zu bringen, seine grundlegenden Bedürtnisse zu befriedigen, während er
selbst nichts mehr tun muß, um Gottes Welt zu verstehen, sondern nur die eigene
Schuld, von dem Planeten Erde ernährt zu werden, nicht verstehen will, haben wir
das Problem, daß niemand mehr die Natur, die Erde, die Galaxis und das Universum
verstehen will.

>> Was wäre aber, wenn Kapitalismus und Kommunismus nur Kasperletheater für die
>> braven Bürgen sind, deren Zinszahlungen die Notenbanken haben wollen?
>
> Ja, was wäre dann?
>
Ich vermute, daß es so ist.
Allen denkenden Menschen ist klar, daß es das Deutsche Volk nicht gibt.
Aus hysterischem Hintergrund sind Bayern noch immer gegen Preußen, Ostdeutsche
noch immer gegen Westdeutsche.

Die Entwicklung von Kindern, die ich im Bekanntenkreis erlebt habe, ist, daß die
Kinder schon vor dem Schulbeginn lesen, schreiben und rechnen konnten.
Wozu also noch die Kinderarbeit, um Kindern klar zu machen, daß das römische
Reich gut war und Jugendliche lernen müssen, wer wen wann zusammengeschlagen
hat.
Ich habe Latein gelernt und die großartigen Daten von Schlachten, die dazu
führten, daß zur Volksbelustigung in Stadien Tiere und Menschen umgebracht
wurden.

Das hat sich bis heute nicht geändert. Unser Ex-Verteidigungsminister -
typischer deutscher Radfahrer - hatte keine Probleme, die Marschrouten unserer
Jungs öffentlich bekannt zu machen, als es in den 'Krieg' nach Jugoslawien ging.
Jeder übellaunige Mensch hätte sich an den Straßenrand setzen können, und auf
deutsche Soldaten schießen können.

Der langsamsprechende Verteidigungsminister steht heute vor dem Problem, daß
Radfahrer mit Chemikalien zugedrönt sind, um nichts mehr zu verstehen, sondern
nur Zuschauern ein Lusterlebnis zu geben.

>> Alles wirklich Wertvolle ist umsonst:
>> Gute Freunde, gutes Wetter, guter Sex ...
>
> :-) nur, dass man von gutem Sex alleine nicht leben kann, außer man arbeitet
> professionell. Und dann wird er wohl nicht *immer* gut für einen sein ;-)
>
Klar kann man von gutem Sex leben.
Die Menschheit hat das seit 2 Milliarden Jahren weiter gebracht.

Guter Sex ist das, was Partnerschaften dazu bringt, Kinder zu haben, die man
liebt, fördert und schützt.

Reine Freude.

Leider haben Leute auf dieser Welt aber noch das Gefühl, Frauen und Kinder
kaputt machen zu wollen, um sone Schizophrenie wie demokratisch gewählter König
zu werden.

Das witzige an der Demokratie ist, daß sie Herrschaft des Volkes bedeutet.
Hitler hat sich als Undeutscher demokratisch gewählt zum Diktator entwickelt,
den weder das 'deutsche' Volk noch sein eigenes Leben interessierte.

[ Telefonsex gestrichen ]

>> Das ist mehr als 1,5 Millionen Kinder in Deutschland den ganzen Tag für
>> Nahrung haben.
>
> Das ist so, aber was hat das mit der Finanzmisere auf dem Hypothekenmarkt zu
> tun? Ich glaube doch nicht, dass Du diesen Sektor mit Telefonsex retten
> willst, oder?
>
Es gibt diesen 'Sektor' nicht. Er ist reine Verblendung von faulen Dummköpfen.

Am Anfang war das Wort, und das Wort ward Gott.

Die zehn Gebote wurden in der Herkunft Gottes formuliert:
In Worten.

Jedem gesunden starken menschlichen Kind ist es klar, daß es seinen
Spielgefährten nicht umbringen soll, ihm nichts stehlen soll und von Wesen, die
weiter in der Entwicklung sind, lernt.

Die Herrscher der letzten 2000 Jahre lagen weit unter diesem Niveau.
Selbst Bush hat noch das Kasperletheater im Kopf, einen Gotteskrieg zu führen,
obwohl jeder sehen kann, das seine Mimik die eines Dummkopfs ist.

> Worauf willst Du denn hinaus?
>
Demokratie.
Jedes Kind das lernen zu lassen, was real ist.
Jeden arbeitenden Mann für seine Familie da sein zu lassen.
Jede Frau frei entscheiden zu lassen, mit wem sie Sex hat.

Mir tut es einfach weh, daß Menschen noch Kinder dazu bringen, anderen Menschen
weh zu tun, um mal gemütlich Urlaub zu machen, während die eigenen Soldaten
Hilfslieferungen an New Orleans verhindern.

Bush 'lebt' im Namen Gottes ;-)

> Leben und leben lassen - Solidarität mit Mitmenschen, jetzt!
>
Was läßt Dich leben?

Du hast ein Wochenende. Und danach?

Der Morgen - das morgen - Du bist nicht wieder in dieser Welt, sondern in den
Träumen von Caesar, Hitler und allen Leuten, die Lebewesen als Feinde sehen und
ihre eigene Geilheit von außen befriedigen lassen.

Die Immobilien ;-)

Irgendwie hängen die Leute noch an dem Geozentrischen Weltbild.

Sie bringen Leute um, während sie sich am Schreibtisch einen lutschen lassen, um
sich der Angst, selbst Kinder betreuen zu müssen zu entziehen.

Im deutschen Strafrecht gibt es den Artikel, Unzucht mit Abhängigen.

Das ist eine Straftat.
Die christliche Kirche von LA machte das zu einem finanziellen Problem:
Sie zahlte 500 Millionen Dollar an die vergewaltigten Kinder.

Bilanz:
Ich kenne zig Moslime. Kein einziger ist es Wert, ihm eine Bombe auf den Kopf zu
werfen.
Bush - oder die Nato - hat es getan.

Jugoslawien war das Vietnam in Europa.
Deutsche Soldaten haben Angriffe gegen das Land geflogen, in dem deutsche
Urlauber die Einheimischen blöd anmachten, weil sie kein Deutsch sprachen.

Sie haben gehärtete Munition dorthin gebracht. Das ist das Zeug, daß
amerikanische Filmemacher in den amerikanischen Atombombentestgebieten
umgebracht hat.

Heute bringt uns die Lüge unserer Exkanzler um:
Der Kohl wurde dick, und niemand verstand die gesundheitlichen Probleme.

Schröder liebte Autos und war nach dem Wahlkampf für die SPD nicht mehr
verfügbar.

Statt dessen kam der stolze Oskar, um mit seinem Spruch:
Man muß nicht arm sein, um gegen Armut zu sein, die letzte Chance, Deutschland
in eine Demokratie zu bringen, in die römische Gewalt zu bringen.

Demokratie - das was Jesus eigentlich andachte:

Das Leben läuft bei allen Tieren gleichmäßig weiter, sie sehen die Umwelt und
geben das Wissen an die Kinder weiter.

Die Kinder sehen Dinge, die die Eltern nicht verstanden haben, und die Eltern
lernen von ihren Kindern.

Zur Zeit existieren aber Wesen, die wieder mal einen Krieg von Christen - Du
sollst nicht töten - an Arabern veranstalten - die Jungfrauen im Jenseits.

Demokratie ist der Gedanke, daß jeder die Liebe, die er hat, an seine
Mitmenschen geben zu dürfen. ohne daß Führer sich einen lutschen lassen und
danach Kinder aus dem 'Volk' Bomben auf Leute werfen zu lassen, die schon längst
Freundschaften in der ganzen Welt geschlossen haben.

Am Anfang war das Wort, und das Wort war Gott.
Du hast gerade nur Worte gelesen - den Ursprung Gottes.

Montag wird die Welt wieder der Pseudodemokratie zu Füßen liegen:
Wenn der Führer guten Sex hatte, wird er weniger Bomben auf die Welt werfen.

Er wird dann nur übellaunige Lehrer auf Kinder loslassen, um seinen nächsten
erfolglosen Sex besser aussehen zu lassen.

Sie mal hin.

Ausländerfeindlichkeit kam aus Nordamerika.
Dort wurde ein Völkermord an Leuten begangen, die keine Immobilien wollten.
Es wurde zur Immobilie, daß die Inder fälschlicherweise als Indianer ausgerottet
wurden.

Rein logisch sollte der mächtigste Mann der Welt jetzt jedem Inder etwas
bezahlen, weil er immobil wie er war, seinen Vorfahren putativ ausgerottet hat -
oder ihn selbst.

Es ist alles ziemlich durcheinander in mir.

Ich frage mich einfach, ob die Kinder morgen noch in den Krieg gegen Kollegen
gehen müssen, damit ein fauler Sack unter dem Schreibtisch oder von Schweizer
Garden geschützt sein Pimmelchen befriedigen kann, um dann an dem Unglück von
zig Leuten das Geld zu bekommen, seine Lügen weiter zu verbreiten.

Woher kommt das Geld, daß dem Papst Soldaten bezahlen läßt - hat er Angst vor
dem Jenseits?
Woher kommt das Geld, daß dem Mächtigsten Demokraten der Welt eine sexuelle
gratisabsauge unter dem Schreibtisch gibt?

Woher kommt das Geld?

Wieso muß jeder Deutsche für alles was er tut etwa 70% an Kohl abgeben, während
ein Führer jedes Kind in als Schulen getarnte Arbeitslager schicken kann, um Haß
gegen Leute zu erzeugen, die eigentlich nur in seiner eigenen Inkontinenz
liegen?

Da ficken die Herren der Welt seit 2000 Jahren rum, ohne das geringste Interesse
an den Kindern und an der Welt zu haben.

Der Führerschein wird Dir sicher zum Automobil helfen ;-)

Gruß
Harld

Re: Super-Hedge-Fondsmanager sagt Wirtschaftscrash ohnegleichen voraus

am 12.01.2008 19:19:02 von Erich Pfennig

Calimero schrieb:
> On Jan 11, 5:34 pm, Erich Pfennig <> wrote:
>> Thorsten Weisert schrieb:
>>
>>
>>
>>> In einem Interview mit der amerikanischen TV-Station CNBC mit dem
>>> Moderator und Finanzanalytiker Rob Insana sagt der frühere Super
>>> Fondsmanager Julian Robertson, daß die Weltwirtschaft kollabieren werde
>>> als Folge einer weltumfassenden Grundstücksblase.
>>> Noch nie geirrt
>>> Robertson hat den Namen "Noch nie geirrt -- Robertson", und er ist der
>>> frühere Chef von 'Tiger Management'. Dies war zu seiner Zeit der größte
>>> Hedge-Fonds der Welt. Er ist extrem besorgt über die weiter aufsteigende
>>> Grundstücksblase, und er sagt voraus, daß 20 Mio Menschen ihr Heim
>>> verlieren können, wenn diese Blase platzt.
>>> Totaler Kollaps
>>> Er ist noch mehr darüber bekümmert, daß die Zentralbanken der Welt aus
>>> reiner Verzweiflung die Probleme beheben wollen, indem sie Liquidität
>>> zuführen. - Das schafft eine Inflationsspirale, die die Welt noch nicht
>>> gesehen hat, meint er. Wo soll das denn enden, fragt Insana - Totaler
>>> Kollaps, erwidert Robertson.
>>> Aber nicht ein normaler ökonomischer Kollaps, fügt er hinzu, sondern ein
>>> Kollaps mit epischen Dimensionen, bei dem die Infrastrukturen
>>> niedergerissen werden, einschließlich Regierungszusammenbrüchen.
>>> Inflationshölle
>>> Er sagt weiter, daß die Inflation zwei- bis dreistellig sein wird.
>>> Die Nahrungsproduktion wird fallen, und die Menschen werden Bollerwagen
>>> mit amerikanischen Dollars brauchen, so wie wir das seinerzeit in
>>> Deutschland gesehen haben, sagt er weiter. Die öffentliche Infrastruktur
>>> kollabiert, sowie totaler Kollaps bei den Versicherungen im
>>> Gesundheitswesen. Alle öffentlichen Pensionskassen und
>>> Sozialhilfesysteme werden kräftig getroffen werden.
>> Reaktion: Der Preis für das Edelmetall ist erstmals über die Marke von
>> 900 Dollar gestiegen - 900,10 Dollar kostete eine Feinunze heute in New
>> York. Vor allem die Unsicherheit angesichts der internationalen
>> Kreditkrise lässt Anleger auf den Rohstoff setzen.
>> Als Motor des Höhenflugs gilt hauptsächlich der schwache Dollar. Fällt
>> die US-Währung, steigt tendenziell auch der Goldpreis. ....
>
>
> LOL, du Schwätzer.
> Schau dir mal die Entwicklung der Kurse von Dollar und Gold in den
> letzten 20 Jahren an .....

Zeig sie mir.

Erich

AW: Super-Hedge-Fondsmanager sagt Wirtschaftscrash ohnegleichen voraus

am 14.01.2008 16:08:32 von Turan Fettahoglu

>> Schau dir mal die Entwicklung der Kurse von Dollar und Gold in den
>> letzten 20 Jahren an .....
>
> Zeig sie mir.

Diese Kurse müssten bei Hoppenstedt nachzuschauen sein, ansonsten ist Google
dein Freund.

Re: Super-Hedge-Fondsmanager sagt Wirtschaftscrash ohnegleichen voraus

am 14.01.2008 17:44:00 von Stefan Krieg

Hallo Erich,

Erich Pfennig schrieb:
[...]
>> Schau dir mal die Entwicklung der Kurse von Dollar und Gold in den
>> letzten 20 Jahren an .....

> Zeig sie mir.



(und wieder follow up nach d.e.f.m.)

gruß aus berlin
der stef

Re: Super-Hedge-Fondsmanager sagt Wirtschaftscrash ohnegleichen voraus

am 21.01.2008 15:29:31 von Joerg Daehn

Moin,
> Super-Fondsmanager Julian "Noch nie geirrt" Robertson sagt
> Wirtschaftscrash ohnegleichen voraus

Isses jetzt soweit?

Gruss,

Jörg



--
"The oil boom is over and will not return, all of us must get used to a
different lifestyle." then Crown Prince Abdullah, in his address to the
Gulf Cooperation Council in 1998.

Re: Super-Hedge-Fondsmanager sagt Wirtschaftscrash ohnegleichen voraus

am 21.01.2008 15:33:56 von tw

Joerg Daehn <> wrote:

> Moin,
> > Super-Fondsmanager Julian "Noch nie geirrt" Robertson sagt
> > Wirtschaftscrash ohnegleichen voraus
>
> Isses jetzt soweit?

Drücken wir die Daumen!

tw


--
"Sozialismus heißt nicht, sich in ein Parlament zusammensetzen und
Gesetze beschließen, Sozialismus bedeutet für uns Niederwerfung der
herrschenden Klassen mit der ganzen Brutalität, die das Proletariat in
seinem Kampfe zu entwickeln vermag." (Rosa Luxemburg, 15. Dez. 1918)

AW: Super-Hedge-Fondsmanager sagt Wirtschaftscrash ohnegleichen voraus

am 23.01.2008 15:03:45 von Turan Fettahoglu

> Isses jetzt soweit?

Wahrscheinlich nicht. Allerdings sollte jedem Börsianer klar sein, dass die
Bäume nirgendwo in den Himmel wachsen.

Das im Original-Posting genannte Interview von Never-Been-Wrong-Robertson
stammt von Ende Mai 2004, siehe hier:


Auf der Seite sind auch Links zu den dazu gehörenden Videos.