Gold

Gold

am 29.10.2007 03:16:08 von unknown

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Re: Gold

am 29.10.2007 08:16:57 von unknown

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Re: Gold

am 29.10.2007 08:40:26 von Lutz Schulze

Am Mon, 29 Oct 2007 08:16:57 +0100 schrieb Manfred D.:

>>(Papiergolddepots würde ich schnellstens auflösen und mir Barren holen
>
> Es gibt so einen 'Apostel' namens Martin Henneke, der ab und zu bei
> CNBC und Bloomberg auftritt und genau dasselbe predigt, schon seit
> einiger Zeit.
>
> Vielleicht habt ihr ja recht - aber warum damit ab in die Schweiz?

Vielleicht muss man es hier ja auch irgendwann mal abgeben ...


Lutz

--
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Re: Gold

am 29.10.2007 11:05:33 von Uli Hermann

Ralf Kusmierz schrieb:
> X-No-Archive: Yes
>
> begin Gewinde
>
>
> Hallo,
>
> es geht voll durch die Decke (in Euro jetzt 547 - ich habe für 490
> verkauft, heul ...), und der Greenback kostet bloß noch 1,36 DM. Was
> geht da ab? Wenn man sich (z. B.)

Ich rechne zwar mit anderen Währungen - aber ja, wir haben den Ausbruch
an der Oberseite. Wie sind so lange seitwärts gelaufen, da war ein
Ausbruch halt mal überfällig (ich erinnere mich, daß wir das ca.
März/Apr. schon hatten).
Und wieder mal bewahrheitet sich, daß man Gewinner niemals verkaufen
darf. Wer Gold handelt, muß schon lange long sein und bereits auf
beachtlichen Gewinnpositionen sitzen.

[...]

> (Papiergolddepots würde ich schnellstens auflösen und mir Barren holen
> - eine Million wiegt nur einen Zentner und nimmt nicht viel Platz weg;
> rein in den Kofferraum und in der Schweiz ins Schließfach damit.)

Ich glaub Du liest zuviel fundamentales zum Thema Gold. Es gibt keinen
Unterschied zu anderen Assets.

Gruß,Uli

Re: Gold

am 29.10.2007 18:06:54 von unknown

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Re: Gold

am 29.10.2007 18:11:33 von unknown

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Re: Gold

am 29.10.2007 19:03:52 von unknown

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Re: Gold

am 29.10.2007 19:21:35 von unknown

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Re: Gold

am 29.10.2007 23:25:12 von Michael Blunck

Manfred D. scripsit:

[...]

> ().

Netter Artikel. Die Wirklichkeit sieht natürlich anders aus. Erst heute
hat sich SPON (stellvertretend für uns alle) von Hr. Dibelius (Goldman
Sachs) diesbzgl beruhigen lassen:

SPIEGEL: Herr Dibelius, wann wird die aktuelle Weltfinanzkrise zu Ende sein?

Dibelius: Haben wir denn eine? Die Konjunktur ist robust, die wichtigen
Aktienindizes stehen gut da. In anderen Märkten sieht es ähnlich aus.
Ich würde allenfalls von einer Kreditkrise sprechen.


Und "Kreditkrisen" bekämpft man ja am besten mit neuem "Geld", die
Erwartungshaltung an die FED ist also bekannt. :D

> Wo kommt das Silber her? Aus Restbeständen wie zB Omas Silberbesteck?

Eingezogene 5DM-Stücke? :D

Gruß
Michael

Re: Gold

am 30.10.2007 00:45:49 von unknown

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Re: Gold

am 30.10.2007 09:45:25 von DW2FM

"Manfred D." <> schrieb

> Wo kommt das Silber her? Aus Restbeständen wie zB Omas Silberbesteck?

Wo geht Silber eigentlich hin? Wo braucht man das heute noch?
(außer bei Schmuck)?

Frank

Re: Gold

am 30.10.2007 18:02:32 von unknown

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Re: Gold

am 30.10.2007 20:43:08 von DW2FM

"Franz Schöller" <> schrieb

> > Wo geht Silber eigentlich hin? Wo braucht man das heute noch?
> > (außer bei Schmuck)?
>
>
>
> Das war jetzt einfach. :)

Ich glaube du machst es dir ein bißchen zu einfach;
# 7 Verwendung

* 7.1 Verwendung als Edelmetall
* 7.2 Silber in antibakteriellen Anwendungen

Wenn man Silber sonst nicht braucht scheint es wirtschaftlich
kaum eine nennenswerte Bedeutung zu haben. Auch wenn ich jetzt
weiß das Silber auf chinesisch 白銀 heißt...

Frank

Re: Gold

am 31.10.2007 07:13:40 von unknown

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Re: Gold

am 31.10.2007 17:48:24 von Uli Hermann

"Ralf Kusmierz" <> schrieb im Newsbeitrag
news:fg5485$ree$
> X-No-Archive: Yes
>
> begin quoting, Uli Hermann schrieb:
>
>>> (Papiergolddepots würde ich schnellstens auflösen und mir Barren holen
>>> - eine Million wiegt nur einen Zentner und nimmt nicht viel Platz weg;
>>> rein in den Kofferraum und in der Schweiz ins Schließfach damit.)
>> Ich glaub Du liest zuviel fundamentales zum Thema Gold. Es gibt keinen
>> Unterschied zu anderen Assets.
>
> Doch - Gold kann leichter geklaut werden: Von staatlichen und anderen
> Gangstern. Gold ist anonym, es ist kein Papier, sondern trägt seinen
> Wert in sich, und der ist nur vom Publikum und nicht vom Handeln des
> Souveräns abhängig. Gold ist Geld.

-Geld ist Papier...

Was mich ziemlich stört, ist daß von diversen Internetseiten wirklich jede
noch so hanebüchene Räuberpistole gierig aufgegriffen wird, nur um die
Phantasie für steigende Kurse zu beflügeln.
Daß Gold in irgendeiner Form knapp ist und bleiben wird, dieser Glaube ist
so alt wie die Menschheit. Ebenso alt ist die menschliche Gier danach. Gier
nach Gold führte Spanier in´s Verderben und ist auch an den heutigen Märkten
ein sehr schlechter Berater. Deshalb ist Gold am Besten so zu behandeln, wie
alle anderen Assets:
Es steigt und fällt.

Gruß,Uli

Re: Gold

am 31.10.2007 19:07:34 von hans.schuetze

Uli Hermann wrote:
> -Geld ist Papier...

sprach die Euro-Muenze

SCNR,
Hans

Re: Gold

am 31.10.2007 20:19:01 von Michael Blunck

Uli Hermann scripsit:

[...]

> Daß Gold in irgendeiner Form knapp ist und bleiben wird, dieser Glaube ist
> so alt wie die Menschheit. [...]

Das muss man nicht glauben, sondern es ist Fakt.

Und gerade deshalb wurde ja von gewissen Herren das "fiat money" System
eingeführt. :D

> Deshalb ist Gold am Besten so zu behandeln, wie
> alle anderen Assets: Es steigt und fällt.

Warum sollte sein Wert (langfristig) fallen?

Gold steht übrigens nicht allein. Auch von anderen Metallen ist nicht
allzuviel vorhanden ohne dass diese nun von Leuten, die ihr Erspartes
gegen allfällige Eventualitäten sichern wollten, in grossem Masstab
entdeckt worden sind.

Insofern billigt die Allgemeinheit Gold eben doch noch immer eine
Sonderfunktion zu, während Silber als "Geldersatz" schon ein wenig in
Vergessenheit geraten zu sein scheint. Dort funktioniert die PR-Maschine
etwas besser. :D

Gruß
Michael

Re: Gold

am 31.10.2007 21:38:18 von Uli Hermann

"Michael Blunck" <> schrieb im Newsbeitrag
news:fgak76$kii$
> Uli Hermann scripsit:
>
> [...]
>
>> Daß Gold in irgendeiner Form knapp ist und bleiben wird, dieser Glaube
>> ist
>> so alt wie die Menschheit. [...]
>
> Das muss man nicht glauben, sondern es ist Fakt.

stimmt. Es hat trotzdem relativ wenig mit der Preisentwicklung zu tun.

>> Deshalb ist Gold am Besten so zu behandeln, wie
>> alle anderen Assets: Es steigt und fällt.
>
> Warum sollte sein Wert (langfristig) fallen?

Ich kann leider keine plausiblen Gründe liefern. Es steigt, weil es steigt
und es fällt, weil es fällt. Zur Zeit steigt es halt und das freut mich
sehr.
Die Knappheit von Gold, die Sicherheit von Gold usw., die gleiche
Argumentation hatten wir schon 1979/1980 (Ich besitze noch einen Krügerrand
aus dieser Zeit). Schade, daß es damals noch kein Internet gab, sonst könnte
man die alten Kommentare per c&p (und Datumsänderungen) recyceln und keiner
würde was merken.
27 Jahren unter dem ATH finde ich langfristig.

[...]

> Insofern billigt die Allgemeinheit Gold eben doch noch immer eine
> Sonderfunktion zu,

immer wieder, und dann dazwischen auch mal Jahrzehnte lang nicht.

Gruß,Uli

Re: Gold

am 31.10.2007 22:15:57 von Michael Blunck

Uli Hermann scripsit:

>>> Daß Gold in irgendeiner Form knapp ist und bleiben wird, dieser Glaube
>>> ist so alt wie die Menschheit. [...]

>> Das muss man nicht glauben, sondern es ist Fakt.

> stimmt. Es hat trotzdem relativ wenig mit der Preisentwicklung zu tun.

Nein, normalerweise nicht, aber in manipulierten Märkten sieht das etwas
anders aus. Und vor Jahren gab es die gewaltigen Bestände der
Zentralbanken ja noch wirklich. :D

>>> Deshalb ist Gold am Besten so zu behandeln, wie
>>> alle anderen Assets: Es steigt und fällt.
>>
>> Warum sollte sein Wert (langfristig) fallen?
>
> Ich kann leider keine plausiblen Gründe liefern. Es steigt, weil es steigt
> und es fällt, weil es fällt. Zur Zeit steigt es halt und das freut mich
> sehr.

MMn steigt Gold zur Zeit nicht deshalb "weil es steigt". Das mag für die
Aktienmärkte gelten, aber augenscheinlich kaufen sich bei Gold
verschiedene Parteien mit guten Gründen ein.

> Die Knappheit von Gold, die Sicherheit von Gold usw., die gleiche
> Argumentation hatten wir schon 1979/1980 (Ich besitze noch einen Krügerrand
> aus dieser Zeit). Schade, daß es damals noch kein Internet gab, sonst könnte
> man die alten Kommentare per c&p (und Datumsänderungen) recyceln und keiner
> würde was merken.
> 27 Jahren unter dem ATH finde ich langfristig.

Naja. Dazwischen gab es eben bessere Anlagen, zB den NM ... :D

Trotzdem hat sich fundamental eigentlich an den Gründen pro-Gold nichts
geändert, zB der Wertverlust der meisten wichtigen Währungen (US-$, DM,
Pfund, Euro ...) setzt sich ungebremst fort.

>> Insofern billigt die Allgemeinheit Gold eben doch noch immer eine
>> Sonderfunktion zu,
>
> immer wieder, und dann dazwischen auch mal Jahrzehnte lang nicht.

Aber nicht ohne gute Gründe. :D

Gruß
Michael

Re: Gold

am 31.10.2007 22:40:25 von Uli Hermann

"Michael Blunck" <> schrieb im Newsbeitrag
news:fgar2e$our$
> Uli Hermann scripsit:
>
[...]
> Und vor Jahren gab es die gewaltigen Bestände der
> Zentralbanken ja noch wirklich. :D

Ach ja, die Bestände sind doch wegen der Lagerhaltungskosten längst
verbrieft und als CP auf den Markt geschmissen. Dort tun sie Ihren Dienst
als Absicherungspositionen für verbriefte Derivate auf Gold. Das ist genauso
sicher wie echtes Gold. Das wissen wir doch seit subprime (erinnere mich
sehr schwach, daß da was mit Häusern war).
Hat sich eigentlich mal jemand die Mühe gemacht, den Wert aller verbrieften
Derivate auf Gold zusammenzuzählen? Wenn ja, dann soll bloß noch einer
behaupten, Gold sei knapp! ;-)

> MMn steigt Gold zur Zeit nicht deshalb "weil es steigt". Das mag für die
> Aktienmärkte gelten, aber augenscheinlich kaufen sich bei Gold
> verschiedene Parteien mit guten Gründen ein.

es werden wohl wieder ein paar deutsche Banken dabeisein, die zu kleine
Keller haben und bei den CPs zugreifen.

[...]

> Naja. Dazwischen gab es eben bessere Anlagen, zB den NM ... :D

genau. Da erinnert sich doch jeder gerne zurück ;-)

Gruß,Uli

Re: Gold

am 01.11.2007 01:42:10 von unknown

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Re: Gold

am 01.11.2007 10:12:31 von unknown

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Re: Gold

am 01.11.2007 11:20:01 von Peter Matthias

Michael Blunck wrote:

> Und gerade deshalb wurde ja von gewissen Herren das "fiat money" System
> eingeführt.  :D

Das beste Argument für Fiat money war, dass es für ein solches System zu
wening Gold gäbe, welches die Staaten ausgeben könnten...

>> Deshalb ist Gold am Besten so zu behandeln, wie
>> alle anderen Assets: Es steigt und fällt.
>
> Warum sollte sein Wert (langfristig) fallen?

Gold hat noch immer einen "Vertrauensanteil". Für die Industrie wird Gold
wenig gebraucht, für Schmuck braucht man kein Massivgold. Um seine Läger zu
Füllen kann man auch Blei nehmen.

Angenommen es gibt den Goldstandard: Das vorhandene Gold teilt sich auch
alle Werte dieser Welt auf.

Angenommen es gibt keinen Goldstandard und die Leute glauben es wird auch
keinen mehr geben: Der Preis wird von Angebot und Nachfrage bestimmt.

Der Unterschied dazwischen wird gewaltig sein.

> Gold steht übrigens nicht allein. Auch von anderen Metallen ist nicht
> allzuviel vorhanden ohne dass diese nun von Leuten, die ihr Erspartes
> gegen allfällige Eventualitäten sichern wollten, in grossem Masstab
> entdeckt worden sind.

Da Gold schon immer einen Geldanteil hatte (sprich wertvoll war, ohne dass
man es wirklich brauchte), ist fast alles Gold auf Erden schon gefördert
worden. Bei anderen Metallen ist dies nicht so. D.H. bei anderen Metallen
wäre die Inflation durch neue Förderung wesentlich größer. Ich war sehr
verwundert als ich gehört habe, dass schon die Römer in Spanien Berge
umgesetzt haben um Gold zu fördern. Dabei taugt Gold doch gar nicht für
Schwerter.

Peter

Re: Gold

am 01.11.2007 11:29:00 von Michael Blunck

Manfred D. scripsit:

[...]

> Ich glaube ja inzwischen, dass Gold extrem billig ist. Aber warum muss
> es wieder teurer werden?
> Doch nur in dem Falle dass Inflation wieder kommt, in grossem Masse,

Kommt? Wir haben doch bereits "Inflation". Reale CPI-Inflation

- in D bei ca. 8%,
- in anderen Euroländern noch viel höher,
- in US und UK >10%.

Die Zinsen müssten diesbzgl doppelt oder dreifach höher sein (was dann?
Immobilien in GB, E, I und D?).

Wie gesagt: "inflate or die". Der schöne Schein wird nur mehr mit
Markt-Manipulationen extremster Art und Gelddrucken aufrechterhalten:

- Euro M3-Geldmenge, annualisiertes Wachstum 10,9%,
- US M3-Geldmenge +14%/Jahr
- UK, China, Russland noch viel höher

Diese enorme "Inflation" der Geldmengen generiert und soll gleichzeitig
die Derivate- und Wertpapierblase möglichst lange vor dem Zusammanbruch
schützen.

> und die Leute die Gold kaufen glauben (was ja bekanntlich nicht wissen
> heisst!) dass Gold etwas Wertbeständiges ist.

Ja das tun sie in der Tat.

> Und wer wären diese Käufer dann?

In grossem Stil? "Smart money". Und in kleinerem Masse der normale Anleger.

> Dass ein Zeitalter der Inflation naht wird ja schon als mögliches oder
> sogar wahrscheinliches Szenario gehandelt.

<hust> Du musst die offizösen Zahlen nicht glauben. Ich stelle selber
Preisvergleiche an.

Gruß
Michael

Re: Gold

am 01.11.2007 13:06:36 von unknown

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Re: Gold

am 01.11.2007 13:25:50 von unknown

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Re: Gold

am 01.11.2007 14:08:24 von unknown

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Re: Gold

am 01.11.2007 14:20:35 von unknown

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Re: Gold

am 01.11.2007 14:25:51 von Michael Blunck

Manfred D. scripsit:

[...]

>>Kommt? Wir haben doch bereits "Inflation". Reale CPI-Inflation
>>
>>- in D bei ca. 8%,
>>- in anderen Euroländern noch viel höher,
>>- in US und UK >10%.
>
> Wo kommen diese Zahlen her?

Mühsam selber beschafft und errechnet/abgeschätzt.

[...]

>>- Euro M3-Geldmenge, annualisiertes Wachstum 10,9%,
>>- US M3-Geldmenge +14%/Jahr
>>- UK, China, Russland noch viel höher
>
> Die Fed publiziert M3 ja schon gar nicht mehr....

Ja, seit letztem Jahr findet die FED das "überflüssig".

Aber s. zB hier:



> Warum smart money? Die müssten ja dann auch glauben dass Gold
> wertbeständiger als alles Andere, oder? Kaufen die auch Häuser?

Sind Häuser knapp und lassen sich nicht beliebig vermehren?

>><hust> Du musst die offizösen Zahlen nicht glauben. Ich stelle selber
>>Preisvergleiche an.
>>
>
> Im Supermarkt? Da wird man echt fündig, nicht wahr!

Nein, um Himmels Willen keine (manipulierten) Lebensmittelpreise! :D

Ich habe einfach mal meine Baupreise von vor 10 Jahren mit exakt den
gleichen Produkten/Materialien bei den selben Lieferanten verglichen. :)

Gruß
Michael

Re: Gold

am 01.11.2007 17:00:48 von unknown

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Re: Gold

am 01.11.2007 18:06:42 von unknown

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Re: Gold

am 03.11.2007 01:39:16 von unknown

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Re: Gold

am 03.11.2007 09:10:39 von Uli Hermann

"Ralf Kusmierz" <> schrieb im Newsbeitrag
news:fggfvk$ilt$
> X-No-Archive: Yes
>
> begin quoting, Ralf Kusmierz schrieb:
>
>> Daß es überlagerte spekulative Schwankungen gibt, ist klar: Die Märkte
>> nehmen fundamentale Entwicklungen immer gerne vorweg und produzieren
>> dabei unvermeidlich spekulative Übertreibungen.
>
> *stöhn* Und wie ...
>
> Der XAU legt Montag gegenüber Freitag SATTE SIEBEN PROZENT zu (gibt
> dann aber am Dienstag wieder drei Prozent ab).
>
> Das ist doch alles nicht mehr normal, Leute ...

Es ist sogar sehr normal. Historisch betrachtet ist der Anstieg noch relativ
flach und die Vola niedrig. Der finale Spike könnte erst noch bevorstehen.
Dann allerdings würde es richtig heiß werden: Vola 4-5x höher als zur Zeit.
Nichts mehr für zittrige Hände.

Gruß,Uli

Re: Gold

am 03.11.2007 11:01:25 von Ralf Geist

Ralf Kusmierz schrieb:
> Die Armee untersteht der parlamentarischen Kontrolle,
> Kriege werden abgeschafft.

Der Wohlfahrtsstaat, wie wir ihn jetzt haben, allerdings auch.

Re: Gold

am 03.11.2007 14:06:19 von unknown

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Re: Gold

am 06.11.2007 12:04:25 von Michael Blunck

Manfred D. scripsit:

>>Kommt? Wir haben doch bereits "Inflation". Reale CPI-Inflation
>>
>>- in D bei ca. 8%,
>>- in anderen Euroländern noch viel höher,
>>- in US und UK >10%.

> Wo kommen diese Zahlen her?

<Zitat>
Noch einen Schritt weiter geht Rohstoffexperte Uwe Bergold von Global
Resources Invest. Seine Kalkulation: Einem Geldmengenwachstum von bis zu
11 Prozent steht zurzeit ein Wirtschaftswachstum von etwa 3 Prozent
gegenüber. Unter dem Strich bleibt eine Geldentwertung von 8 Prozent. "
</Zitat>

Ansonsten (on-topic):

<Zitat>
"Wenn es nicht gelingt die Geldentwertung zu stoppen, halte ich einen
Goldpreis von 1500 Dollar im Jahr 2008 für realistisch", so allerdings
seine Prognose. "In den kommenden zehn Jahren sind in einem solchen
Szenario auch Preise zwischen 5000 und 10.000 Dollar je Feinunze möglich."
</Zitat>


KREDITKRISE
Alles spricht für Gold


Gruß
Michael

Re: Gold

am 06.11.2007 12:50:43 von unknown

Post removed (X-No-Archive: yes)

Re: Gold

am 06.11.2007 13:31:40 von ddsoft3

In <fgphfg$5p5$> Michael Blunck schreibt:

><Zitat>
>Noch einen Schritt weiter geht Rohstoffexperte Uwe Bergold von Global
>Resources Invest. Seine Kalkulation: Einem Geldmengenwachstum von bis zu
>11 Prozent steht zurzeit ein Wirtschaftswachstum von etwa 3 Prozent
>gegenüber. Unter dem Strich bleibt eine Geldentwertung von 8 Prozent. "
></Zitat>

Es gab Zeiten, da haetten die meisten Profs den Herrn beiseite
genommen und ihn gefragt, ob er nicht vielleicht lieber eine
Lehre als Maurer oder Fleischer machen sollte.
(Heute wuerden sie ihm vermutlich empfehlen in die Politik zu gehen)


><Zitat>
>"Wenn es nicht gelingt die Geldentwertung zu stoppen, halte ich einen
>Goldpreis von 1500 Dollar im Jahr 2008 für realistisch", so allerdings
>seine Prognose. "In den kommenden zehn Jahren sind in einem solchen
>Szenario auch Preise zwischen 5000 und 10.000 Dollar je Feinunze möglich."
></Zitat>

Der gleiche Autor?
Prima, damit haette er gleich eine der denkbaren Erklaerungen
geliefert fuer den Unsinn, den er gerade gesagt hat.
Wenn Gold steigt (oder Aktien/Haeuser/anderes Spekulationszeug)
dann kann das "Geldmengenwachstum" dorthin laufen, und die
normalen Verbrauchsgueter gleichzeitig sogar im Preis fallen.
Es gibt nioch massenhaft andere Erklaerungen, und welche im
Einzelfall zutrifft weiss leider keiner.

In Anbetracht der Tatsache, dass viele technische Waren und
damit verbundene Dienstleistungen extrem billig und billiger
werden, koennte man ebensogut behaupten, unter dem Strich wird
alles billiger.
Vereinfacht gesagt: Immer mehr Leute telefoneren mehr als das
sie essen, und Telefonieren wird doch immer billiger ...


--
--
Dino Warner
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Re: Gold und Inflation

am 06.11.2007 14:33:17 von Harry Hirsch

Dynamic Devices Ltd. schrieb:
> In <fgphfg$5p5$> Michael Blunck schreibt:
>
>> <Zitat>
>> Noch einen Schritt weiter geht Rohstoffexperte Uwe Bergold von Global
>> Resources Invest. Seine Kalkulation: Einem Geldmengenwachstum von bis zu
>> 11 Prozent steht zurzeit ein Wirtschaftswachstum von etwa 3 Prozent
>> gegenüber. Unter dem Strich bleibt eine Geldentwertung von 8 Prozent. "
>> </Zitat>
>
> Es gab Zeiten, da haetten die meisten Profs den Herrn beiseite
> genommen und ihn gefragt, ob er nicht vielleicht lieber eine
> Lehre als Maurer oder Fleischer machen sollte.
> (Heute wuerden sie ihm vermutlich empfehlen in die Politik zu gehen)
>

Unabhängig von diesem Statement bleibt ein flaues Gefühl im Magen.
Mir scheint, daß die offiziellen Inflationszahlen drastisch geschönt
sind. Gerade bei CNBC gehört: "Klar ist die Inflation nur bei 2%, wenn
man Lebensmittel, Wasser, Strom, Heizung, Benzin und Kosten für
Hypotheken rausrechnet."

Ich denke, 8% sind eher niedrig gegriffen, wenn die gleiche Methode wie
noch vor 15 Jahren zur Berechnung benutzt würde.

HH

Re: Gold

am 06.11.2007 15:02:40 von unknown

Post removed (X-No-Archive: yes)

Re: Gold und Inflation

am 06.11.2007 15:23:36 von ddsoft3

In <> Harry Hirsch schreibt:

>Unabhängig von diesem Statement bleibt ein flaues Gefühl im Magen.
>Mir scheint, daß die offiziellen Inflationszahlen drastisch geschönt
>sind.

Da stimme ich dir zu.
Ob das Inflation, Geldmenge oder Arbeitslosigkeit ist, die
Definitionen und Rechenregeln werden staendig so geaendert,
dass es realtiv gut ausschaut.


>Gerade bei CNBC gehört: "Klar ist die Inflation nur bei 2%, wenn
>man Lebensmittel, Wasser, Strom, Heizung, Benzin und Kosten für
>Hypotheken rausrechnet."

(und bei diesen Posten basiert ein Teil der Erhoehungen
auf Steuern)
Es haengt wirklich sehr vom Warenkorb ab, den man betrachtet.
Und der kann je nach Betroffenen sehr unterschiedlich sein.
Wer sein ganzes Geld zum Ueberleben braucht, den treffen
Erhoehungen beim Essen, Heizung usw, sehr.
Wer 90% fuer Luxusartikel (Reisen, Unterhaltungselektronik,
Autos) ausgibt oder gar nicht ausgibt, den interessieren die
Preise fuer Lebensmittel oder Heizung kaum.


--
--
Dino Warner
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Re: Gold

am 06.11.2007 18:32:07 von Michael Blunck

Dynamic Devices Ltd. scripsit:

>><Zitat>
>>Noch einen Schritt weiter geht Rohstoffexperte Uwe Bergold von Global
>>Resources Invest. Seine Kalkulation: Einem Geldmengenwachstum von bis zu
>>11 Prozent steht zurzeit ein Wirtschaftswachstum von etwa 3 Prozent
>>gegenüber. Unter dem Strich bleibt eine Geldentwertung von 8 Prozent. "
>></Zitat>

> Es gab Zeiten, da haetten die meisten Profs den Herrn beiseite
> genommen und ihn gefragt, ob er nicht vielleicht lieber eine
> Lehre als Maurer oder Fleischer machen sollte.

Zu Zeiten meines Grossvaters hätte man aber auch die heutigen Methoden
in der Hochfinanz als Betrug angesehen.

Im Prinzip hat der Zitierte doch recht, wenn er sich auf die verbreitete
Ansicht bezieht die Währung eines Landes sei, nach Wegfall zB einer
Golddeckung, allein durch sein BSP "gedeckt".

>><Zitat>
>>"Wenn es nicht gelingt die Geldentwertung zu stoppen, halte ich einen
>>Goldpreis von 1500 Dollar im Jahr 2008 für realistisch", so allerdings
>>seine Prognose. "In den kommenden zehn Jahren sind in einem solchen
>>Szenario auch Preise zwischen 5000 und 10.000 Dollar je Feinunze möglich."
>></Zitat>
>
> Der gleiche Autor?

Ich denke schon, ohne jetzt noch einmal den Artikel eingesehen zu haben.

> Prima, damit haette er gleich eine der denkbaren Erklaerungen
> geliefert fuer den Unsinn, den er gerade gesagt hat.
> Wenn Gold steigt (oder Aktien/Haeuser/anderes Spekulationszeug)
> dann kann das "Geldmengenwachstum" dorthin laufen,

Tut, bzw tat es ja auch.

> und die
> normalen Verbrauchsgueter gleichzeitig sogar im Preis fallen.

War auch, zu einem geringeren Teil, der Fall.

> Es gibt nioch massenhaft andere Erklaerungen, und welche im
> Einzelfall zutrifft weiss leider keiner.
>
> In Anbetracht der Tatsache, dass viele technische Waren und
> damit verbundene Dienstleistungen extrem billig und billiger
> werden, koennte man ebensogut behaupten, unter dem Strich wird
> alles billiger.
> Vereinfacht gesagt: Immer mehr Leute telefoneren mehr als das
> sie essen, und Telefonieren wird doch immer billiger ...

Jaja.

Leider habe ich auf den Seiten der BuBa keine ältere Referenzzahl für M3
gefunden als die im Wikipedia-Artikel zu M3 angegebenen 6859 Mrd Euro
für "August 2005". Sodass man auf dieser Basis und der von der BuBa
angegebenen Veränderung von M3 für den Zeitraum von

Aug 2005 - Aug 2006 auf +565,12 Mrd -> +8,24% und
Aug 2006 - Aug 2007 auf +857,478 Mrd -> +11,54%

kommt.

Bzgl des "Warenkorbs" hast du natürlich im Prinzip recht, nur hilft
diese Erkenntnis niemandem. Im übrigen halte ich die "Verzerrung" der
offiziösen Inflationszahlen durch die Ausgestaltung des Warenkobs zB
durch "elektronische Geräte" oder "Kommunikation" für künstlich (im
Rahmen des globalen Hedonik-Programms) herbeigeführt. Gegen diese
Zusammensetzung und die Auswirkungen auf die daraus ermittelten
Preisveränderungen liessen sich viele Argumente ins Feld führen, zB die
sattsam bekannte Weisheit dass sich niemand alternativ 5 DVD-Player
kauft weil er seine Heizungskosten nicht mehr bezahlen kann oder möchte.

Mein Favorit diesbzgl ist zB der Gedanke dass ja eigentlich niemand den
Preisrückgang von zB Elektronika nutzt weil man sich ja doch nicht das
ältere im Preis herabgesetzte Gerät der Vorsaison auswählt sondern,
besonders in diesem Segment, immer das neueste Modell, das eben wieder
keine Ersparnis bedeutet. Sozusagen die Hedonik vom Kopf auf die Füsse
gestellt. So wie sie hingehört. :D

Gruß
Michael

Re: Gold

am 06.11.2007 21:37:20 von Uli Hermann

"Manfred D." <> schrieb im Newsbeitrag
news:

[...]

> Mir schient es eher so dass Gold eben bisher nicht in vergleichbarem
> Masse zu anderen Anlageformen gestiegen ist, und es deswegen eben
> hochgeht. Auch ein Grund zu kaufen, oder?

Nicht auch, sondern der einzige Grund: Weil der Preis hochgeht.
Die Gründe, die für den Preisanstieg jetzt angeführt werden, haben sich
nicht geändert und sind schon lange bekannt. Es würde mich schon
interessieren, wie die Positionierung derjenigen bei Gold ist, die das
Deutungsmonopol für den Preisanstieg jetzt für sich beanspruchen (Anwesende
ausgenommen).

> Oder doch lieber Weizen?

Na, wenn der Preis steigt ?

Gruß,Uli

Re: Gold

am 06.11.2007 22:31:00 von Michael Blunck

Uli Hermann scripsit:

[warum Gold steigt]

> [...] der einzige Grund: Weil der Preis hochgeht.

Wie bei jedem anderen Asset. Aber hier sind zusätzlich die
"Fundamentaldaten" sehr gut, wie Ralf ja mehrfach en détail erläutert hat.

> Die Gründe, die für den Preisanstieg jetzt angeführt werden, haben sich
> nicht geändert und sind schon lange bekannt.

Schon. Nur dass in den letzten 4-5 Jahren eben die vielbeschworene
Liquidität stark erhöht worden ist und sog. "Anlagebedarf" bzw
"Spekulationsnotstand" bestand/besteht. Gold steigt also schon eine
ganze Zeit mit dem Aktienmarkt und anderen Rohstoffen.

> Es würde mich schon
> interessieren, wie die Positionierung derjenigen bei Gold ist, die das
> Deutungsmonopol für den Preisanstieg jetzt für sich beanspruchen (Anwesende
> ausgenommen).
>
>> Oder doch lieber Weizen?

Weizen?! Hat sich seit Anfang 2006 ca verdreifacht. D.h. als hier die
Ersten auftauchten die von "Biosprit" faselten hätte man spätestens
aktiv werden sollen. :D



> Na, wenn der Preis steigt ?

Also zwischen Weizen und Gold gibt es schon fundamental bedeutende
Unterschiede. :D

Und Gold? Ich halte noch einen eher kleinen Bestand aus der Zeit als wir
die 400 durchbrachen. Verkauft wird natürlich nicht. Im Gegensatz zu den
Wertpapieren des NMs die die Allgemeinheit sich als private
Altersversorgung gedacht hatte, zwingt einen hier ja niemand dazu. :D

Gruß
Michael

Re: Gold

am 06.11.2007 22:33:37 von unknown

Post removed (X-No-Archive: yes)

Re: Gold

am 06.11.2007 23:59:21 von Michael Blunck

Manfred D. scripsit:

[...]

> Buffett wurde zitiert dass fallende Kurse ja viel interessanter seien
> als steigende....

Der Meinung bin ich auch. "Ewig" nur steigende Börsen (und auch noch
"auf Ansage", durch ungehemmte Liquiditätsflutung der Märkte verursacht)
finde ich *sowas* von öde. Da könnte ja der Dümmste ein Vermögen
verdienen. :D

Insofern waren die letzten beiden Jahre am Aktienmarkt schon ein wenig
enttäuschend. :)

Gruß
Michael

Re: Gold

am 07.11.2007 00:13:45 von Uli Hermann

"Michael Blunck" <> schrieb im Newsbeitrag
news:fgqm6a$mre$
> Uli Hermann scripsit:
>
> [warum Gold steigt]
>
>> [...] der einzige Grund: Weil der Preis hochgeht.
>
> Wie bei jedem anderen Asset.

Deine fundamentalen Kenntnisse der übergeordneten Zusammenhänge nötigen mir
Respekt ab. Aus dem Grund freut mich das Aufgreifen dieser Worte ;-)

> Aber hier sind zusätzlich die
> "Fundamentaldaten" sehr gut, wie Ralf ja mehrfach en détail erläutert hat.

Ja, richtig. Ich bin bereit, das zu akzeptieren. Entscheidend für die eigene
Anlageentscheidung bleibt trotzdem der Zeitpunkt der Umsetzung. Und dabei
hilft mir nur der Preis.

[...]

> Weizen?! Hat sich seit Anfang 2006 ca verdreifacht. D.h. als hier die
> Ersten auftauchten die von "Biosprit" faselten hätte man spätestens
> aktiv werden sollen. :D

Salz in die Wunde. Ich hatte mir zu der Zeit überlegt, ob ich Weizen neben
Gold und Brent als dritten Rohstoff handeln soll. Das war wohl ein großer
Fehler :-(

[...]

>> Na, wenn der Preis steigt ?
>
> Also zwischen Weizen und Gold gibt es schon fundamental bedeutende
> Unterschiede. :D

Ja. Bei Weizen bewegt sich der Preis schneller. Das hängt wohl mit dem
Wetter zusammen. Und damit, daß Weizen verderblich ist. Außerdem kann man
ihn in unterschiedlicher Form essen, wobei er dann verbraucht wird. Aber das
sollte es dann auch gewesen sein.

> Und Gold? Ich halte noch einen eher kleinen Bestand aus der Zeit als wir
> die 400 durchbrachen. Verkauft wird natürlich nicht.

Kein "Kursziel"? Das ist ein Wort!

Gruß,Uli

Re: Gold

am 07.11.2007 00:26:11 von Uli Hermann

"Manfred D." <> schrieb im Newsbeitrag
news:
> On Tue, 6 Nov 2007 21:37:20 +0100, "Uli Hermann" <> wrote:
>
>>Nicht auch, sondern der einzige Grund: Weil der Preis hochgeht.
>
> Ich habe mich gefragt wann von dir ein solches Posting kommen würde -
> ganz unrecht hast du nicht. Absolut nicht.

Ich hab oft genug Unrecht. Aber das hängt man nicht unbedingt an die große
Glocke. Macht keiner, oder?
(obwohl es oftmals besser wäre)

[...]

> Zur Zeit fällt er.
> Buffett wurde zitiert dass fallende Kurse ja viel interessanter seien
> als steigende....von Trendfollowing hat er wohl noch nie was
> gehört.....
>
> Vielleicht konvertiere ich doch noch..... Buffett muss hochbegabt
> sein....

Buffett spielt die andere Liga. Nichts für uns, er ist einer von 1Mio.
(obwohl ich glaube, daß es damit auch irgendwann auf der S... liegt. Sofern
er alt genug wird, was wiederum zu bezweifeln ist)

Gruß,Uli

Re: Gold

am 08.11.2007 11:44:24 von unknown

Post removed (X-No-Archive: yes)